Cover von Erfolgreich Forschen wird in neuem Tab geöffnet

Erfolgreich Forschen

ein Leitfaden für Bachelor-, Master-Studierende und Doktoranden
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Töpfer, Armin
Verfasser*innenangabe: Armin Töpfer
Jahr: 2009
Verlag: Berlin [u.a.], Springer-Verl.
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.WS Töpf / College 3e - Pädagogik / Regal 330 Status: Entliehen Frist: 08.07.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT://Die Umstellung des Studiums auf Bachelor-/Masterstudiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses verstärkt die Anforderungen an die zielgerichtete Unterweisung, Unterstützung und Betreuung von Studierenden sowie vor allem auch von Doktoranden. Im Rahmen dieser Umstellung werden z. B. Graduiertenprogramme für Doktoranden als gezielte Förderprogramme an den meisten Universitäten Pflichtveranstaltungen. Für nicht wenige Studierende ist wissenschaftliches Arbeiten im Hinblick auf die inhaltlichen und konzeptionellen Anforderungen sowie die Basiserkenntnisse der Wissenschaftstheorie heute immer noch ein "Buch mit 7 Siegeln". Die vorliegende Schrift soll hierbei den Studierenden eine konkrete Unterstützung bieten. Für Dozenten an Universitäten, Fachhochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen liefert es pädagogisch-didaktisch aufbereitetes Begleitmaterial für das Training der Studierenden im Wissenschaftlichen Arbeiten und Forschen. Das Ziel dieses Buches ist keine breite methodische Diskussion der Wissenschaftstheorie und der empirischen Forschung. Vielmehr soll gesichertes Basiswissen des Wissenschaftlichen Arbeitens und Forschens strukturiert und verständlich vermittelt werden. Dieser Forschungs-Leitfaden kann so unmittelbar als Basis für die Anfertigung einer eigenen wissenschaftlichen Arbeit verwendet werden. Ergänzend zu der Schrift haben wir genau mit der Zielsetzung des kollaborativen und kommunikativen Lernens ein Forum unter der URL www.forschungs-leitfaden.de eingerichtet. Hier haben alle interessierten Leser und Akteure die Möglichkeit, Erfahrungen untereinander auszutauschen, Problembereiche zu diskutieren und neuere Entwicklungen nachzuvollziehen. (Verlagsinformation)/
AUS DEM INHALT://Vorwort zur 2. Auflage V / Vorwort zur 1. Auflage VII / Stimme des Lesers IX / Internet-Plattform zum Erfahrungsaustausch: www.forschungs-leitfaden.de. XI / Service für Dozenten XIII / Kapitel A / Was bietet mir dieser Forschungs-Leitfaden? / - Wissenschaft ist kein "Buch mit 7 Siegeln" - / I. Wie funktioniert Wissenschaft? / Erkenntnisse zur Theorie und Praxis der Forschung 2 / II. Was ist die Grundlage und Konsequenz für erfolgreiches / wissenschaftliches Arbeiten? / Wissen um und Denken in Zusammenhängen/ Abhängigkeiten 14 / III. An welchen Themenstellungen mit unterschiedlichen Ausrichtungen / kann ich das wissenschaftliche Arbeiten nachvollziehen? / Beispielthemen, Master-Thesis und Dissertationen 15 / IV. Wie gehe ich bei meiner wissenschaftlichen Arbeit vor? / Praktische Hilfestellungen zur Strategie und Technik des / wissenschaftlichen Arbeitens 17 / V. Wie kann ich mich innerhalb dieses Forschungs-Leitfadens gut / und schnell orientieren? / Verwendete Piktogramme und Symbole 18 / Kapitel B / Wie entwickle ich die Gesamtstruktur für meine wissenschaftliche / Arbeit? / - Untersuchungsdesign und Gliederung - / I. Das Untersuchungsdesign als "Landkarte/ Navigationssystem4' / für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit 22 / 1. Zu den Designs in diesem Forschungs-Leitfaden: Visualisierte / Strukturierungen und Darstellungen des wissenschaftlichen / Arbeitsprozesses 22 / 2. Das Untersuchungsdesign: Eine verlaufsbezogene Darstellung / von Ausgangspunkt, Zielsetzungen und Wegen einer wissenschaftlichen / Arbeit 24 / II. Die Gliederung als hierarchische Struktur der Inhalte 32 / 1. Untersuchungsdesign und Gliederung - Unterschiede und / Zusammenhänge 32 / 2. Formale und inhaltliche Hinweise zum Gestalten von / Gliederungen 33 / III. Umsetzung der Strukturierung anhand der 3 Beispielthemen 37 / ?V. Literaturhinweise zum Kapitel B 43 / Kapitel C / Wie ist der Prozess des Gewinnens und Umsetzens wissenschaftlicher / Erkenntnisse insgesamt strukturiert? / - Die 6 Ebenen des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses - / I. Verschiedene Perspektiven im und zum "Haus der Wissenschaft" 46 / 1. Unterschiedliche Zielsetzungen beim wissenschaftlichen Arbeiten 46 / 2. Rigour und Relevance als Anforderungen an wissenschaftliches / Arbeiten 56 / 3. Deduktion und Induktion als alternierende Richtungen im wissenschaftlichen / Erkenntnisprozess 62 / II. Inhalte und Zusammenhänge der 6 Ebenen des wissenschaftlichen / Erkenntnisprozesses 69 / 1. Definition - Begriffsklärung/ Explikation 72 / 2. Klassifikation - Klassenbildung/ Abgrenzungen 75 / 3. Deskription - Beschreibung/ Konzeptualisierung und Operationalisierung / 76 / 4. Theorie - Erkennen von Ursachen-Wirkungs-Beziehungen 77 / a. Erklärung - Explanation von Ereignissen als Wirkungen 85 / b. Prognose - Vorhersage von Ereignissen 88 / 5. Technologie - Gestaltungs-/ handlungsorientierte Umsetzung von / Ursachen-Wirkungs-Zusammenhängen in Mittel-Ziel-Relationen 89 / Inhaltsverzeichnis XVII / 6. Philosophie - Einbeziehung normativ-wertender Aussagen in den / wissenschaftlichen Erkenntnisprozess 93 / III. Umsetzung der Strukturierung anhand der 3 Beispielthemen 98 / IV. Literaturhinweise zum Kapitel C 102 / Kapitel D / Auf welcher wissenschaftstheoretischen Grundlage basiert der / in diesem Forschungs-Leitfaden vorgestellte wissenschaftliche Erkenntnisprozess, / und welche Alternativen gibt es hierzu? / - Zum Grundkonzept des Kritischen Rationalismus und anderen / wissenschaftstheoretischen Konzeptionen - / I. Grundrichtungen der Erkenntnisgewinnung und alternative / wissenschaftstheoretische Konzeptionen 108 / 1. Klassische Konzepte zu den verschiedenen Wegen der / Erkenntnisgewinnung 109 / 2. Der Logische Empirismus/ Neopositivismus - Induktion und / Verifikation als methodologische Schwerpunkte 112 / 3. Der Kritische Rationalismus nach Karl Popper - Deduktion / und Falsifikation als methodologische Schwerpunkte 113 / II. Veränderung wissenschaftlicher Erkenntnis als Schwerpunkt / wissenschaftstheoretischer Konzeptionen 117 / 1. Wissenschaftlicher Fortschritt als wissenschaftstheoretische / Dimension 117 / 2. Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen nach / Thomas Kuhn 119 / 3. Das Konzept methodologischer Forschungsprogramme von / Imre Lakatos 121 / 4. Das Prinzip "Anything Goes" von Paul Feyerabend 122 / III. Erkenntnisgewinnung und Erkenntnisveränderung in neueren / wissenschaftstheoretischen Programmatiken 123 / 1. Das Konzept des (Radikalen) Konstruktivismus 123 / 2. Zur Programmatik Kontingenztheoretischer/Situativer Ansätze. 125 / 3. Der Ansatz des Wissenschaftlichen Realismus 127 / IV. Ein Plädoyer für das Festhalten an einer "aufgeklärten" kritischrationalen / Wissenschaftskonzeption 132 / V. Literaturhinweise zum Kapitel D 136 / XVIII Inhaltsverzeichnis / Kapitel E / Was untersuche ich theoretisch, wofür will ich Erklärungen / geben und Gestaltungen ermöglichen? / - Das Forschungsdesign - / I. Die Einordnung des Forschungsdesigns in das Konzept der / 4 Designarten 147 / 1. Schamierfunktion des Forschungsdesigns 147 / 2. Grundlegende empirische Forschungsdesigns 150 / II. Das Forschungsdesign als Vernetzung der Inhalte, Beziehungen / und Abhängigkeiten aller untersuchten Aggregate 155 / 1. Forschungsleitende Fragen als wesentliche Vorarbeit 155 / 2. Die 4 Ebenen des Forschungsdesigns: Inhaltliche und aggregatsbezogene / Differenzierungen - Einfluss-, Strategie-, Gestaltungsund / Auswirkungsebene 158 / 3. Das Forschungsdesign als visualisierter "Netzplan/ Schaltkreis" / zur Konzeptualisierung und Operationalisierung 162 / 4. Mögliche Schwerpunktsetzung: Erkenntnisorientiertes und/ oder / handlungsorientiertes Forschungsdesign 164 / III. Umsetzung der Strukturierung anhand der 3 Beispielthemen 166 / IV. Literaturhinweise zum Kapitel E 170 / Kapitel F / Wie sind Ursachen-Wirkungs-Zusammenhänge/ Hypothesen als Kernstücke / erkenntniswissenschaftlicher Forschungen herauszuarbeiten? / - Hypothesenformen/ -arten und Hypothesenbildung - / I. Anspruchsniveaus von (wissenschaftlichen) Hypothesen - / Abgrenzung nach ihrem Anwendungsbereich 174 / 1. Hypothesen als "Grundgerüste" alltäglicher und unternehmerischer / Entscheidungen 174 / a. Thesenbildung im Alltagsleben 174 / b. Thesen-/ Hypothesenbildung im Management 175 / 2. Zielsetzung und Entwicklung wissenschaftlicher Hypothesen 176 / a. Strukturelle und sprachliche Hinweise zur Hypothesenbildung 177 / b. Explorationsorientiertes Bilden von Hypothesen zum Gewinnen / neuartiger wissenschaftlicher Erkenntnisse 183 / Inhaltsverzeichnis XIX / c. Theoriebasiertes Ableiten von Hypothesen zum Prüfen/ Ausdifferenzieren / wissenschaftlicher Erkenntnisse 185 / II. Hypothesen als Kernelemente wissenschaftlicher Erklärungen und / Prognosen 188 / 1. Nomologische Hypothesen mit universellem Geltungsanspruch . 189 / 2. Quasi-nomologische Hypothesen mit raum-zeitlichen Einschränkungen / 191 / 3. Hypothesen im Rahmen statistischer Erklärungen 194 / 4. Existenzhypothesen zu einzelnen Sachverhalten im Vorfeld / wissenschaftlicher Erklärungen 196 / III. Arten wissenschaftlicher Hypothesen - Abgrenzung nach ihrer / inneren Struktur 196 / 1. Verteilungshypothesen 199 / 2. Zusammenhangshypothesen 200 / 3. Wirkungshypothesen 200 / 4. Unterschiedshypothesen 202 / 5. Aussagefähige Kombination wissenschaftlicher Hypothesen im / Rahmen von Theorien und Forschungsprojekten 203 / IV. Umsetzung der Strukturierung anhand der 3 Beispielthemen 208 / V. Literaturhinweise zum Kapitel F 214 / Kapitel G / Wie erhebe ich empirische Daten, wie prüfe ich meine theoretischen / Erkenntnisse mit quantitativen Untersuchungen? / - Untersuchungs- und Forschungsdesign umgesetzt im Prüfungsdesign / (Erhebung, Auswertung und Hypothesentests) - / I. Die Übersetzung des wissenschaftlichen Erkenntnis- oder Gestaltungsproblems / in eine empirischen Untersuchungen zugängliche / Konzeption 218 / II. Grundlagen der Informationserhebung und -auswertung 226 / 1. Grundgesamtheiten/ Stichproben, Merkmalsträger, Variablen / und deren Ausprägungen als fundamentale Kategorien empirischer / Untersuchungen 226 / 2. Messtheoretische Grundlagen / Unterschiedliche Messniveaus 228 / 3. Gütekriterien der Informationserhebung - Objektivität, Validität, / Reliabilität und Generalisierbarkeit 231 / XX Inhaltsverzeichnis / 4. Deskriptive und induktive Statistik - Unterschiedliche Konzepte / für die Datenauswertung bei explorativ-beschreibenden oder / hypothesentestenden Untersuchungen 234 / III. Generelle Methoden der empirischen Sozialforschung zur Datenerhebung / 237 / 1. Methoden der qualitativen Sozialforschung zur Exploration und / Deskription des Forschungsfeldes - Inhaltsanalysen, Beobachtungen, / niedrig abstrahierte Befragungen, Fallstudien 241 / 2. Methoden der quantitativen Sozialforschung zur Falsifikation / oder Konfirmation von Hypothesen/ kausalen Strukturen - Standardisierte / Befragungen, Experimente 244 / 3. Spezielle Forschungsansätze - Aktionsforschung, Meta-Analysen 246 / 4. Mehrmethodenansätze der Datenerhebung 251 / ?V. Statistische Verfahren der Datenauswertung 255 / 1. Hierarchische Methodenstruktur bezogen auf Variablen und / Objekte 255 / 2. Univariate Verfahren zur Charakterisierung der Verteilungen einzelner / Merkmale - Häufigkeitsverteilungen, Lage- und Streuungsparameter / 259 / 3. Bivariate Verfahren zur Beurteilung des Verhaltens zweier Merkmale / - Kreuztabellen, Kontingenz-, Korrelations- und Regressionsanalysen / 262 / 4. Strukturen entdeckende multivariate Verfahren (Interdependenzanalysen) / - Faktoren- und Clusteranalysen 265 / 5. Strukturen prüfende multivariate Verfahren (Dependenzanalysen) 270 / a. Multiple Regressions-, Varianz-, Diskriminanzanalysen, / Conjoint Measurement 270 / b. Kausalanalysen auf der Basis von Strukturgleichungsmodellen 279 / V. Hypothesentests: Signifikanztests zur Überprüfung statistischer / Hypothesen anhand von Stichprobenergebnissen 302 / 1. Induktive Logik und Vorgehensweise klassischer Signifikanztests 303 / 2. Klassifikation von Signifikanztests in Abhängigkeit von den zu / prüfenden wissenschaftlichen und statistischen Hypothesen 306 / 3. Verfahrensimmanente Risiken falscher Schlüsse bei statistischen / Tests - Möglichkeiten ihrer Kontrolle/ Steuerung 310 / VI. Zusammenfassender Überblick 313 / VIL Literaturhinweise zum Kapitel G 315 / Inhaltsverzeichnis XXI / Kapitel H / Wie kann ich Gestaltungsempfehlungen zur Lösung praktischer / Probleme geben? / - Das Gestaltungsdesign - / I. Die Beziehung zwischen Theorie und Technologie 324 / II. Zuordnung der 4 Designarten zu den 6 Ebenen des Erkenntnisprozesses / - Einordnung des Gestaltungsdesigns 327 / III. Zusätzliche Rahmenbedingungen im Gestaltungsdesign 331 / IV. Literaturhinweise zum Kapitel H 336 / Kapitel I / Was sind Stolpersteine und Fußangeln beim Forschen und Anfertigen / einer wissenschaftlichen Arbeit? / - Typische Fehler bei der Konzeptualisierung, Operationalisierung und / Ausarbeitung von Forschungsthemen - / I. 25 Fallstricke der theoretisch-empirischen Forschung 338 / II. Generelle Empfehlungen für das methodisch-inhaltliche Vorgehen 343 / Kapitel J / Durchgängige Beispiele für die Konzeptualisierung und / Operationalisierung in Forschungsarbeiten / - Wissenschaftliche Umsetzung in Master-Thesis und Dissertationen - / I. Strukturierungshilfen und Instrumente zur Konzeptualisierung und / Operationalisierung in einer Master-Thesis 348 / Anforderungen an die Unternehmenskultur bei der erfolgreichen / Einführung von Lean Six Sigma (Miriam Stäche, Dresden 2007) / II. Strukturierungshilfen und Instrumente zur Konzeptualisierung und / Operationalisierung in 2 Dissertationen 353 / 1. Kundenbindungsmanagement und Sanierungserfolg - Explorative / Analyse der Wirkungszusammenhänge (Daniela Lehr, Wiesbaden / 2006) 353 / 2. Beschwerdezufriedenheit und Kundenloyalität im Dienstleistungsbereich / - Kausalanalysen unter Berücksichtigung moderierender / Effekte (Björn-Olaf Borth, Wiesbaden 2004) 358 / m. Literaturhinweise zum Kapitel J 364 / XXII Inhaltsverzeichnis / Kapitel K / Wie kann ich mein wissenschaftliches Arbeiten / erfolgreich organisieren? / - Praktische Tipps - / I. Einige Tipps zur Literaturrecherche 366 / 1. Suchstrategien 366 / 2. Recherche im Internet 370 / 3. Recherche in Datenbanken 371 / 4. Recherche in Bibliotheken 373 / 5. Literaturverwaltung 375 / U. Arbeitstechniken - Das A und O für ein effizientes und / effektives wissenschaftliches Arbeiten 376 / 1. Zeitplan/ Zeitmanagement 376 / 2. Lesetechniken 377 / 3. Dokumentenmanagement 378 / 4. Schreiben und Layouten 379 / 5. Zitierweise 384 / 6. Was tun bei Problemen? 389 / IH. Literaturhinweise zum Kapitel K 390 / Kapitel L / Wie präsentiere ich den Stand und die Fortschritte meiner wissenschaftlichen / Forschungsarbeit erfolgreich? / - Inhalt und Präsentation des Fortschritts Ihres Forschungsvorhabens als / Ein-Personen-Projektmanagement - / I. Einheitliches Raster für die Dokumentation und Präsentation des / Forschungsfortschritts als Reifegradmodell 395 / II. Eckpunkte und Stolpersteine bei Präsentationen 401 / III. Erfolgreiches Projektmanagement Ihres Forschungsvorhabens. 404 / ?V. Literaturhinweise zum Kapitel L 408 / Kurzbiographie des Autors 411 / Abbildungsverzeichnis 413 / Abkürzungsverzeichnis 419 / Stichwortverzeichnis 421 //

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Töpfer, Armin
Verfasser*innenangabe: Armin Töpfer
Jahr: 2009
Verlag: Berlin [u.a.], Springer-Verl.
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.WS
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-540-79971-9
2. ISBN: 978-3-540-79972-6
ISSN: 0937-7433
Beschreibung: XX, 349 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Empirische Sozialforschung, Wissenschaftliches Manuskript, Wissenschaftstheorie, Lehrbuch, Wissenschaftliches Arbeiten, Empirische Soziologie, Sozialforschung, Wissenschaftliche Abhandlung / Manuskript, Wissenschaftliche Arbeit <Manuskript>, Wissenschaftliche Arbeit, Wissenschaftliche Arbeitstechnik
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch