Cover von Ökologische Biochemie wird in neuem Tab geöffnet

Ökologische Biochemie

eine Einführung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Harborne, Jeffrey B.
Verfasser*innenangabe: Jeffrey B. Harborne
Jahr: 2013
Verlag: Berlin, Springer Berlin
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: NN.BC Harb / College 6a - Naturwissenschaften Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Didaktisch geschickt und anschaulich werden die biochemischen Beziehungen zwischen Pflanzen, Tieren und ihrer Umwelt beschrieben. Das Buch ist auch für Leser mit geringen Biochemiekenntnissen leicht verständlich. Aus dem Inhalt: Pflanzen und biochemische Adaption an Umwelt Biochemie der Pflanzenbestäubung Pflanzentoxine und ihre Wirkung auf Tiere Hormonelle Beziehungen zwischen Pflanzen und Tieren Nahrungspräferenzen Abwehrmechanismen von Pflanzen und Reaktionen der Tiere (Coevolution) Pheromone: Biochemische Kommunikation zwischen Tieren Biochemische Wechselwirkungen zwischen Pflanzen.
Aus dem Inhalt:
Vorwort ix / Vorwort des Autors zur vierten Auflage xiii // 1. Die Pflanze und ihre biochemische Anpassung an die Umwelt 1 / l. Einführung 1 / II. Die biochemischen Grundlagender Anpassung an das Klima 6 / A. Allgemeines / B. Photosynthese bei tropischen Pflanzen / C. Anpassung an Frost 13 / D. Anpassung an hohe Temperaturen 14 / E. Anpassung an Überflutung 16 / F. Anpassung an Trockenheit 17 / m Biochemische Anpassung an den Boden 20 / A. Selenbelastung 20 / B. Schwermetallbelastung 23 / C. Anpassung an Salinität 26 / IV. Entgiftungsmechanismen 31 / A. Allgemeines 31 / B. Entgiftung von Phenolen 32 / C. Entgiftung von systemischen Fungiziden 33 / D. Entgiftung von Herbiziden 34 / V. Schlußfolgerung 36 / Literatur 38 // 2. Die Biochemie der Bestäubung 42 / I. Einführung 42 / II. Die Rolle der Blütenfarbe 45 / A. Farbpräferenzen der Bestäuber 45 / B. Die chemischen Grundlagen der Blütenfarbe 47 / C. Die Evolution der Blütenfarbe 54 / D. Saftmale - Wegweiser zum Nektar 59 / III. Die Rolle des Blütenduftes 62 / A. Dufttypen 62 / B. Insektenpheromone und Blütendüfte 66 / IV. Die Rolle von Nektar und Pollen 71 / A. Die Zucker des Nektars 71 / B. Die Aminosäuren des Nektars 73 / C. Lipide im Nektar 75 / D. Giftstoffe im Nektar 75 / E. Extraflorale Nektarien 76 / F. Der Nährwert des Pollens 77 / V. Zusammenfassung 78 / Literatur 80 // 3. Pflanzengifte und ihre Auswirkungen auf Tiere 83 / I. Einführung 83 / II. Die verschiedenen Klassen von Pflanzengiften 86 / A. Auf Stickstoff basierende Gifte 86 / B. Nicht auf Stickstoff basierende Gifte 93 / C. Das Schicksal der Stoffe in den Tieren 97 / III. Cyanogene Glykoside, Klee und Schnecken 99 / A. Vorkommen cyanogener Glykoside bei Pflanzen 99 / B. Polymorphismen der Cyanogenese 101 / C. Andere Schutzrollen der Cyanogene 105 / IV. Herzglykoside, Seidenpflanzen, Monarchfalter undBlauhäher 106 / V. Pyrrolizidinalkaloide, Greiskraut, Nacht- und Tagfalter 110 / A. Pyrrolizidinalkaloide bei Nachtfaltern 110 / B. Pyrrolizidinalkaloide bei Tagfaltern 111 / VI. Die Nutzung von Pflanzengiften durch Tiere 115 / VII. Zusammenfassung 118 / Literatur 119 // 4. Hormonelle Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen und Tieren 123 / I. Einführung 123 / II. Pflanzliche Östrogene 125 / HI. Häutungshormone von Insekten bei Pflanzen 132 / IV. Die Wechselbeziehung Fruchtfliege - Kaktus 135 / V. Juvenilhormone von Insekten bei Pflanzen 138 / VI. Pheromonwechselwirkungen mit dem Riesenbastkäfer 142 / VII. Zusammenfassung 146 / Literatur 147 // 5. Nahrungspräferenzen von Insekten iso / I. Einführung 150 / II. Die biochemische Grundlage der Pflanzenauswahl durch Insekten 153 / A. Coevolutionäre Aspekte 153 / B. Chemische Pflanzenstoffe als Abwehrmittel 155 / C. Anforderungen von Insekten an ihre Nahrung 156 / Hl. Sekundärmetaboliten als Nahrungslockstoffe 158 / A. Allgemeines 158 / B. Die Wechselbeziehung Seidenspinner - Maulbeerbaum 158 / C. Glucosinolate als Nahrungslockstoffe bei den Kreuzblütlern 162 / D. Sonstige Nahrungslockstoffe 166 / IV. Sekundärmetaboliten als Abwehrstoffe gegen Tierfraß 168 / A. Der Kleine Frostspanner und die Tannine der Eichenblätter 168 / B. Der Kartoffelkäfer und die Solanum-Alkaloide 172 / C. Blattschneiderameisen 174 / D. Weitere Abwehrstoffe gegen Tierfraß 176 / V. Die Ernährung von Nackt- undGehäuseschnecken 180 / VI. Stimulantien für die Eiablage 183 / VII. Zusammenfassung 185 / Literatur 186 // 6. Nahrungspräferenzen von Wirbeltieren einschließlich des Menschen 191 / I. Einführung 191 / II. Haustiere 194 / A. Reaktionen auf einzelne chemische Substanzen 194 / B. Reaktionen auf chemische Substanzen in Pflanzen 196 / C. Nahrungspräferenzen 199 / III. Wildtiere 199 / IV. Vögel 203 / V. Mensch 206 / A. Die Auswahl der Nahrungspflanzen 206 / B. Die Chemie von Aromen 207 / C. Die Chemie der Süße 211 / D. Geschmacksverstärker und -veränderer 215 / VI. Schlußfolgerung 217 / Literatur 218 // 7. Das revolutionäre Wettrüsten: Pflanzliche Abwehr und tierische Reaktionen 221 / I. Einführung 221 / II. Statische pflanzliche Abwehr 223 / A. Der Aufwand für eine chemische Abwehr 223 / B. Evolution von Fraßabwehrstoffen 224 / C. Lokalisation von Toxinen in der Pflanze 229 / D. Zeitliche Abstimmung der Giftanreicherung 234 / E. Variabilität der Schmackhaftigkeit innerhalb der Pflanze 236 / III. Induzierte pflanzliche Abwehr 237 / A. Neusynthese von Proteinase-Inhibitoren 237 / B. Erhöhte Synthese von Toxinen 238 / C. Freisetzen flüchtiger Stoffe, die Räuber anziehen 240 / IV. Reaktionen einiger Tiere 241 / A. Insekten 241 / B. Känguruhs 244 / C. Ratten und Menschen 246 / V. Schlußfolgerung 247 / Literatur 248 // 8. Tierische Pheromone und Abwehrsubstanzen 251 / I. Einführung 251 / II. Insektenpheromone 254 / A. Geschlechtspheromone 254 / B. Spurpheromone 260 / C. Alarmpheromone 262 / III. Säugetierpheromone 264 / IV. Abwehrsubstanzen 269 / A. Verbreitung 269 / B. Terpenoide 271 / C. Alkaloide 276 / D. Phenole und Chinone 279 / V. Schlußfolgerung 283 / Literatur 284 // 9. Biochemische Wechselwirkungen zwischen höheren Pflanzen 288 / I. Einführung 288 / II. Der Walnußbaum 291 / III. Wüstenpflanzen 293 / IV. Allelopathie im kalifornischen Chaparral 296 / A. Flüchtige Terpene und der Feuerzyklus 296 / B. Wasserlösliche Inhibitoren 299 / V. Andere allelopathische Stoffe 302 / VI. Die ökologische Bedeutung der Allelopathie 304 / VII. Biochemie der Wechselwirkungen zwischen Wirt und Parasit 306 / VIII. Schlußfolgerung 309 / Literatur 311 // 10. Wechselbeziehungen zwischen höheren und niederen Pflanzen: Phytoalexine und Phytotoxine 314 / I. Einführung 314 / 11. Die biochemische Grundlage der Krankheitsresistenz 317 / A. Präinfektionelle Verbindungen 317 / B. Postinfektionelle Verbindungen: Postinhibitine 324 / C. Postinfektionelle Verbindungen: Phytoalexine 327 / HI. Phytotoxine und Pflanzenkrankheiten 339 / A. Das Konzept der Pathotoxine 339 / B. Auf Pyridinen basierende Pathotoxine 341 / C. Helminthosporosid und Victorin 344 / D. Makromolekulare Toxine 346 / E. Weitere Auswirkungen der Phytotoxine 347 / IV. Schlußfolgerung 348 / Literatur 350 // Index 355

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Harborne, Jeffrey B.
Verfasser*innenangabe: Jeffrey B. Harborne
Jahr: 2013
Verlag: Berlin, Springer Berlin
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik NN.BC
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-642-39850-6
2. ISBN: 3-642-39850-2
Beschreibung: Unveränd. Nachdruck, XIV, 383 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Lehrbuch, Ökologische Biochemie
Suche nach dieser Beteiligten Person
Originaltitel: Introduction toEcological Biochemistry, 4/e <dt.>
Mediengruppe: Buch