Cover von Gurlitts Schatz wird in neuem Tab geöffnet

Gurlitts Schatz

Hitlers Kunsthändler und sein geheimes Erbe
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hickley, Catherine
Verfasser*innenangabe: Catherine Hickley ; aus dem Englischen übersetzt von Karin Fleischanderl
Jahr: 2016
Verlag: Wien, Czernin
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: KB.KM Hick / College 5c - Kunst Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 11., Gottschalkgasse 10 Standorte: KB.KM Hick Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 13., Preyergasse 1-7 Standorte: KB.KM Hick Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 14., Hütteldorfer Str. 130 d Standorte: KB.KM Hickl Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 20., Pappenheimg. 10-16 Standorte: KB.KM Hickle / KB - Sonstiges Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Zweigstelle: 21., Wagramer Straße 195 Standorte: KB.KM Hick Status: Verpackt Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 23., Breitenfurter Str. 358 Standorte: GE.S Hick Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Gurlitts "Schatz" ist eine Kunstsammlung, die ob ihrer Größe beeindruckt. Über 1200 Werke der bildenden Kunst, das stolze Erbe seines Vaters Hildebrand Gurlitt, lagerte Cornelius Gurlitt in seiner Münchner Privatwohnung, als dieses Who's who der Kunstgeschichte entdeckt wurde - ein weiterer Fund in Salzburg folgte.
 
Reißerische Schlagzeilen über den "Jahrhundertfund" von Raubkunst überschlugen sich. Doch was hat es mit dieser Sammlung und ihrer Herkunft tatsächlich auf sich? Wer war Hildebrand Gurlitt und welche Rolle spielte er während des Nationalsozialismus? War er Täter, Profiteur, gar Retter von Kunstwerken?
 
Mit "Gurlitts Schatz" liegt nun die bisher fundierteste Unter-suchung des "Falles Gurlitt" vor, für die Catherine Hickley präzise Archivrecherche betrieben und rechtmäßige Erben der Bilder aufgespürt hat. In ihrem hochaktuellen und differenzierten Buch wird einmal mehr klar, dass es im Umgang mit diesem Teil unserer Geschichte nicht nur Schwarz und Weiß, sondern viele Grauzonen gibt.
 
"Catherine Hickley sortiert akribisch das Netz aus Beziehungen, Lügen, Erpressung und Angst, das Gurlitt seine eigene Haut und sein Vermögen gerettet hat."
The Economist
 
"… ein lebhafter Bericht über Gurlitts Engagement für die Moderne und Deutschlands stümperhaften Versuch, seine gehortete Kunst zu restituieren."
The Wall Street Journal
 
Inhalt
 
Vorwort 9
Zwei Reiter am Strand 12
Barbarische Kunst 33
Eine Insel der geistigen Freiheit 60
Geschäfte mit dem "Teufel" 85
Das Inferno überleben 122
Geheimnisse und Lügen I46
Ein dunkles Erbe 171
Der Verkauf von Raubkunst I85
Der Augsburger Staatsanwalt 2O5
Der Welt stockt der Atem 216
Späte Gerechtigkeit 24O
Eine schwere Last für Bern 27O
 
Nachwort 288
Stammtafel der Familie Gurlitt 29O
Anmerkungen 292
Bibliographie 13
Bildquellen 322
Danksagungen 323
Über die Autorin 327
Namensregister 328
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hickley, Catherine
Verfasser*innenangabe: Catherine Hickley ; aus dem Englischen übersetzt von Karin Fleischanderl
Jahr: 2016
Verlag: Wien, Czernin
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik KB.KM, I-16/12
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-7076-0574-7
2. ISBN: 3-7076-0574-4
Beschreibung: [1. Aufl.] , 334 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Geschichte, Gurlitt, Cornelius, Gurlitt, Hildebrand, Kunst, Kunsthandel, Kunstraub, Nationalsozialismus, Restitution, Sammlung, Bildende Kunst, Deutschland / Faschismus, Deutschland / Nationalsozialismus, Faschismus / Deutschland, Kunstdenkmal <Kunst>, Landesgeschichte, NS, Ortsgeschichte, Regionalgeschichte, Sammlungen, Zeitgeschichte
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Fleischanderl, Karin
Sprache: ---
Mediengruppe: Buch