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Kunsttherapie für die Gruppe

Spiele und Experimente
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Vopel, Klaus W.
Verfasser*innenangabe: Klaus W. Vopel
Jahr: 2018
Verlag: Salzhausen, iskopress
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPK Vope / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4 Status: Entliehen Frist: 09.07.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Lern-, Arbeits- und Therapiegruppen aller Art profitieren sehr davon, wenn die TeilnehmerInnen an passender Stelle Gelegenheit bekommen zu malen oder sich auf andere Weise bildnerisch auszudrücken. Passiv werden visuelle Medien häufig eingesetzt. In der aktiven Arbeit dominiert jedoch in den meisten Gruppen das Wort.
Das Buch soll helfen, die Schätze der Kunsttherapie zu heben. Wie unsere Träume, so könnnen uns auch unsere Bilder zu Einsicht und innerer Wahrheit führen.
Kunsttherapeutische Methoden haben besondere Vorzüge: Alle Teilnehmer können simultan aktiv werden, in ihrem persönlichen Arbeitsstil und -rhythmus.
Die Bildersprache bietet Möglichkeiten der Kommunikation und des Ausdrucks jenseits der Worte. Das Unbewusste wird einbezogen. Die Arbeitsergebnisse sind «stabil» und können später besprochen werden. Der Schöpfer eines Bildes behält die Deutungshoheit. Das stärkt seine Autonomie.
Wir erreichen hohe Aufmerksamkeit und Konzentration der TeilnehmerInnen. Sie spüren etwas Neues die Begegnung mit dem Irrationalen und schwer Kontrollierbaren, mit eigenen und fremden Träumen, Phantasien, Vorstellungen. Ein leicht erhöhtes Risiko ermöglicht anschließend mehr Nähe und Vertrauen in der Gruppe.
Die Herstellung von Bildern wirkt wie freies Assoziieren oder wie «Träume auf Papier». Vergessenes oder unterdrücktes Material kann betrachtet und besser integriert werden. Besondere Bedeutung haben Kunstproduktionen für den Gruppenprozess. Die Teilnehmer können Einsichten gewinnen in die Entwicklung der Gruppe, die Gruppenstimmung, in besondere Gruppenthemen und sie können Feedback austauschen.
Oft haben die Methoden einen spielerischen und/oder experimentellen Charakter. Sie ermöglichen Vergnügen und Genuss und schaffen ein neues Selbstwertgefühl und Lust am Lernen.
 
Inhalt / / Vorwort 9 / Einleitung 11 / Kapitel 1: Anwärmexperimente 31 / Austausch mit einem Partner 32 / Experimentieren mit Farben 33 / Experimente mit dem Namen 34 / Variationen 35 / Das Geschenk 37 / Loslassen 38 / Geheimer Magnet 39 / Weitermalen 40 / Mandala meines Lebens 41 / Malen als Geschenk 42 / Lichtmeditation 43 / Der leere Stuhl 45 / Totemtier 46 / Die letzte Woche 47 / Gemeinsam malen 48 / Interview 49 / Flow-Meditation 50 / Botschaft der Natur 52 / Bild meines Kritikers 54 / Kapitel 2: Selbstbilder 55 / Selbstbild im Gestaltstil 56 / Spontanes Selbstporträt 58 / Blindes Selbstbild 59 / Ressourcen und Herausforderungen 61 / Metaphorisches Porträt 62 / Signaturen 63 / Die drei Kästen 65 / Werbeposter 66 / Mein Herz 67 / Die Rose 70 / / Identität 72 / Lebensbild 74 / Installation 75 / Kindheitserinnerungen 76 / Kind im Spiegel 78 / Traumbild 79 / Geheimnisse 80 / Mein Schatten 81 / Gestalt in der Höhle 82 / Waldhotel 83 / Der Gefährte 85 / Anima und Animus 87 / Männer und Frauen 89 / Der Bergsee 90 / Zwei Wünsche 92 / Inspirierende Person 95 / Kapitel 3: Familie 97 / Was ich über die Familie denke 98 / Die Wohnung meiner Familie 99 / Sarabande 100 / Familienessen 101 / Picknick der Tiere 102 / Weisheit 103 / Unser Erbe 105 / Wahlverwandtschaft 106 / Familiensymbol 107 / Das Besondere 108 / Verluste 109 / Unerledigtes 110 / Positive Erlebnisse 113 / Wunder und glückliche Ereignisse 114 / Meine Geburt 116 / Das Familienbuch 117 / Familienmandala 118 / Familiengeheimnisse 119 / Trauer, Trost und Todesfälle 121 / / Wertschätzung 122 / Mütter 123 / Um Verzeihung bitten 124 / Familienposter 127 / Veränderungen 128 / Zustimmung und Kritik 129 / Verzeihen 130 / Optimismus 132 / Kapitel 4: Paare 135 / Genau hinsehen 136 / Schwarze Katze, weißer Kater 138 / Symbol der Liebe 139 / Garten der Liebe 141 / Gefühle malen 143 / Liebesdialog langsam 144 / Glück genießen 146 / Lebensziele 147 / Bilder einer Beziehung 148 / Liebesdiagramm 150 / Die Eltern ehren 152 / Tue Gutes 154 / Meine Stärken - deine Stärken 155 / Lebensträume 157 / Den Geist öffnen 160 / Die Reise des Paares 162 / Einfühlungsvermögen 165 / Glückliche Momente 166 / Liebeserklärung 167 / Ich kann - du kannst 169 / Sündenbock 170 / Zorn 171 / Verehrung 173 / Eifersucht 174 / Bedingungslose Liebe 176 / Respekt 178 / Danke! 179 / / Drei Fragen 181 / Telepathie 182 / Kapitel 5: Gruppendynamische Experimente 185 / Ich in der Gruppe 186 / Ein sympathischer Lehrer 187 / Inspiration 188 / Schnellporträts 189 / Kreativität 190 / Geheimnis-Leporello 191 / Expressive Skulptur 192 / Drei Tiere 193 / Selbstbild - Fremdbild 194 / Stolz 195 / Keine falsche Bescheidenheit 196 / Ein Haus zeichnen 197 / Positives Feedback 198 / Streicheleinheiten 199 / Wenn Buddha malen würde 200 / Einer nach dem anderen 202 / Solidarität 203 / Neubeginn 204 / Tier oder Pflanze 205 / Die Insel 206 / Transfer 207 / Swimmingpool 208 / Bestandsaufnahme 209 / Gruppensymbol 210 / Gruppenmandala 211 / Der Ausbruch 212 / Der fliegende Teppich 214 / Erzählen und Malen 216 / Trios 218 / Die Leiterin/der Leiter zeichnet 21

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Vopel, Klaus W.
Verfasser*innenangabe: Klaus W. Vopel
Jahr: 2018
Verlag: Salzhausen, iskopress
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPK
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ISBN: 978-3-89403-139-8
2. ISBN: 3-89403-139-5
Beschreibung: 4. Auflage, 219 Seiten
Schlagwörter: Gruppe, Kunsttherapie
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch