Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.LX Germ / College 3e - Pädagogik / Regal 329	Status: Entliehen	Frist: 02.12.2024	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.LX Germ / College 3e - Pädagogik / Regal 329	Status: Entliehen	Frist: 20.11.2024	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.LX Germ / College 3e - Pädagogik / Regal 329	Status: Entliehen	Frist: 06.11.2024	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Das Praxishandbuch zur Tiergestützten Intervention bietet einen multiprofessionellen Ansatz in der Tiergestützten Intervention eine breite Expertise zur Integration der Tiergestützten Arbeit in verschiedenen Fachdisziplinen eine fundierte Auseinandersetzung mit den Aspekten Tierschutz, Tierwohl, Tierethik sowie Tierausbildung aussagekräftige Empfehlungen zum Qualitätsmanagement bewährte Erklärungen zur Wirkung von Tieren auf den Menschen, verknüpft mit neuen Konzepten und Definitionen einen Überblick zum aktuellen Stand von Forschung, Praxis und Anerkennung der Tiergestützten Therapie.

 

AUS DEM INHALT: / / Widmung 9 / Danksagung 10 / Wir danken 10 / Persönlicher Dank der Autorinnen 11 / Geleitwort 13 / Vorwort 15 / 1. Einleitung 17 / 1.1 Tiere zur Erleichterung der Arbeit 18 / 1.2 Tiere als Nahrungsmittellieferanten 18 / 1.3 Haustiere 18 / 1.4 Tiere als therapeutische Begleiter 19 / 1.5 Tiere als Vermittler sozialer Verantwortung 20 / 1.6 Tiere in der Therapie/Pädagogik 21 / 1.7 Schlussbetrachtungen 22 / 2. Überblick Mensch-Tier-Beziehung 25 / 2.1 Konzept der Du-Evidenz 26 / 2.2 Biophilie-Hypothese 27 / 2.3 Bindungstheorie 28 / 2.4 Das Konzept der Spiegelneuronen 29 / 2.5 Die Schichtenlehre der Persönlichkeit nach Rothacker. 29 / 2.6 Analoge und digitale Kommunikation 30 / 2.7 Theorien der Tiergestützten Therapie / 2.8 Schlussbetrachtungen / Gesundheit und Tiergestützte Therapie/Pädagogik / 3.1 Definition Gesundheit nach Weltgesundheitsorganisation WHO / 3.2 Salutogenese / 3.3 Tiere als soziale Katalysatoren / 3.4 Der Placebo-Effekt in der Tiergestützten Therapie . / 3.5 Schlussbetrachtungen / Allgemeine Ausführungen zur Tiergestützten Intervention / 4.1 Begrifflichkeiten / 4.2 Abgrenzung zwischen Tiergestützter Aktivität und Tiergestützter Therapie / 4.3 Abgrenzung zwischen Tiergestützter Therapie und Tiertherapie / 4.4 Tiergestützte Interventionen / 4.5 Schlussbetrachtung / Wirksamkeit Tiergestützter Interventionen / 5.1 Wirkungen auf die Psyche und die soziale Interaktion . / 5.2 Wirkungen auf den Geist / 5.3 Wirkungen auf den Körper / 5.4 Schlussbetrachtung / Der multiprofessionelle Ansatz in der Tiergestützten Intervention / 6.1 Psychiatrie/Psychologie und Tiergestützte Therapie / 6.2 Die Tiergestützte Therapie aus Sicht der Schweizer / Tierschutzgesetzgebung / 6.3 Pädagogik als Teil der Tiergestützten Therapie / 6.4 Pflege am Beispiel von Palliative Care / 6.5 Forensik / 6.6 Humanmedizin mit Schwerpunkt Rehabilitation / 6.7 Humanbiologie / 6.8 Ethologie 156 / 6.9 Fazit 164 / 7. Tierschutz-Tierwohl-Tierausbildung 167 / 7.1 Begriffsdefinition Tierschutz und Tierschutzrecht 167 / 7.2 Richtlinien und Organisationen zum Schutz und Wohlergehen des Therapiebegleittieres 169 / 7.3 Die International Society for Animal-Assisted Therapy (ISAAT) 173 / 7.4 Die European Society for Animal Assisted Therapy / (ESAAT) 173 / 7.5 Veterinärmedizin 174 / 7.6 Kynologie 185 / 7.7 Tierpsychologie mit Schwerpunkt Hund 198 / 7.8 Anthropomorphismus 208 / 7.9 Schlussbetrachtung 211 / 8. Therapiebegleittiere 213 / 8.1 Die Wahl eines geeigneten Tieres 218 / 8.2 Der Hund (Abb. 8-4) 219 / 8.3 Das Pferd (Abb. 8-5) 224 / 8.4 Der Esel als Therapiebegleittier (Abb. 8-6) 236 / 8.5 Der Delphin als Therapiebegleittier (Abb. 8-7) 239 / 8.6 Robotertiere 247 / 8.7 Schlussbetrachtung 248 / 9. Interaktionen zwischen Mensch und Tier 249 / 9.1 Das magische Dreieck 249 / 9.2 Interaktionsformen in der Tiergestützten Therapie . 251 / 9.3 Funktionsformen in der Interaktion 252 / 9.4 Schlussbetrachtung 254 / 10. Hygiene und Risikomanagement 257 / 10.1 Bedenken gegen Tiere in Institutionen 257 / 10.2 Infektionen bzw. Infektionskrankheiten 258 / 10.3 Allergien 259 / 10.4 Unfälle und Verletzungen 260 / 8 Inhaltsverzeichnis / 10.5 Belastung und Personal 261 / 10.6 "Nebenwirkungen" der Tiergestützten Therapie 261 / 10.7 Schlussbetrachtung 262 / 11. Wissenschaft und Tiergestützte Intervention 265 / 11.1 Die Situation an Universitäten und Instituten 268 / 11.2 Schlussbetrachtung 269 / 12. Qualitätsmanagement in der Tiergestützten Therapie 271 / 12.1 Definition von Qualität 273 / 12.2 Qualitätsdimensionen 274 / 12.3 Risikomanagement 290 / 12.4 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 290 / 12.5 Schlussbetrachtung 294 / 13. Vom Ehrenamt über die Professionalisierung zur / Anerkennung 297 / 13.1 Begriffe und Definitionen 298 / 13.2 Zwischenstation Methode 301 / 13.3 Anerkennung der TGT 302 / 13.4 Tierethische Aspekte 308 / 13.5 Schlussbetrachtung 311 / 14. Tiergestützte Therapie: Gestern - Heute - Morgen 321 / Anhang 337 / Die zehn Bitten eines Hundes an den Menschen (in Anlehnung an den Tierschutzverein Köln Porz) 337 / Abkürzungsverzeichnis 339 / Kontaktadressen 341 / Autorenverzeichnis 345 / Sachwortverzeichnis 349