CD 1:
Silhouettes Op. 8 (B 98);
Two Minuets Op. 28 (B 58);
Dumka Op. 35 (B 64);
Forget-me-not Polka sine op. (B 1);
Polka Per pedes (unpublished);
Polka in E sine op. (B 3);
Tema con variazioni Op. 36 (B 65);
Scottish Dances Op. 41 (B 74);
Furiants Op. 42 (No. 1 & 2) (B 85);
CD 2:
Waltzes Op. 54 (B 101);
Ecloques Op. 56 (B 103);
Moderato in A major sine op. (B 116);
Album Leaves sine op. (B 109):
Piano Pieces Op. 52 (B 110);
CD 3:
Mazurkas Op. 56 (B 111);
Impromptu in D minor sine op. (B 129);
Dumka Op. 12 / 1 (B 136);
Furiant Op. 12 / 2 (B 137);
Humoresque in F Sharp major (B 138);
Two Pieces op. posth. (B 188);
Question sine op. (B 128bis);
Album Leaf sine op. (B 158);
Two Little Pearls sine op. (B 156);
Suite in A major Op. 98 (B 184);
CD 4:
Humoresques OP. 101 (B 187);
Poetic Tone Pictures Op. 85 (B 161).
Verfasser*innenangabe:
Dvorák ; Ivo Kahánek [Klavier]
Jahr:
2021
Verlag:
Praha, Supraphon a.s.
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Systematik:
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CD.01A
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Beschreibung:
4 CDs : Stereo, DDD + 1 Beiheft (41 Seiten) in Box
Schlagwörter:
19. Jahrhundert, Albumblatt, CD, Humoreske <Musik>, Impromptu, Klavier, Klavierstück, Mazurka, Menuett, Moderato, Polka, Suite, Tanz, Tschechoslowakei, Variation, Walzer, Abwandlung, CDs, Cecoslovacchia, Checoeslovaquia, Czechoslovak Socialist Republic, Czechoslovakia, Dance (eng), Dancing (eng), Masurka, Mazur, Mazurek, Piano, Pianoforte, Tanzkultur, Tanzkunst, Tschechische und Slowakische Föderative Republik, Tschechoslowakische Republik, Tschechoslowakische Sozialistische Republik, Tänze, Variierung
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Beteiligte Personen:
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Kahánek, Ivo
Fußnote:
Interpret: Ivo Kahánek (piano). - Aufnahme: Martinu Hall, Academy of Performing Arts, Prague, from March to June 2021. - Bestellnummer: SU 4299-2. - Anmerkung: Im instrumentalen Schaffen Antonín Dvoráks führen die Klavierwerke im Vergleich zu den sinfonischen Kompositionen, den drei Solokonzerten und der Kammermusik eher ein Schattendasein. In der Tat schrieb der große Tscheche nur gelegentlich und meistens nur auf Anregung von außen für das Klavier. Dabei beherrschte er das Tasteninstrument selbst so gut, dass er die gar nicht so einfachen Klavierparts in einigen seiner kammermusikalischen Werke bewältigen konnte. Dvorák war jedoch kein Virtuose wie sein Landsmann Bedrich Smetana oder sein Zeitgenosse Johannes Brahms. Virtuoses Auftrumpfen geht seinen Klavierwerken in geradezu sympathischer Weise ab, vielmehr muten sie sehr persönlich und intim an. Sie bestechen dafür durch melodischen Einfallsreichtum, introvertierte Lyrik und nicht zuletzt durch eine kompositorische Sorgfalt, die der Komponist selbst Miniaturen zuteilwerden lässt. Diese Musik ist zweifellos nicht für große Konzertsäle bestimmt, sondern eher für das intime Musizieren. Sie vermeidet darüber hinaus offenbar ganz bewusst die klassische Königsdisziplin der Sonate. Besonders die letzten beiden Punkte sollten sich trotz der unleugbaren Qualitäten der Werke bis heute eher als abträglich für ihre Bekanntheit auf dem Konzertpodium und selbst auf Tonträger erweisen. Nach seiner vielbeachteten Aufnahme des Klavierkonzerts auf SUPRAPHON (SU 4236) setzt sich der junge tschechische Pianist Ivo Kahánek hier für Dvoráks Klaviermusik ein und entscheidet sich mit voller Überzeugung gleich für eine Gesamteinspielung. Er erweist sich dabei als denkbar idealer Fürsprecher für diese bislang kaum bekannte Facette im Œuvre des Komponisten. Machen Sie sich hier auf einige Entdeckungen und zahlreiche angenehme Überraschungen gefasst. Die Beschäftigung mit der Klaviermusik Dvoráks lohnt sich! (Quelle: www.jpc.de)
Mediengruppe:
Compact Disc