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Biopsychologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pinel, John P. J. ; Barnes, Steven J. ; Pauli, Paul
Verfasser*innenangabe: John P.J. Pinel, Steven J. Barnes, Paul Pauli, Matthias Gamer ; Fachlektorat und Übersetzung: Prof. Dr. Paul Pauli (Universität Würzburg) und Prof. Dr. Matthias Gamer (Universität Würzburg)
Jahr: 2024
Verlag: München, Pearson
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HL Pine / College 3f - Psychologie / Regal 335 Status: Entliehen Frist: 11.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Biopsychologie präsentiert eine klare, ansprechende Einführung in die Disziplin durch eine einzigartige Kombination aus biopsychologischer Wissenschaft und persönlich ausgerichtetem Diskurs. Die Autoren John Pinel, Steven Barnes, Paul Pauli und Matthias Gamer sprechen die Studierenden direkt an und verweben die Grundlagen des Fachs mit klinischen Fallstudien, sozialen Themen, persönlichen Implikationen, nützlichen Metaphern und unvergesslichen Anekdoten. Die 11. Auflage integriert zwei neue Themen (»Gedanken zur Epigenetik« und »Bewusstsein«) und bietet eine aktuelle Berichterstattung über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet.
 
Die Biopsychologie stellt eine Vielzahl sorgfältig ausgewählter Fallstudien vor, die in den Kapiteln hervorgehoben werden. Diese anregenden Fälle wecken Interesse, fördern das Verständnis des Materials und ermöglichen es den Studierenden zu lernen, wie biopsychologische Prinzipien auf die Diagnose und Behandlung von Hirnerkrankungen anwendbar sind.
Die Biopsychologie legt großen Wert auf die wissenschaftliche Methode. Sie präsentiert die wissenschaftliche Methode als ein Mittel, Fragen zu beantworten, das sowohl im täglichen Leben als auch im Labor anwendbar ist. Die Biopsychologie betont zudem, dass es Spaß macht, ein Wissenschaftler zu sein.
Mehrere Kapitel der Biopsychologie, insbesondere diejenigen zu den Themen Essen, Schlafen, Sex und Drogenabhängigkeit, vermitteln starke persönliche und soziale Botschaften. In diesen Kapiteln werden die Studierenden ermutigt, die Relevanz biopsychologischer Forschung für ihr Leben außerhalb des Klassenzimmers zu überdenken.
Die Biopsychologie ist nach wie vor eines der sich am schnellsten entwickelnden Wissenschaftsgebiete. Wie bei früheren Auflagen berücksichtigt auch die elfte Auflage der Biopsychologie sorgfältig die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet und enthält mehr als 900 Zitate aus Artikeln oder Büchern, die in der vorherigen Ausgabe nicht erschienen sind.
Übungen "Scan your Brain" erscheinen innerhalb der Kapitel an entscheidenden Übergangspunkten, an denen die Studierenden am meisten davon profitieren können, das Material zu konsolidieren, bevor sie fortfahren."Check It Out" Demonstrationen wenden biopsychologische Phänomene und Konzepte an, damit die Studierenden sie selbst erleben können.Der Abschnitt "Themen Wiederholt" am Ende jedes Kapitels fasst zusammen, wie die vier Hauptthemen des Buches und seine beiden aufkommenden Themen mit dem jeweiligen Kapitelinhalt zusammenhängen.Schlüsselbegriffe erscheinen fettgedruckt, und andere wichtige Begriffe von geringerer Bedeutung erscheinen kursiv.
 
Inhaltsverzeichnis - vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link
 
Vorwort 19//Kapitel 1 Biopsychologie als Neurowissenschaft 23/1.1 Was ist eigentlich Biopsychologie? 24/1.1.1 Die vier wichtigsten Themen dieses Buchs 26/1.1.2 Neue Themen 26/1.1.3 Biopsychologie - eine Definition 27/1.1.4 Die Ursprünge der Biopsychologie 28/1.1.5 Die Beziehung der Biopsychologie zu anderen Disziplinen der Neurowissenschaft 28/1.2 Welche Arten von Forschung kennzeichnen den biopsychologischen Ansatz? 28/1.2.1 Versuchspersonen und Versuchstiere 29/1.2.2 Experimente und nicht-experimentelle Studien 30/1.2.3 Angewandte Forschung und Grundlagenforschung 34/1.3 Welche Teilbereiche hat die Biopsychologie? 34/1.3.1 Physiologische Psychologie 35/1.3.2 Psychopharmakologie 35/1.3.3 Neuropsychologie 35/1.3.4 Psychophysiologie 35/1.3.5 Kognitive Neurowissenschaft 36/1.3.6 Vergleichende Psychologie 37/1.4 Wie arbeiten Biopsychologinnen und-psychologen? 38/1.4.1 Konvergierende Arbeitsweise: Wie kooperieren Biopsychologinnen und -psychologen? 38/1.4.2 Wissenschaftliches Schlussfolgern: Wie erforschen Biopsychologinnen und -psychologen die nicht beobachtbaren Tätigkeiten des Gehirns? 39/1.5 Kritisches Denken über biopsychologische Behauptungen 41/1.5.1 Evaluation biopsychologischer Behauptungen 42/Kapitel 2 Evolution, Genetik und Erfahrung 47/2.1 Von Dichotomien zu Interaktionen 48/2.1.1 Ist Verhalten physiologisch oder psychologisch bedingt? 49/2.1.2 Ist Verhalten angeboren oder gelernt? 49/2.1.3 Die traditionellen Dichotomien passen nicht zur Biologie des Verhaltens 50/2.2 Die menschliche Evolution 53/2.2.1 Darwins Theorie der Evolution 53/2.2.2 Evolution und Verhalten 55/2.2.3 Der Verlauf der menschlichen Evolution 56/2.2.4 Gedanken über die menschliche Evolution 60/2.2.5 Die Evolution des menschlichen Gehirns 61/2.3 Grundlagen der Genetik 63/2.3.1 Mendelsche Genetik 63/2.3.2 Chromosomen 65/2.3.3 Genetischer Code und Genexpression 67/2.3.4 Das Humangenomprojekt.68/2.3.5 Moderne Genetik: Die Entwicklung der Epigenetik 69/2.4 Epigenetik der Entwicklung von Verhalten: Eine Interaktion zwischen genetischen Faktoren und Erfahrung 73/2.4.1 Selektive Züchtung „labyrinthschlauer“ und „labyrinthdummer“ Ratten 73/2.4.2 Phenylketonurie: Eine durch ein einziges Gen bedingte metabolische Störung 74/2.5 Genetische Grundlagen psychologischer Unterschiede 75/2.5.1 Entwicklung von Individuen versus Entwicklung von individuellen Unterschieden 75/2.5.2 Schätzung der Erblichkeit: Die Minnesota-Studie über getrennt aufgewachsene Zwillinge 76/2.5.3 Ein Blick in die Zukunft: Zwei Arten von Zwillingsstudien 77/Kapitel 3 Die Anatomie des Nervensystems 81/3.1 Der allgemeine Aufbau des Nervensystems 82/3.1.1 Abteilungen des Nervensystems 82/3.1.2 Hirnhäute 84/3.1.3 Ventrikel und Cerebrospinalflüssigkeit 85/3.1.4 Blut-Hirn-Schranke 85/3.2 Die Zellen des Nervensystems 87/3.2.1 Anatomie der Neurone 88/3.2.2 Gliazellen - die vergessenen Zellen 90/3.3 Neuroanatomische Methoden und Richtungsbezeichnungen 92/3.3.1 Neuroanatomische Methoden 92/3.3.2 Richtungsbezeichnungen im Nervensystem von Wirbeltieren 94/3.4 Die Anatomie des zentralen Nervensystems 96/3.4.1 Das Rückenmark 96/3.4.2 Die fünf Hauptabschnitte des Gehirns 96/3.4.3 Myelencephalon.97/3.4.4 Metencephalon.98/3.4.5 Mesencephalon 98/3.4.6 Diencephalon 99/3.4.7 Telencephalon 100/3.4.8 Limbisches System und Basalganglien 103/Kapitel 4 Nervenleitung und synaptische Übertragung 109/4.1 Das Ruhemembranpotenzial 111/4.1.1 Aufzeichnung des Membranpotenzials 112/4.1.2 Ionen als Basis des Ruhepotenzials 112/4.2 Entstehung, Weiterleitung und Integration postsynaptischer Potenziale 113/4.2.1 Integration der postsynaptischen Potenziale und Generierung des Aktionspotenzials 114/4.3 Weiterleitung der Aktionspotenziale 117/4.3.1 Ionen als Grundlage des Aktionspotenzials 117/4.3.2 Refraktärzeiten 118/4.3.3 Axonale Weiterleitung der Aktionspotenziale 119/4.3.4 Das Hodgkin-Huxley-Modell neu bewertet 121/4.4 Synaptische Transmission: Von elektrischen zu chemischen Signalen 121/4.4.1 Struktur der Synapsen 121/4.4.2 Synthese, Verpackung und Transport der Neurotransmittermoleküle 124/4.4.3 Freisetzung der Neurotransmittermoleküle 125/4.4.4 Aktivierung der Rezeptoren durch Neurotransmittermoleküle 125/4.4.5 Wiederaufnahme, enzymatischer Abbau und Recycling 127/4.4.6 Gliazellen, Gap Junctions und synaptische Transmission 128/4.5 Neurotransmitten 130/4.5.1 Übersicht über die Klassen von Neurotransmittern 130/4.5.2 Die Aufgaben und Funktionen der Neurotransmitter 130/4.6 Pharmakologie der synaptischen Übertragung und des Verhaltens 132/4.6.1 Wie Pharmaka und Drogen die synaptische Übertragung beeinflussen 133/4.6.2 Pharmakologie des Verhaltens: Drei wegweisende Forschungsfelder 134/Kapitel 5 Die Forschungsmethoden der Biopsychologie 139/5.1 Methoden zur Visualisierung und Stimulation des lebenden menschlichen Gehirns 142/5.1.1 Methoden basierend auf Röntgenstrahlen 142/5.1.2 Methoden basierend auf Radioaktivität 144/5.1.3 Methoden basierend auf Magnetfeldern 144/5.1.4 Methoden basierend auf Ultraschall 147/5.1.5 Transkranielle Stimulation 147/5.2 Aufzeichnung psychophysiologischer Aktivität beim Menschen 149/5.2.1 Psychophysiologische Maße der Gehirnaktivität 149/5.2.2 Psychophysiologische Maße der Aktivität des somatischen Nervensystems 151/5.2.3 Psychophysiologische Maße der Aktivität des autonomen Nervensystems 152/5.3 Invasive physiologische Forschungsmethoden 154/5.3.1 Stereotaktische Chirurgie 154/5.3.2 Läsionsmethoden 154/5.3.3 Elektrische Stimulation 156/5.3.4 Invasive elektrophysiologische Ableitungsmethoden 156/5.4 Pharmakologische Forschungsmethoden 158/5.4.1 Applikation pharmakologischer Substanzen 158/5.4.2 Selektive chemische Läsionen 158/5.4.3 Messung der chemischen Aktivität des Gehirns 158/5.4.4 Lokalisierung von Neurotransmittern und Rezeptoren im Gehirn 159/5.5 Gentechnik 160/5.5.1 Gen-Knockout-Techniken 160/5.5.2 Gen-Knockin-Techniken 160/5.5.3 Gen-Editierungs-Techniken 161/5.5.4 Fluoreszenz und leuchtende Neurone 161/5.5.5 Optogenetik - ein neuronaler Lichtschalter 162/5.6 Die neuropsychologische Untersuchung 163/5.6.1 Moderne neuropsychologische Untersuchungsansätze 164/5.6.2 Die Tests einer neuropsychologischen Standard-Testbatterie 165/5.6.3 Tests für spezifische neuropsychologische Funktionen 166/5.7 Verhaltensbezogene Methoden der Kognitiven Neurowissenschaft 167/5.7.1 Das Bilder-Subtraktionsverfahren 168/5.7.2 Default-mode-Netzwerk 169/5.7.3 Gemittelte Differenzbilder 169/5.7.4 Funktionelle Konnektivität 169/5.8 Biopsychologische Paradigmen des Verhaltens von Tieren 169/5.8.1 Paradigmen zur Erfassung artspezifischen Verhaltens 169/5.8.2 Traditionelle Konditionierungsparadigmen 173/5.8.3 Seminaturalistische tierexperimentelle Lernparadigmen 173/5.8.4 Multimodale biopsychologische Methodik 175//Kapitel 6 Das visuelle System 179/6.1 Licht fällt ins Auge und trifft auf die Retina 182/6.1.1 Pupille und Linse 183/6.1.2 Augenposition und binokulare Disparität 184/6.2 Die Retina und die Umwandlung des Lichts in neuronale Signale186/6.2.1 Struktur der Retina 186/6.2.2 Sehen mit Zapfen und Stäbchen 188/6.2.3 Spektrale Empfindlichkeit 189/6.2.4 Augenbewegungen 191/6.2.5 Visuelle Transduktion: Die Umwandlung von Licht in neuronale Signale 191/6.3 Von der Retina zum primären visuellen Cortex 193/6.3.1 Retino-geniculo-striäres System 193/6.3.2 Retinotope Organisation 194/6.3.3 M-undP-Bahn 195/6.4 Kanten sehen 195/6.4.1 Kontrastverstärkung 196/6.4.2 Rezeptive Felder von visuellen Neuronen 196/6.4.3 Rezeptive Felder von Neuronen des retino-geniculo-striären Systems 197/6.4.4 Rezeptive Felder von Neuronen des primären visuellen Cortex 199/6.4.5 Organisation des primären visuellen Cortex 200/6.4.6 Weitere Erkenntnisse über die Eigenschaften visueller rezeptiver Felder 201/6.4.7 Kontexteinflüsse auf die visuelle Verarbeitung 201/6.5 Farben sehen 202/6.5.1 Dreifarben-und Gegenfarbentheorie 202/6.5.2 Farbkonstanz und Retinex-Theorie 204/6.6 Kortikale Mechanismen des Sehens und des Bewusstseins 206/6.6.1 Drei Arten von visuellem Cortex.206/6.6.2 Schädigung des primären visuellen Cortex: Skotome und Wahrnehmungsergänzung 206/6.6.3 Funktionelle Areale des sekundären visuellen Cortex und des visuellen Assoziationscortex 208/6.6.4 Dorsale und ventrale Bahnen 209/6.6.5 Prosopagnosie 213/6.6.6 Akinetopsie 215/Kapitel 7 Sensorische Systeme und Mechanismen der Wahrnehmung 217/7.1 Organisationsprinzipien des sensorischen Systems 219/7.1.1 Arten von sensorischen Cortexarealen 219/7.1.2 Merkmale der Organisation sensorischer Systeme 219/7.2 Das auditorische System 221/7.2.1 Physikalische und perzeptuelle Dimensionen von Schall 221/7.2.2 DasOhr 222/7.2.3 Vom Ohr zum primären auditorischen Cortex 224/7.2.4 Der auditorische Cortex 225/7.2.5 Auswirkungen einer Schädigung des auditorischen Cortex 227/7.3 Das somatosensorische System: Berührung und Schmerz 229/7.3.1 Hautrezeptoren 229/7.3.2 Zwei große somatosensorische Bahnen230/7.3.3 Kortikale Areale der Somatosensation 234/7.3.4 Somatosensorisches System und Assoziationscortex 235/7.3.5 Somatosensorische Agnosie 236/7.3.6 Die „Rubber-Hand-Illusion“ 237/7.3.7 Schmerz 237/7.3.8 Neuropathischer Schmerz 241/7.4 Die chemischen Sinne: Riechen und Schmecken 242/7.4.1 Die adaptive Funktion der chemischen Sinne 242/7.4.2 Das olfaktorische System 243/7.4.3 Das gustatorische System 245/7.4.4 Hirnschädigung und chemische Sinne 247/7.5 Wahrnehmung 247/7.5.1 Rolle von Vorerfahrungen in der Wahrnehmung 248/7.5.2 Wahrnehmungsbezogene Entscheidungen 248/7.5.3 Bindungsproblem 249/Kapitel 8 Das sensomotorische System 253/8.1 Drei sensomotorische Funktionsprinzipien 255/8.1.1 Das sensomotorische System ist hierarchisch organisiert 256/8.1.2 Motorischer Output wird durch sensorischen Input gesteuert 256/8.1.3 Lernen verändert die Art und den Ort der sensomotorischen Kontrolle 257/8.1.4 Ein allgemeines Modell der Funktionsweise des sensomotorischen Systems 257/8.2 Sensomotorischer Assoziationscortex 258/8.2.1 Posteriorer parietaler Assoziationscortex 258/8.2.2 Dorsolateraler präfrontaler Assoziationscortex 260/8.3 Sekundärer motorischer Cortex 261/8.3.1 Gebiete des sekundären motorischen Cortex 261/8.3.2 Spiegelneurone 262/8.4 Primärer motorischer Cortex 264/8.4.1 Die klassische Ansicht über die Funktionsweise des primären motorischen Cortex 264/8.4.2 Die aktuelle Ansicht über die Funktionsweise des primären motorischen Cortex 266/8.5 Cerebellum und Basalganglien 267/8.5.1 Cerebellum.267/8.5.2 Basalganglien 268/8.6 Absteigende motorische Bahnen 269/8.6.1 Die dorsolateralen und ventromedialen motorischen Bahnen 270/8.7 Sensomotorische Schaltkreise des Rückenmarks 270/8.7.1 Muskeln 270/8.7.2 Rezeptororgane der Sehnen und Muskeln 272/8.7.3 Dehnungsreflex 273/8.7.4 Schutzreflex 275/8.7.5 Reziproke Innervation 275/8.7.6 Rekurrente kollaterale Hemmung 276/8.7.7 Gehen: ein komplexer sensomotorischer Reflex 276/8.8 Zentrale sensomotorische Programme und Lernen 277/8.8.1 Hierarchie zentraler sensomotorischer Programme 277/8.8.2 Charakteristika zentraler sensomotorischer Programme 278/8.8.3 Funktionelle Bildgebung des sensomotorischen Lernens 279/8.8.4 Neuroplastizität beim sensomotorischen Lernen 281/Kapitel 9 Aufmerksamkeit 283/9.1 Wie Sie Wichtiges von Unwichtigem trennen 285/9.2 Was ist Aufmerksamkeit? 285/9.2.1 Definition der Aufmerksamkeit 286/9.2.2 Merkmale der Aufmerksamkeit 287/9.2.3 Funktionen der Aufmerksamkeit 288/9.3 Theorien der Aufmerksamkeitsregulation 289/9.3.1 Frühe vs späte Selektion 289/9.3.2 Kontrollprozesse 290/9.4 Quantifizierung der Aufmerksamkeit 290/9.4.1 Manuelle Reaktionen 290/9.4.2 Augenbewegungen 292/9.5 Neuronale Mechanismen der Aufmerksamkeit 294/9.5.1 Elektrokortikale Reaktionen 295/9.5.2 Subkortikale Effekte 297/9.5.3 Räumlich spezifische Effekte im visuellen System 298/9.5.4 Merkmalsbasierte Aufmerksamkeit 301/9.5.5 Biased Competition 302/9.6 Kontrolle der Aufmerksamkeit 302/9.6.1 Kontrolle der endogenen Aufmerksamkeit 304/9.6.2 Kontrolle der exogenen Aufmerksamkeit 305/9.7 Neuropsychologie der Aufmerksamkeit 307/9.7.1 Neglect 307/9.7.2 Simultanagnosie und Bälint-Syndrom 309/Kapitel 10 Die Entwicklung des Nervensystems 311/10.1 Fünf Phasen der neuronalen Entwicklung 313/10.1.1 Stammzellen und neuronale Entwicklung 314/10.1.2 Induktion der Neuralplatte 315/10.1.3 Neuronale Proliferation 315/10.1.4 Migration und Aggregation 316/10.1.5 Axonwachstum und Synapsenbildung 318/10.1.6 Neuronentod und Synapsenneuanordnung 322/10.2 Frühe cerebrale Entwicklung beim Menschen 323/10.2.1 Pränatales Wachstum des menschlichen Gehirns 323/10.2.2 Postnatales Wachstum des menschlichen Gehirns 324/10.2.3 Entwicklung des präfrontalen Cortex 325/10.3 Auswirkungen von Erfahrung auf die postnatale Entwicklung neuronaler Schaltkreise 326/10.3.1 Kritische versus sensitive Perioden 326/10.3.2 Erste Untersuchungen über Erfahrung und neuronale Entwicklung: Deprivation und Anreicherung 326/10.3.3 Erfahrung und neuronale Entwicklung 326/10.4 Neuronale Plastizität bei Erwachsenen 328 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pinel, John P. J. ; Barnes, Steven J. ; Pauli, Paul
Verfasser*innenangabe: John P.J. Pinel, Steven J. Barnes, Paul Pauli, Matthias Gamer ; Fachlektorat und Übersetzung: Prof. Dr. Paul Pauli (Universität Würzburg) und Prof. Dr. Matthias Gamer (Universität Würzburg)
Jahr: 2024
Verlag: München, Pearson
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ISBN: 978-3-86894-442-6
2. ISBN: 3-86894-442-7
Beschreibung: 11., aktualisierte Auflage, 800 Seiten, Illustrationen
Schlagwörter: Evolutionspsychologie, Physiologische Psychologie, Psychologie, Biologische Psychologie <Physiologische Psychologie>, Biopsychologie, Darwinsche Psychologie, Evolutionäre Psychologie, Mensch / Psychologie , Psychobiologie <Physiologische Psychologie>, Psychologische Physiologie, Psychophysiologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Gamer, Matthias
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Biopsychology
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 677-780
Mediengruppe: Buch