Cover von Pferdegestützte Therapie bei psychischen Erkrankungen wird in neuem Tab geöffnet

Pferdegestützte Therapie bei psychischen Erkrankungen

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Opgen-Rhein, Carolin; Kläschen, Marion; Dettling, Michael
Verfasser*innenangabe: Carolin Opgen-Rhein ; Marion Kläschen ; Michael Dettling. Mit einem Beitr. von Konstanze Krüger. Mit einem Geleitw. von Erhard Olbrich
Jahr: 2011
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.LX Opge / College 3e - Pädagogik / Regal 329 Status: Entliehen Frist: 06.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Pferd im therapeutischen Prozess / / Bei der Pferdegestützten Therapie steht vor allem die Tier-Mensch-Beziehung mit ihren vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten im Mittelpunkt ¿ und ihre kurative Wirkung auf psychisch kranke Menschen. / Das Autorenteam gibt mit fachpsychiatrischer und reittherapeutischer Expertise konkrete Anleitungen für den effektiven Einsatz des Pferdes bei verschiedenen psychischen Erkrankungen wie beispielsweise Schizophrenie, Depressionen und Essstörungen. / Die sensible Wahrnehmung des Pferdes und seine unmittelbare Reaktion können dem Patienten bewusste und unbewusste interaktive Verhaltensmuster vor Augen führen und diese so einer Veränderung zugänglich machen. / Die Anforderungen an Reittherapeut und Pferd werden ebenso beleuchtet wie die notwendigen Qualitätsmerkmale für die Etablierung und Konzeptionalisierung dieser Behandlungsform. / Das Buch richtet sich an Reittherapeuten verschiedener Professionen sowie an Psychiater, Psychologen, Sozialpädagogen und Berufsgruppen der Sozialpsychiatrie und des Komplementärbereiches, die in stationäre und ambulante Angebote der Pferdegestützten Therapie involviert sind.
 
AUS DEM INHALT: / / / / I Theorie und Voraussetzungen / / 1 Historie der Pferdegestützten Therapie 3 / / Marion Kläschen / / 1.1 Menschen und Pferde - eine ambivalente Geschichte 3 / / 1.2 Pferde in der Medizingeschichte 4 / 1.2.1 Altertum und Mittelalter 4 / 1.2.2 18. und 19. Jahrhundert 4 / 1.2.3 20. Jahrhundert bis heute 5 / 1.3 Aktueller Stand der Pferdegestützten Therapie 8 / 1.3.1 Definition und Terminologie 8 / 1.3.2 Anerkennung der Reittherapie als Therapieverfahren 9 / / 2 Wirkweisen Pferdegestützter Therapie n / Carolin Opgen-Rhein / / 2.1 Theorie der therapeutischen Mensch-Tier-Beziehung 11 / 2.1.1 Soziologische, philosophische und psychologische Konzepte / tiergestützter Therapie 11 / 2.1.2 Wirksamkeitsnachweise Pferdegestützter Therapie 14 / / 2.2 Interaktionelle Modelle in der tiergestützten Therapie 15 / 2.2.1 Trianguläres Modell 15 / 2.2.2 Diamant-Modell 15 / / 2.3 Therapeutische Wirksamkeit spezifischer Pferdeeigenschaften 16 / 2.3.1 Hochsensibles Wahrnehmungssystem 17 / 2.3.2 Fluchtinstinkt 17 / 2.3.3 Kongruenz der Kommunikation und Interaktion 17 / 2.3.4 Physische Größe 18 / 2.3.5 Dreidimensionale Stimulation und Bewegung beim Reiten 18 / 2.3.6 Körperliche Aktivierung 18 / / 2.4 Die Rolle des Pferdes in der Psychotherapie 19 / 2.4.1 Allgemeine Wirkfaktoren von Psychotherapie 19 / 2.4.2 Verhaltenstherapie - die funktionale Analyse 19 / 2.4.3 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 20 / / 3 Erfasst ein Pferd die menschliche Psyche? 23 / / Konstanze Krüger / / 3.1 Stimmungslagen, Gefühle und Emotionen 23 / / 3.2 Nachempfundene Emotionen 25 / / 3.3 Spiegelneuronen 26 / / 3.4 Lateralität 27 / / 3.5 Ausdruck von Emotionalität bei Pferden 29 / / 3.6 Übertragung von Emotionen zwischen Menschen und Pferden 31 / 3.6.1 Verhalten des Pferdes gegenüber dem Menschen 31 / 3.6.2 Beeinfiussbarkeit der Emotionen von Pferden 33 / / 3.7 Das Pferd als Interaktionspartner in der Psychotherapie 33 / / 3.8 Fazit 34 / / 4 Ausbildung des Therapiepferdes 37 / / Marion Kläschen / / 4.1 Warum eine spezifische Therapiepferdeausbildung? 37 / / 4.2 Grundsätzliche Aspekte der Ausbildung 39 / 4.2.1 Eignung des Pferdes 39 / 4.2.2 Integrative Anwendung geeigneter Ausbildungsmethoden 40 / / 4.3 Bausteine der Therapiepferdeausbildung 42 / 4.3.1 Skala der Ausbildung 42 / 4.3.2 Freiarbeit 43 / 4.3.3 Zirzensische Lektionen 43 / 4.3.4 Ausreiten und Spazierengehen 44 / 4.3.5 Gelassenheitstraining 45 / 4.3.6 Arbeit mit simulierten Patienten 46 / / 4.4 Führtraining 46 / 4.4.1 Führen und Folgen 47 / 4.4.2 Führpositionen in der Reittherapie 48 / / 4.5 Klassische Bodenarbeit 51 / / 4.6 Zeitliche Strukturierung der Ausbildung und artgerechte Haltung 52 / / 5 Konzeption der Reittherapeutenausbildung 55 / Marion Kläschen / / 5.1 Reittherapeutenausbildung in Deutschland 55 / 5.1.1 Aktuelle Ausbildungssituation 55 / 5.1.2 Entwicklung einheitlicher Qualitätskriterien 58 / / 5.2 Grundlegende Qualitätsstandards 59 / 5.2.1 Strukturqualität 59 / 5.2.2 Prozessqualität 61 / 5.2.3 Ergebnisqualität 61 / / 5.3 Spezifische Anforderungen an den Therapeuten 62 / / 5.4 Beispiel eines Ausbildungskonzeptes 62 / 5.4.1 Voraussetzungen 62 / 5.4.2 Dauer der Weiterbildung 63 / 5.4.3 Zertifizierung 63 / / II Therapeutische Praxis / / 6 Ressourcenorientierung in der Pferdegestützten / Therapie 67 / Carolin Opgen-Rhein, Marion Kläschen / / 6.1 Ressourcenorientierung in Diagnostik und Therapie psychischer / Erkrankungen 67 / 6.1.1 Dimensionale und kategoriale Diagnostik 67 / 6.1.2 Ressourcenorientierung therapeutischer Konzepte 68 / / 6.2 Was sind Ressourcen? 69 / 6.2.1 Definition von Ressourcen 69 / 6.2.2 Ressourcenorientierung als therapeutische Grundhaltung 70 / / 6.3 Ressourcenorientierung in der praktischen Arbeit 71 / 6.3.1 Ressourcen im therapeutischen Prozess 71 / 6.3.2 Ressourcen identifizieren 72 / 6.3.3 Ressourcen aktivieren 74 / / 7 Praxis Pferdegestützter Therapie bei psychischen / Störungen 77 / Michael Dettling, Carolin Opgen-Rhein, Marion Kläschen / / 7.1 Integrative Behandlungsmethoden bei psychischen Störungen 77 / / 7.2 Gestaltung der ersten Therapieeinheiten 78 / / 7.3 Indikationsstellung und Kontraindikationen 78 / / 7.4 Schizophrenie 79 / 7.4.1 Epidemiologische Daten und Ursachen 79 / 7.4.2 Schizophrenie aus klinisch-psychiatrischer Sicht 81 / 7.4.3 Aufbau und Planung der Therapieeinheiten bei Schizophrenie 87 / / 7.5 Depressive Störungen 89 / 7.5.1 Epidemiologische Daten und Ursachen 89 / 7.5.2 Depressive Störungen aus klinisch-psychiatrischer Sicht 91 / / 7.5.3 Aufbau und Planung der Therapieeinheiten bei depressiven / Störungen 96 / / 7.6 Angststörungen 98 / 7.6.1 Epidemiologische Daten und Ursachen 98 / 7.6.2 Angststörungen aus klinisch-psychiatrischer Sicht 100 / 7.6.3 Aufbau und Planung der Therapieeinheiten bei Angststörungen 107 / / 7.7 Persönlichkeitsstörungen 109 / 7.7.1 Epidemiologische Daten und Ursachen 109 / 7.7.2 Persönlichkeitsstörungen aus klinisch-psychiatrischer Sicht 111 / 7.7.3 Aufbau und Planung der Therapieeinheiten / bei Persönlichkeitsstörungen 117 / / 7.8 Posttraumatische Belastungsstörung 119 / 7.8.1 Epidemiologische Daten und Ursachen 119 / 7.8.2 Posttraumatische Belastungsstörung aus klinisch-psychiatrischer / Sicht 121 / 7.8.3 Aufbau und Planung der Therapieeinheiten bei Posttraumatischer / Belastungsstörung 126 / / 7.9 Essstörungen 128 / 7.9.1 Epidemiologische Daten und Ursachen 128 / 7.9.2 Essstörungen aus klinisch-psychiatrischer Sicht 130 / 7.9.3 Aufbau und Planung der Therapieeinheiten bei Essstörungen 135 / / 7.10 Demenzielle Störungen 137 / 7.10.1 Epidemiologische Daten und Ursachen 137 / 7.10.2 Demenzielle Störungen aus klinisch-psychiatrischer Sicht 139 / 7.10.3 Aufbau und Planung der Therapieeinheiten bei demenziellen / Störungen 144 / / 8 Ein Fallbeispiel 147 / Marion Kläschen, Carolin Opgen-Rhein / / 8.1 Symptomatik und Vorstellungsgrund 147 / 8.1.1 Eigenanamnese 147 / 8.1.2 Diagnosen 148 / / 8.2 Zielformulierung und Therapieplanung 148 / 8.2.1 Therapieziele 148 / 8.2.2 Therapieplanung 149 / / 8.3 Stundenprotokolle 149 / 8.3.1 Therapieeinheiten 1-5 149 / 8.3.2 Therapieeinheiten 6-10 150 / 8.3.3 Therapieeinheiten 11-15 150 / / 8.4 Grad der Zielerreichung und Resümee 151 / / 9 Patientenerfahrungen 153 / / Carolin Opgen-Rhein, Marion Kläschen / / 9.1 Wirksamkeitshypothesen zur Pferdegestützten Therapie 153 / / 9.2 Assoziationen mit Pferden und Erwartungen an die Therapie 154 / 9.2.1 Aussagen einer Patientin mit einer Angststörung 154 / 9.3 Als wirksam erlebte spezifische Elemente 155 / 9.3.1 Akzeptanz 156 / 9.3.2 Geborgenheit 156 / 9.3.3 Modellfunktion und Identifikation 156 / 9.3.4 Kontrolle und Selbstwirksamkeit 157 / 9.3.5 Pilotstudie Wirkweisen aus Patientensicht 157 / / III Anhang / / Glossar reiter- und pferdespezifischer Begriffe 161 / / Literaturverzeichnis 165 / / Sachverzeichnis 181

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Opgen-Rhein, Carolin; Kläschen, Marion; Dettling, Michael
Verfasser*innenangabe: Carolin Opgen-Rhein ; Marion Kläschen ; Michael Dettling. Mit einem Beitr. von Konstanze Krüger. Mit einem Geleitw. von Erhard Olbrich
Jahr: 2011
Verlag: Stuttgart, Schattauer
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LX
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-7945-2755-7
2. ISBN: 3-7945-2755-0
Beschreibung: 188 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Pferd, Psychische Störung, Tiergestützte Therapie, Equus caballus, Equus ferus f. domesticus, Equus przewalskii caballus, Hauspferd, Mental disorder, Pferde, Psychiatrische Krankheit, Psychische Erkrankung, Psychische Krankheit, Ross, Seelische Krankheit, Seelische Störung, Tierunterstützte Therapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Krüger, Konstanze; Olbrich, Erhard
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 165 - 180
Mediengruppe: Buch