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Gedächtnistraining

theoretische und praktische Grundlagen
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Verfasser*innenangabe: Helga Schloffer, Ellen Prang, Annemarie Frick-Salzmann (Hrsg.)
Jahr: 2021
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HLG Gedä / College 3f - Psychologie / Regal 335 Status: Entliehen Frist: 16.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Das Handbuch vermittelt - auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft - die Grundlagen der Theorie und Praxis des Gedächtnistrainings. Zusammengestellt haben es renommierte Wissenschaftler aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sowie Fachleute der deutschen, österreichischen und schweizerischen Bundesverbände für Gedächtnistraining. Sie wenden sich mit dem Band an Fachleute, die in ihrer Praxis mit Menschen arbeiten, deren soziale, emotionale und kognitive Kompetenzen sie fördern wollen.
 
Inhaltsverzeichnis / / 1 Einführung - Grundprinzipien eines Ganzheitlichen Gedächtnistrainings. 1 / Helga Schloffer, Daniela Wolf und Ellen Prang / 1.1 Ein Begriff - viele Definitionen. 1 / 1.2 Ganzheitliches Training ist nicht nur kognitives Training. 1 / 1.2.1 GanzheitlichesSetting 2 / 1.2.2 Der Teilnehmer im Mittelpunkt. 2 / 1.2.3 Der Trainer. 4 / 1.2.4 Anforderungen des Trainings 4 / 1.2.5 Die Gruppe. 5 / 1.2.6 Optimale Übungsbedingungen 5 / 1.2.7 Wirksamkeit von Gedächtnistraining. 6 / 1.3 Prävention 7 / 1.3.1 Lebenslang geistig fit 7 / 1.3.2 Prophylaxe. 7 / 1.3.3 Lernen von den alternden Japanern. 10 / 1.3.4 Zusammenfassung und Ausblick 11 / Literatur. 11 / Teil I Gehirn und Gedächtnis / 2 Gehirn. 15 / Annemarie Frick-Salzmann / 2.1 Plastizität 15 / 2.2 Entwicklung des Gehirns. 16 / 2.3 Kortikale Repräsentation. 16 / 2.4 Gehirnstrukturen. 17 / 2.4.1 Die Großhirnrinde (Neokortex) 18 / 2.4.2 Subkortikale Strukturen 18 / 2.4.3 Kleinhirn. 19 / 2.5 Neuron. 20 / 2.5.1 Die Synapse 20 / 2.5.2 Synaptische Plastizität. 20 / 2.6 Lateralisation. 22 / Literatur 22 / 3 Gedächtnisbildung und -Umbildung. 25 / Martina Piefke und Hans J. Markowitsch / 3.1 Einleitung. 26 / 3.1.1 Enkodierung und Konsolidierung episodischer Informationen. 26 / 3.1.2 Speicherung 27 / 3.1.3 Abruf 27 / 3.1.4 Störungen episodischer Gedächtnisfunktionen. 28 / 3.2 Besonderheiten des episodisch-autobiographischen Gedächtnisses. 29 / 3.2.1 Entwicklung der neuronalen Grundlagen / episodischer Gedächtnisfunktionen 29 / 3.2.2 Verhaltensaspekte. 30 / 3.3 Neuronale Grundlagen der Rekonstruktion persönlicher Erlebnisse - neuronale Plastizität. 31 / Literatur 33 / 4 Gedächtnis 35 / Annemarie Frick-Salzmann / 4.1 Wie funktioniert unser Gedächtnis?. 35 / 4.1.1 Aufnahme 35 / 4.1.2 Speicherung 37 / 4.1.3 Abruf 37 / 4.2 Wie entsteht Gedächtnis? 38 / 4.3 Gedächtnissysteme 39 / 4.4 Beschreibung der Gedächtnissysteme 40 / 4.4.1 Zeitliche Unterteilung des Gedächtnisses. 40 / 4.4.2 Inhaltliche Unterteilung des / Langzeitgedächtnisses. 43 / 4.5 Prospektives Gedächtnis. 48 / Literatur 50 / 5 Erinnern und Vergessen. 51 / Annemarie Frick-Salzmann / 5.1 Falsche Erinnerungen 51 / 5.1.1 Erinnerungen können aus verschiedenen Gründen verfälscht sein: Sie werden falsch eingeordnet, manipuliert oder verzerrt (Schacter 2007) 52 / 5.2 Persistenz. 53 / 5.3 Geistesabwesenheit und Gedächtnispannen 53 / 5.3.1 Handeln ohne zu Denken. Was wollte ich eigentlich?. 53 / 5.4 Vergessen, eine Fehlkonstruktion unseres Gedächtnisses / oder Lebenshilfe? 54 / 5.4.1 Selektive, effiziente Kodierung 54 / 5.4.2 Quälende Erinnerungen 55 / 5.4.3 Verblassende Erinnerungen 55 / 5.4.4 Blockierung. 55 / 5.4.5 Geistesabwesenheit. 55 / 5.5 Vergessen im Alter? 55 / 5.5.1 Kristalline Intelligenz (pragmatische Intelligenz) 56 / 5.5.2 Fluide Intelligenz (Mechanik der Intelligenz). 56 / 5.6 Gedächtnistraining im Alter?. 56 / 5.7 Frühkindliche Amnesie. 56 / Literatur. 57 / 6 Klinik der Demenzen. 59 / Elisabeth Stögmann, Eva Hilger und Walter Pirker / 6.1 Einleitung 59 / 6.1.1 Kriterien des Demenzsyndroms nach ICD-10. 59 / 6.1.2 Wichtigste Demenzformen. 60 / 6.2 Epidemiologie 61 / 6.3 Diagnostik 61 / 6.3.1 Diagnostik von Demenzen 64 / 6.4 Alzheimer-Demenz 64 / 6.4.1 Definition 64 / 6.4.2 Pathogenese. 64 / 6.4.3 Genetik 66 / 6.4.4 Risikofaktoren. 67 / 6.4.5 Klinik und diagnostische Kriterien 68 / 6.4.6 Biomarker-basierte Diagnostik 74 / 6.4.7 Pharmakotherapie. 74 / 6.5 Vaskuläre Demenz 75 / 6.6 Frontotemporale Demenz (FTD). 79 / 6.7 Demenzen mit Lewy-Körperchen-Pathologie 83 / 6.7.1 Demenz mit Lewy-Körperchen (DLB) 83 / 6.7.2 Parkinson-Demenz (PDD) 86 / 6.8 Demenzen bei anderen neurodegenerativen Erkrankungen 87 / 6.9 Huntington-Krankheit. 87 / 6.10 Prionenerkrankungen. 88 / 6.11 Symptomatische Demenzen. 88 / 6.11.1 Alkoholassoziierte Demenzen (> Kap. 19) 89 / 6.11.2 Normaldruckhydrozephalus 90 / Literatur. 90 / Teil II Bedingungen eines optimalen Gedächtnistrainings / 7 Planung, Durchführung und Evaluation 95 / Ellen Prang / 7.1 Didaktik und Methodik 95 / 7.1.1 Didaktische Modelle. 95 / 7.1.2 Didaktische Prinzipien. 97 / 7.2 Planung eines Gedächtnistrainings. 98 / 7.2.1 Planungsmodell. 99 / 7.3 Evaluation. 114 / Literatur 116 / 8 Entspannung und Gedächtnis 117 / Helga Schloffer / 8.1 Stress - was ist das eigentlich?. 117 / 8.2 Stress und kognitive Leistung. 118 / 8.3 Kontrolle möglicher Stressfaktoren im Gedächtnistraining. 119 / 8.3.1 Äußere Bedingungen optimieren 119 / 8.3.2 Zwangloses Lernen und Denken 119 / 8.3.3 Soziale Faktoren. 119 / 8.3.4 Individuelle Bewertung. 120 / 8.3.5 Stresssignale sollten frühzeitig erkannt werden 120 / 8.3.6 Regeneration 120 / Literatur 121 / 9 Bewegung und Gedächtnis. 123 / Ellen Prang / 9.1 Einführung. 123 / 9.2 Tierexperimentelle Studien. 123 / 9.3 Kinder und Jugendliche 124 / 9.4 Erwachsene. 125 / 9.5 Praktische Umsetzung von Bewegungseinheiten im Gedächtnistraining 125 / 9.5.1 Kinder und Jugendliche. 125 / 9.5.2 Erwachsene 126 / 9.6 Positive Effekte für das Gehirn durch Bewegung und Sport 126 / Literatur 127 / 10 Musik und Gedächtnis 129 / Katarzyna Grebosz-Haring, Günther Bematzky und / Michaela Presch / 10.1 Einleitung. 129 / 10.2 Wie wirkt Musik auf unser Hirn?. 131 / 10.3 Krankheiten und Gedächtnisstörungen 132 / 10.4 Kann Mozart das Gehirn verbessern? 135 / 10.5 Allgemeine Hinweise zum "richtigen Hören" 136 / 10.6 Zusammenfassung 138 / Literatur. 139 / 11 Humor und Gedächtnis. 143 / Helga Schloffer / 11.1 Ist Lachen wirklich gesund?. 143 / 11.1.1 Was ist Humor?. 143 / 11.1.2 Physiologische Veränderungen 144 / 11.1.3 Keine Kognition ohne Emotion 144 / 11.2 Lachen im Ganzheitlichen Gedächtnistraining. 145 / Literatur. 146 / 12 Gedächtnis und Ernährung 147 / Erika Schaerffenberg / 12.1 Einleitung "Hunger im Gehirn". 147 / 12.2 Kohlenhydrate-Energielieferanten. 148 / 12.2.1 "Schlechte" Kohlenhydrate (raffinierte). 148 / 12.2.2 "Gute" Kohlenhydrate (naturbelassen). 148 / 12.2.3 Glykämischer Index. 149 / 12.2.4 Insulinresistenz: Zucker macht dement. 149 / 12.3 Lipide-Fette (Triglyceride). 150 / 12.3.1 Fette bestimmen die Gesundheit 150 / 12.3.2 Fleisch-Urnahrung des Gehirns 151 / 12.3.3 Ohne Fischöle - keine normale Hirnleistung. 151 / 12.4 Ohne Proteine - kein Überleben. 152 / 12.4.1 Ohne Neurotransmitter -keine Signaltransduktion 152 / 12.5 Ohne Cholesterin - keine Synapsenbildung 152 / 12.6 Rettung für das Gehirn - Anti-Oxidantien 153 / Literatur. 154 / / Teil III Gedächtnistraining in jedem Alter / 13 Gedächtnistraining in der Erwachsenenbildung. 159 / Helga Schloffer / 13.1 Was ist Erwachsenenbildung?. 159 / 13.2 Gliederung der Erwachsenenbildung / (Kokavecz und Holling 2019). 159 / 13.3 Rolle des Gedächtnistrainings in der Erwachsenenbildung 160 / Literatur 161 / 14 Gedächtnistraining für Senioren 163 / Helga Schloffer / 14.1 Altern als Entwicklungsprozess. 163 / 14.1.1 Definition der Zielgruppe 163 / 14.1.2 Altern und Wohlbefinden sind kein Widerspruch 163 / 14.1.3 Wo wird Gedächtnistraining für Senioren angeboten? 164 / 14.2 Entwicklung der kognitiven Ressourcen mit steigendem Lebensalter. 164 / 14.2.1 Veränderungen der Wahrnehmung 165 / 14.2.2 Veränderungen der Psychomotorik 165 / 14.2.3 Gedächtnisveränderungen 166 / 14.3 Ziele eines Gedächtnistrainings mit Senioren 167 / 14.4 Stundenaufbau - Gedächtnistraining mit Senioren. 167 / 14.5 Tipps für Trainer 168 / 14.6 Besonderheiten im Setting Seniorenheim 169 / 14.6.1 Bewältigung neuer Entwicklungsaufgaben. 169 / 14.6.2 Förderung der Orientierung 170 / 14.6.3 Gruppentraining und Dialogtraining 170 / Literatur 171 / 15 Biografiearbeit. 173 / Daniela Wolf / 15.1 Einleitung. 173 / 15.2 Psychologischer Hintergrund. 173 / 15.2.1 Voraussetzungen und Ziele des biografischen Arbeitens 173 / 15.2.2 Funktionen des Erinnerns im höheren Lebensalter . 174 / 15.2.3 Professionelle Grundhaltungen des biografischen Arbeitens 175 / 15.3 Biografiearbeit im Gedächtnistraining 176 / 15.3.1 Themenorientierte Biografiearbeit 176 / 15.3.2 Biografische Materialien. 177 / 15.3.3 Biografische Kommunikation 178 / 15.4 Zusammenfassung 178 / Literatur 178 / 16 Nützt kognitives Training bei Kindern und Jugendlichen?. 181 / Regula Everts / 16.1 Arbeitsgedächtnistraining ("üben-üben-üben") 181 / 16.2 Gedächtnisstrategietraining (Mnemotechniken). 182 / 16.3 Nebenwirkung von Gedächtnistrainings 183 / 16.4 Durchführung von Gedächtnistrainings im Kindesalter. 183 / Literatur 184 / 17 Gedächtnistraining für Männer 185 / Ellen Prang / 17.1 Einführung 185 / 17.2 Mögliche Ursachen für die zahlenmäßig geringere / Teilnahme der Männer am Gedächtnistraining. 186 / 17.2.1 Statistik 186 / 17.2.2 Verdrängung von kognitiven Defiziten. 186 / 17.2.3 Zeitproblem. 186 / 17.2.4 Kommunikation über eigene Befindlichkeiten. 186 / 17.2.5 Männliches Rollenverständnis 187 / 17.2.6 Negative Erfahrungen. 187 / 17.2.7 Cocooning 187 / 17.2.8 Desinteresse. 187 / 17.3 Erklärungsansätze zur Entwicklung der männlichen Geschlechterrolle 188 / 17.4 Geschlechtsspezifische Unterschiede des Gehirns. 189 / 17.5 Planung und Durchführung von Gedächtnistrainings für Männer 190 / 17.6 Motivation 191 / Literatur. 192 / / Teil IV Zielgruppen mit besonderen Bedürfnissen / 18 Gedächtnistraining bei Demenz 197 / Helga Schloffer und Daniela Wolf / 18.1 Einleitung 197 / 18.2 Wirksamkeit von Gedächtnistraining 197 / 18.3 Ziele eines Gedächtnistrainings bei Demenz 198 / 18.3.1 Förderung vorhandener Fähigkeiten 199 / 18.3.2 Förderung der Identität/Aufarbeitung von Lebensereignissen. 199 / 18.3.3 Befriedigung von sozialen Bedürfnissen. 200 / 18.3.4 Förderung der Kommunikation 200 / 18.3.5 Förderung der zeitlichen und örtlichen Orientierung. 200 / 18.4 Aufbau einer Einheit. 201 / 18.5 Adaptiertes Übungsmaterial. 203 / 18.6 Stadien-gemäße Vermittlung. 205 / 18.7 Zusammenfassende Tipps für den Trainer 206 / 18.8 Zusätzliche Bemerkungen zu den einzelnen Demenzformen 207 / Literatur. 207 / 19 Gedächtnistraining bei Alkoholabhängigkeit 209 / Anne Koopmann / 19.1 Klassifikation alkoholbezogener Störungen. 209 / 19.2 Epidemiologie 209 / 19.3 Diagnostisches Vorgehen. 209 / 19.4 Therapeutisches Vorgehen. 210 / 19.5 Gedächtnistraining bei Alkoholabhängigkeit 210 / Literatur 211 / 20 Gedächtnistraining bei Hirnverletzungen 213 / Peter O. Bucher und Marianne Mani / 20.1 Neuropsychologische Grundlage. 213 / 20.1.1 Das verletzliche Gehirn. 213 / 20.1.2 Folgen von Hirnverletzungen 213 / 20.1.3 Neurologische Funktionsstörungen 214 / 20.1.4 Aufmerksamkeitsstörungen 215 / 20.1.5 Wahrnehmungsstörungen. 215 / 20.1.6 Handlungsstörungen. 216 / 20.1.7 Sprachstörungen. 216 / 20.1.8 Exekutive Dysfunktionen (einschließlich kognitive Regulationsstörungen) 217 / 20.1.9 Gedächtnisstörungen. 217 / 20.1.10 Gedächtnisstörungen infolge anderer neuropsychologischer Funktionsstörungen. 218 / 20.2 Gedächtnistraining mit hirnverletzten Menschen. 219 / 20.2.1 Mit einer Hirnverletzung leben 219 / 20.2.2 Hirnverletzte Menschen in Gedächtnistrainingkursen wahrnehmen. 219 / 20.2.3 Hirnverletzte Menschen im / Gedächtnistrainingskurs integrieren und fördern 220 / Literatur 222 / 21 Gedächtnistraining mit älteren depressiven Menschen 223 / Jutta Stahl / 21.1 Depressionen im Alter 223 / 21.2 Das Wesen der Depression. 224 / 21.3 Die Behandlung von Depressionen 224 / 21.4 Aufbau von Aktivitäten. 225 / 21.5 Möglichkeiten und Grenzen des Gedächtnistrainings mit Depressiven. 225 / 21.5.1 Hohe Akzeptanz. 225 / 21.5.2 Training kognitiver Leistungen 226 / 21.5.3 Schweregrad der Erkrankung 226 / 21.6 Besonderheiten der Kommunikation mit depressiven Menschen. 227 / Literatur 228 / 22 Gedächtnistraining mit schizophren erkrankten Menschen 229 / Olena Listunova und Daniela Roesch-Ely / 22.1 Krankheitsbild Schizophrenie. 229 / 22.2 Gedächtnistraining (GT). 230 / Literatur. 231 / 23 Förderung von geistig behinderten erwachsenen Menschen 233 / Annemarie Frick-Salzmann / 23.1 "Geistige Behinderung". 233 / 23.1.1 Ursachen 233 / 23.1.2 Diagnosen. 233 / 23.2 Denktraining zur Förderung von geistig behinderten / Menschen 234 / 23.2.1 Einführung ins Konzept Denktraining ("Denkatelier"). 234 / 23.2.2 Wahrnehmung über die Sinne 235 / 23.2.3 Induktive Denkaufgaben 235 / 23.2.4 Räumlich-visuelle Vorstellung 236 / 23.2.5 Wortfindung. 237 / 23.2.6 Merken 237 / 23.2.7 Anmerkung zu den Beispielen 237 / Literatur. 238 / 24 Sehbehinderte in Gedächtnistrainingskursen 239 / Annemarie Frick-Salzmann / 24.1 Häufigste Augenkrankheiten. 239 / 24.1.1 Grauer Star. 239 / 24.1.2 Makuladegeneration. 240 / 24.1.3 Grüner Star. 240 / 24.2 Hilfe - Licht, Kontrast, Vergrößerung 240 / 24.2.1 Die adäquate Schrittgröße 241 / 24.2.2 Licht und Kontrast. 241 / 24.3 Erblindete Menschen in Kursen integrieren 242 / 24.4 Hilfestellungen im Alltag. 242 / 25 Gedächtnistraining bei hörbehinderten Menschen. 245 / Edith Egloff / 25.1 Einleitung 245 / 25.2 Wir hören nicht nur mit dem Ohr, sondern auch mit dem Hirn 245 / 25.3 Hörbehinderung - Jung und Alt sind davon betroffen. 246 / 25.4 Hörbehinderung - Hören auf Raten 246 / 25.5 Hörbehinderung - Gefahr der Vereinsamung und Isolation 246 / 25.6 Gedächtnistraining ist für hörbehinderte Menschen wichtig 247 / 25.6.1 Strategien. 247 / 25.6.2 Das Bedürfnis. 247 / 25.6.3 Hörbehinderung - Technik bringt Hilfe. 248 / 25.6.4 Hinweise für Hörbehinderte Menschen im Unterricht - darauf ist zu achten 249 / Literatur 249 / 26 Gedächtnistraining aus dem Blickwinkel der Logopädie 251 / Eva Brigitte Mayer / 26.1 Einleitung. 251 / 26.2 Elemente der Sprache 251 / 26.3 Phonologisches Arbeitsgedächtnis (Baddeley 1986). 252 / 26.4 Semantisches System 252 / 26.4.1 Lexem-Ebene 252 / 26.4.2 Lemma-Ebene 253 / Literatur 254 / / Teil V Ausblick / 27 Ausblick 257 / Ellen Prang / 27.1 Prävention. 257 / 27.2 Gedächtnistraining ist lebenslanges Lernen 257 / 27.3 Gedächtnistraining für dementiell Erkrankte 259 / 27.4 Digitalisierung 260 / Literatur 260 / / Glossar. 261 / / Stichwortverzeichnis. 285

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Verfasser*innenangabe: Helga Schloffer, Ellen Prang, Annemarie Frick-Salzmann (Hrsg.)
Jahr: 2021
Verlag: Berlin, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLG
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ISBN: 978-3-662-62299-5
2. ISBN: 3-662-62299-8
Beschreibung: 2., (erweiterte und aktualisierte) Auflage, XXI, 290 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Gedächtnis, Hirnfunktion, Kognition, Gedächtnistraining, Mnemotechnik, Gehirn / Funktion, Gehirn / Physiologie, Gehirnaktivität, Gehirnfunktion, Gehirnphysiologie, Hirnaktivität, Hirnleistung, Hirnphysiologie, Ars Memoriae, Ars Memorie, Ars memorativa, Gedächtnismethode, Gedächtnisschulung, Mnemologie, Mnemonik
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schloffer, Helga; Prang, Ellen; Frick-Salzmann, Annemarie
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch