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Das Rätsel Ödipus

die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bischof, Norbert
Verfasser*innenangabe: Norbert Bischof
Jahr: 1985
Verlag: München, Piper
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Zweimal in unserem Jahrhundert ist vom Inzesttabu her eine allgemeine Deutung der menschlichen Existenz versucht worden. Sigmund Freud sah in der mit Schuldgefühlen beladenen Liebesbeziehung zum gegengeschlechtlichen Elternteil das entscheidende frühkindliche Abenteuer, von dessen Bewältigung die psychische Gesundheit im späteren Leben abhängt. Claude Lévi-Strauss betrachtete das Verbot der innerfamiliären Partnerwahl als den entscheidenden Schritt, in dem sich Kultur von Natur und damit der Mensch vom Tier emanzipiert. Beide Ansätze sind falsch – so lautet die These dieses Buches –, weil ihre Erfahrungsbasis zu eng ist. Das Wesen des Menschen zu bestimmen bedeutet, seine Verschiedenheit von den Formen tierischer Existenz heraus zu arbeiten. Hierfür kann aber nicht allein von den Befunden der Menschenforschung ausgegangen werden. Er bedarf vielmehr einer genauso subtilen Kenntnis tierischer Verhaltensmöglichkeiten. Norbert Bischof bringt beide Voraussetzungen mit: von Haus aus Humanpsychologe, war er 15 Jahre lang Mitarbeiter von Erich von Holst und Konrad Lorenz am Max-Planck-Institut in Seewiesen und hat dort ethologisch zu forschen und biologisch zu denken gelernt. Unter dem Eindruck der Spannung, die sich aus dem Zusammentreffen natur- und sozialwissenschaftlichen Grundlagenwissens ergibt, stellt er die Frage nach dem System der Beweggründe und Triebkräfte, die unser Verhalten zu Mitmenschen regulieren. Und wiederum setzt er beim Thema des Inzesttabus an, kommt aber zu Aussagen, die den herrschenden Lehrmeinungen sowohl der Psychoanalyse als auch der Kulturanthropologie diametral widersprechen. Norbert Bischofs Forschungen haben maßgeblich zu der heute sich durchsetzenden Erkenntnis beigetragen, dass die Inzestscheu in erster Linie nicht gesellschaftlichen, sondern biologischen Ursprungs ist. Schon im Tierreich gibt es familienähnliche Verbände, die ihren Mitgliedern Sicherheit und Unterstützung spenden, und die doch nicht von Dauer sind: Auch hier steht die junge Generation vor der Alternative, entweder den Kreis der primären Vertrautheit aufzugeben und sich auf das Abenteuer der Begegnung mit dem Fremden einzulassen oder aber im Bereich der infantilen Nestwärme zu verbleiben, dies aber mit dem Verzicht auf Fortpflanzung zu bezahlen. Menschliches Sozialleben unterscheidet sich zwar offenkundig von tierischem, kulturelle Normen sind etwas grundsätzlich anderes als instinktive Antriebe und Hemmungen. Gleichwohl liegt dem Strukturwandel im Tier-Mensch-Übergangsfeld ein phylogenetisches Prozesskontinuum zugrunde. Diese Dialektik recht zu verstehen ist ein Hauptanliegen von Norbert Bischof. Wer meint, die vergleichende Veraltensforschung «reduziere den Menschen auf das Tier», wird es angesichts dieses Buches nicht leicht haben, sein Vorurteil aufrecht zu erhalten. Um so ernster sind die Konsequenzen zu nehmen, die der Autor für das Verständnis der Menschwerdung – sowohl im stammesgeschichtlichen als auch im entwicklungspsychologischen Sinn dieses Wortes – aus seinem Material ableitet. Sozial- und Kulturwissenschaftler werden nicht umhinkönnen, fundamentale Ansichten neu zu überdenken. Und der Laie wird in diesem Buch dankbar bemerken, dass humorvolle Anschaulichkeit in der Darstellungsweise nicht mit Oberflächlichkeit in der Argumentation einhergehen muss.
 
Inhalt / / Vorwort 11 / / ERSTER TEIL: DAS PROBLEM 15 / / 1. Fridolin und Adelheid 17 / Die Vorgeschichte 17 - Von Gänsen und Menschen 18 - Die Idylle 20 - Der Bruch 22 - Eine seltsame Parallele 24 - Der Beginn eines Projektes 25 / / 2. Die universale Norm 28 / Das Vorrecht der Götterkinder 28 - Neuzeitliche Varianten 30 - Inzest und Magie 31 - Zwei kritische Fälle 32 - Eine Theorie der Kukurentstehung 35 / / 3. Schranken der Partnerwahl 38 / Eine Reisebekanntschaft 38 - Gradienten 39 - Dimensionen sozialer Distanz 42 - Thema mit Variationen 43 - Mesalliancen 44 - Totem und Tabu 46 - Geographische Nachbarschaft 48 - Kritische Distanz 49 - Schönheitsideale 50 - Die Trobriander 51 / / 4. Elementare Verwandtschaftsstrakturen 54 / Definitionsfragen 54 - Einfache Verwandtschaftsterminologien 55 - Das Crow-Qmaha-System 57 - Inhaltliche Gesichtspunkte 58 - Beistand und Tradition 60 - Tauschgeschäfte 62 - Ein Modellbeispiel 64 - Empirische Bestätigungen 66 - Schiefe Türme 67 / / ZWEITER TEIL: ERKLÄRUNGSVERSUCHE 71 / / 5. Maxwells Dämon 73 / Der Gaukler 73 - Erbanlagen unter dem Mikroskop 74 - Die zwei Rezepte 75 - Genetisches Konfliktmanagement 77 - Ein Hermaphrodit 78 - Inzuchtkoeffizienten 81 - Die Natur macht Sprünge 83 - Risiken der Homozygotie 85 / / 6. Ein Gespräch über Theorien 88 / Ein eigentümliches Symposium 88 - Das Argument der Ignoranz 89 - Das Argument der Unschädlichkeit 91 - Das Argument der natürlichen Endogamie 92 - Westermarcks Theorie 94 - Vertrautheit zeugt liebe 96 - Eine entmutigende Bilanz 97 / / 7. Ursachen, Funktionen, Strukturen 100 / Der Pakt mit dem Teufel 100 - Vier Arten von Kausalität 102 - Das Ausgangsmaterial 103 - Psychologische Spekulationen 104 - Die Grammatik der Gesellschaft 106 - Der häusliche Friede 110 - Überfamiliäre Solidarität 111 - Die Frage nach der Wirkursache 113 - Frazers Argumente 114 / / 8. Kindliche Begierden 116 / Ein prähistorisches Verbrechen 116 - Ererbte Reminiszenzen 119 - Der Ödipuskomplex 121 - Machenschaften im Halbdunkel 124 - Verkappte Träume 126 - Die »ausgedünnte« Ehe 128 - Ein positives Feedback 130 - Lücken, Ängste, Vermeidungen 131 - Im Garten der Geheimnisse 133 - Tony und seine Mutter 135 / / DRITTER TEIL: SICHERHEIT UND ERREGUNG 137 / / 9. Ziele des Verhaltens 139 / Der Instinkt des Bumerangs 139 - Psychische Energetik 141 - Richtungsunterschiede 143 - Reflexe und Automatismen 145 - Lernerfahrung und Erbkoordination 147 - Reaktivität und Spontaneität 149 / Die zwei Phasen einer Instinkthandlung 150 - Das psycho-hydraulische Modell 152 - Aktionsspezifische Energien 154 - Emotionen und Kognitionen 155 / / 10. Triebbedingte Ruhezustände 159 / Soziale Bedürfnisse 159 - Not liebt Gesellschaft 162 - Liebe und Haß 164 - Neue theoretische Perspektiven 165 - Die Frage des prototypischen Objektes 167 - Bindung und Abhängigkeit 169 - Die Wende zum System 170 - Instinkte ohne Endhandlung 173 - Das Individuum mit Heimcharakter 174 / / 11. Die neun Vettern Haldanes 177 / Eine Provokation 177 - Biologischer Funktionalismus 178 - Zwecke, Ziele, Werte 181 - Das Gleichgewicht überlebt 183 - Ein fruchtbringender Irrtum 185 - Gruppen und Sippen 186 - Schopenhauers Vision 188 - Zurück zu den Narrursachen 191 - Vertrautheit ohne Verwandtschaft 193 - Die Soziobiologie der Bindungsmotivation 195 / / 12. Sensible Situationen 197 / Alpine Werbnngsbräuche 197 - Lawinen nach Plan 198 - Peter Klopfers Ziegen 200 - Belohnung oder Information? 201 - Amors Pfeile / 202 - Frühkindliche Eindrücke 205 - Filiale und sexuelle Prägung 206 - Detektoren 207 - Das Kriterium der Überindividualität 209 - Die Natur der sexuellen Prägung 210 - Typus und Individuum 212 / / 13. Der Schritt in die Unabhängigkeit 215 / Die Nasenbären 215 - Spielarten sozialer Unverbindlichkeit 216 - Gestalten im Fließgleichgewicht 218 - Nachlassende Bindungskräfte 219 / - Geborgenheit im Kollektiv? 220 - Die Geometrie der eigennützigen Herde 222 - Stellvertreter und Rivalen 223 - Parentale Investition 225 - Rivalität und Selektivität 227 / / 14. Der Ruf der Kohorte 229 / Im Klub der Individualisten 229 - Freiwilliger Objektwechsel 231 - Bill Masons Experiment 233 - Die Polarität sozialer Anziehungskräfte 234 - Zwei neue Modewörter 235 - Aktivation 237 - Neugier 238 / Kollative Reize 239 - Erregung 240 - Die Angst vor dem Fremden 242 / / 15. Das Spiel mit dem Feuer 244 / Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung 244 - Spezifische und diversive Exploration 246 - Neugier und Spiel 247 - Nicht ernst gemeint 249 - Antriebsüberschuß oder Kompetenzerwerb? 251 - Der neue Ast 252 / - Gelegenheit macht Diebe 254 - Unternehmungslust und Abhängigkeit / 256 / / VIERTER TEIL: HEMMUNG UND ÜBERDRUSS 259 / / 16. Die Töchter des Paschas 261 / Der gebrochene Speer 261 - Der Harem der Steppenzebras 263 - Die Entführung der Jungfrauen 265 - Damenwahl 267 - Eine gröbere Variante 268 - Cherchez la femme 270 - Höfliche Machos 272 - Die adoptierte Kindsbraut 274 / / 17. Zweierbeziehungen 276 / Die treuen Asseln 276 ¿ Monogamie bei Wirbeltieren 278 - Generationenkonflikte 279 - Die Mauer der Fremdheit 281 - Symmetrie der Geschlechter 283 - Probleme mit Zwergwachteln 284 - Fremdpaare und / Geschwisterpaare 286 - Besuch vor der Tür 287 / / 18. Synchronisation und Dominanz 291 / Der Kampf der Kapitäne 291 - Ausdruck und Emotion 293 - Zwei einfache Beispiele 295 - Ansteckung, Unterlassung, Ergänzung 297 - Der kleine König 298 - Rangordnung 300 - Im Brennpunkt der Anfmerksamkeit 303 - Die Geschichte von der furchtlosen Elritze 305 - Zäune / sind Ketten 307 - Vom Lohn der Ergebenheit 308 / / / 19. Repressive Harmonie 310 / Der Mythos vom Lichtträger 310 - Die kleinen Männchen 311 - Babysitter 313 - Vortritt an der Futterschale 314 - Psychische Kastration / 316 - Der Engelsturz 317 - Wissenschaftliche Eheanbahnung 319 - Die Dynamik der Aristogamie 320 - Eine polygyne Parallele 32l - Vorboten totalitärer Moral 323 / / 20. Psychosomatische Zusammenhänge 325 / Tod durch Nierenversagen 325 - Verschränkte Funktionskreise 327 - Eine Taxonomie der Motive 330 - Die vegetative Balance 334 - Kronos und seine Kinder 337 - Die Subdominanten und die Submissiven 339 - Erlernte Hilflosigkeit 341 - Auf den Spuren des Todestriebs / 342 - Das kleinere Übel 346 / / 21. Die Überdrußreaktion 348 / Neue Formen des Zusammenlebens 348 - Die Kolonie von Cayo Santiago 350 - Rangordnung bei Rhesusaffen 351 - Anspruch auf Autonomie 353 - Matriiinien 355 - Die Dispersion der Männchen 357 - Mütter und Söhne 358 - Im Schatten des Menschen 361 - »Offene Verbände« 362 - Veränderungen in der Reifezeit 364 - Erlebnisse mit / Lucy 365 - Der Westermarck-Effekt 366 / / 22. Eine späte Ehrenrettung 369 / Ismails Theorie 369 - Heirat im alten China 372 - Eine anspruchsvolle / Feldstudie 374 - Dorfklatsch 375 - Ein ethnographisches Naturtalent / 377 - Arme Sim-pua 379 - Sozioökonomische Faktoren 380 - Der stille Kampf um den Ring 382 - Kindheit im Kibbuz 384 / / FÜNFTER TEIL: WIRKUNGSGEFÜGE 389 / / 23. Das Paradox der Sexualität 391 / Erfahrungen in Stall und Zoo 391 - Bizarre Grenzfälle 393 - Vermehrung ohne Vereinigung 394 - Mein Freund Benno 397 - Rendezvous-Manöver 399 - Die Jungfrau auf der Insel 401 / / 24. Eine utopische Geschichte 403 / Genovevas Baby 403 - Die Konkurrenz 405 - Die Untat im Farnwald 406 - Die Funktion des Kleinen Unterschiedes 408 - Schlechte Chancen für Emma 410 - Der biologische Sinn der Inzestbarrieren 412 / / / 25. Ein kybernetisches Modell 414 / Lichtpunkte auf der Mattscheibe 414 - Ein Standardmodell für Säugetiere? 416 - Computer und Gefühle 417 - Was heißt eigentlich »Kybernetik«? 419 - Bausteine zu einem Blockschaltbild 420 - Zeit und Kausalität 423 - Freie Eingänge 426 - Appetenz und Aversion 427 - Das Erregungssystem 429 - Reifungsprozesse 431 - Veränderungen in den Sollwerten 434 / / 26. Mehr Kybernetik 436 / Isabel 436 - Eine Dimension genügt nicht 439 - Reminiszenzen an Murdocks Heiratsregeln 441 - Aktivation und Coping-Strategien 442 - Aggression 444 - Supplikation 448 - Invention 450 / / 27. Noch mehr Kybernetik 454 / Die Furcht vor dem Herrn 454 - Bausteine zur Systemtheorie der Rangordnung 455 - Affektive Akklimatisation 458 - Der Zusammenhang der Sollwerte 460 - Autonomie und Unabhängigkeit 461 - Wechselwirkungen der Libido 464 - Urvertrauen 466 - Das Muttersöhnchen-Syndrom 470 - »Vermeider«-Kinder 472 - Spielarten der Unbehaustheit 473 - Das Not-Ich 474 - Distanzäquivalente 476 - Probleme der Prosozialität 477 / / 28. Die Göttin mit dem Schlangenrock 480 / Hände und Herzen 480 - Jenseits des Lustprinzips 482 - Pathos und Ataraxia 485 - Eine fatale Umdeutung 487 - Verwischte Spuren 490 - Die Botschaft der Coatlicue 492 - Sandor Ferenczis Überlegungen 493 - Intimität und Autonomie 496 / / SECHSTER TEIL: NATUR UND KULTUR 501 / / 29. Das nicht festgestellte Tier 503 / Gnothi seautön 503 - Auf der Suche nach dem Archimedischen Punkt 505 - Der nackte Affe 507 - Spekulationen auf der Gegenseite 508 - Evolution und Metamorphose 510 - Der Mythos vom »Mängelwesen« 512 - Umwelt, Antrieb, Erbkoordination 513 - Der Hiatus 515 - Stimmt das alles? 517 / / 30. Imaginäre Dimensionen 519 / Jenseits der Erbkoordination 519 - Eine wichtige Akzentveriagerung 521 - Simulierte Antriebe 523 - Die Erfindung der Imagination 525 - Kategorien 527 - »Identisch« heißt nicht »gleich« 528 - Von der diachronen zur synchronen Identität 530 ¿ Die »Sprache« der Schimpansert 532 - Verdinglichung 534 - Die dritte Ebene 536 - Schwarz-Weiß-Malerei 538 - Die Vergegenwärtigung der Zeitachse 540 - Eine kopernikanische Wende 541 / / 31. Das Erbe der Instinkte 544 / Seltsame Anachronismen 544 - Der stolpernde Clown 547 - Ungewißheit und Wagnis 550 - Der Wunsch nach Eigentum 553 - Opium für das Volk? 554 - Die Unfähigkeit zu vergessen 557 - Auge um Auge 558 / / 32. Konturen der Gesellschaf t 561 / Die Straßen von Manhattan 561 - Der Drachentöter 563 - Die Stadt auf dem Hügel 564 - Des Gedankens Blässe 566 - Die Bedeutung der Konformität 567 - Vox populi 568 - Ordnung im Schwimmbad 570 - Konservative Strukturen 572 - Kulturelle Evolution 573 - Die Macht des Funktionslosen 575 - Tintenkleckse und Phantasie 577 - Moral mit umgekehrtem Vorzeichen 578 / / 33. Wissenschaft und Ideologie 581 / Vom Sein zum Sollen? 581 - Naturrecht 583 - »Reduktionismus« und kein Ende 585 - Bewußtsein und Reflexion 586 - Die Emanzipation von der Natur 588 - Die Mütter 590 / / ANHANG 595 / / Hinweise auf weiterführende Literatur 597 / / Literaturverzeichnis 606 / / Personenregister 616 / / Sachregister 620

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bischof, Norbert
Verfasser*innenangabe: Norbert Bischof
Jahr: 1985
Verlag: München, Piper
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ISBN: 3-492-02962-0
Beschreibung: [1. - 8. Tsd.], 623 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Humanethologie, Inzesttabu, Verhaltensforschung, Ethologie, Human Ethology, Mensch / Verhaltensforschung, Vergleichende Verhaltensforschung, Verhaltensbiologie, Verhaltensforschung / Mensch, Verhaltenslehre, Verhaltenstheorie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 606 - 615
Mediengruppe: Buch