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Gesprächspsychotherapie

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Biermann-Ratjen, Eva-Maria ; Eckert, Jochen ; Schwartz, Hans-Joachim
Verfasser*innenangabe: Eva-Maria Biermann-Ratjen, Jochen Eckert, Hans-Joachim Schwartz
Jahr: 2016
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Buch stellt die von C. Rogers entwickelte Gesprächspsychotherapie im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts dar. Viele ihrer Konzepte haben Eingang in andere Therapiekonzepte gefunden, dort aber oft einen nicht unerheblichen Bedeutungswandel erfahren. Dazu gehören das positive Menschenbild, die Ressourcenorientierung oder die herausragende Bedeutung der therapeutischen Beziehung. In diesem Buch wird daher erneut besonderes Gewicht auf die Darstellung der ursprünglichen Konzeption der Gesprächspsychotherapie gelegt, die Konzentration auf die therapeutisch wirksame Beziehung, in der der Klient erlebt, dass er in seinem Sich-selbst-Erleben angenommen, empathisch verstanden und nicht bewertet wird.
 
AUS DEM INHALT: / / Einleitung zur 10. Auflage 9 / Kapitel I Das gesprächspsychotherapeutische Beziehungsangebot 13 / 1 Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen für den psychotherapeutischen Prozess 14 / 2 Die Definition des gesprächspsychotherapeutischen Beziehungsangebotes 17 / 2.1 Empathie 17 / 2.2 Unbedingte Wertschätzung/Bedingungsfreie positive Beachtung 22 / 2.3 Kongruenz 29 / 3 Kapitel-Zusammenfassung 35 / Kapitel II Vergleich des Beziehungsangebotes Gesprächspsychotherapie mit anderen Formen psychotherapeutischer Einfhissnahme 37 / 1 Vergleich der "Ratschläge" für den Therapeuten bei der gesprächspsychotherapeutischen und bei der psychoanalytischen Behandlung 38 / 2 Vergleich von Gesprächspsychotherapie und Psychoanalyse aus psychoanalytischer Sicht 43 / 3 Vergleich des Forschungsansatzes von Rogers mit der psychoanalytischen Therapieforschung 45 / 4 Vergleich des direktiven Standpunktes der Verhaltenstherapie mit dem nondirektiven der Gesprächspsychotherapie 48 / 5 Konsequenzen für die Gesprächspsychotherapie und die vergleichende Psychotherapieforschung 54 / 6 Das Fremdbild der Gesprächspsychotherapie: Wie stellen psychiatrisch, psychoanalytisch und verhaltenstherapeutisch orientierte Autoren die Gesprächspsychotherapie dar? 55 / Kapitel III Wissenschaftliche Prüfungen des Klientenzentrierten Konzepts und der Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie 61 / 1 Möglichkeiten und Grenzen empirischer Psychotherapieforschung 62 / / 1.1 Auswirkungen der empirisch-wissenschaftlichen Forschung auf die Praxis 62 / 1.2 Die sog. Variablenforschung - ein Forschungsansatz, der seinem Gegenstand nicht gerecht wird 64 / 2 Auf dem Wege zu einem angemessenen wissenschaftstheoretischen Verständnis des Klientenzentrierten Konzepts und der Gesprächspsychotherapie 68 / 2.1 Zur notwendigen Unterscheidung von vier Abstraktionsebenen im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts 68 / 2.2 Das Klientenzentrierte Konzept aus systemischer Sichtweise 72 / 3 Empirisch-wissenschaftliche Nachweise der Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie 73 / 3.1 Ergebnisse empirischer Prüfungen der generellen Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie 74 / 3.2 Ergebnisse empirischer Prüfungen der differentiellen Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie 75 / 4 Die Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie dargestellt auf der Grundlage von neueren Metaanalysen 82 / 5 Zur Ablehnung der sozialrechtlichen Anerkennung der Gesprächspsychotherapie durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) 86 / 6 Wodurch wirkt Gesprächspsychotherapie? 88 / 7 Kapitel-Zusammenfassung 92 / Kapitel IV Das Entwicklungs- und Störungsmodell des Klientenzentrierten Konzepts 94 / 1 Das Psychotherapiemodell 94 / 2 Das Modell der psychischen Entwicklung im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts 97 / 3 Das Klientenzentrierte Konzept der psychischen Entwicklung aus der Sicht der modernen Naturwissenschaften 106 / 3.1 Der sich selbst aktualisierende Organismus 107 / 3.2 Die Selbstaktualisierungstendenz und das "need for positive regard" 109 / 3.3 Kongruenz/Inkongruenz 110 / 4 Zur Entwicklung von mehr oder weniger "frühen" Störungen 112 / / 5 Das Krankheitsmodell des Klientenzentrierten Konzepts dargestellt am Beispiel der Psychogenese der neurotischen Störungen 117 / 6 Abschließende Bemerkungen 125 / Kapitel V Der "Innere Bezugsrahmen" 127 / 1 Die Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte unter besonderer Berücksichtigung des Inneren Bezugsrahmens 127 / 2 Die Entwicklung der Selbstexploration im Therapieprozess. Ein Fallbeispiel 130 / 3 Die Berücksichtigung der Bewertung von Erfahrung durch den Therapeuten: Rogers' Gespräch mit Gloria 144 / 4 Die Beziehung des Klienten zu seiner Erfahrung und zum Therapeuten - Fallvignetten 153 / 5 Die Abbildung des Inneren Bezugsrahmens im Interpersonalen Modell 163 / 6 Kapitel-Zusammenfassung 165 / Kapitel VI Indikation und Prognose 167 / 1 Zur Notwendigkeit der Indikationsstellung 167 / 2 Die Geschichte der Indikationsfrage in der Gesprächspsychotherapie 169 / 3 Die Indikation für Gesprächspsychotherapie auf der Grundlage des Klientenzentrierten Konzepts 172 / 3.1 Die Bedeutung der Art der Störung, der Art der therapeutischen Intervention, der Art der Therapieziele und der Persönlichkeit von Klient und Therapeut für die Indikationsstellung im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts 172 / 3.2 Die Indikationskriterien für eine Gesprächspsychotherapie 175 / 3.3 Zusammenfassung 175 / 4 Auf der Suche nach empirisch fundierten Merkmalen für Indikation und Prognose 176 / 4.1 Indikation und Prognose auf der Grundlage von psychopathologischen Klassifikationen 177 / 4.2 Indikation und Prognose auf der Grundlage von psychologischen Tests und Ratingverfahren (Fremdeinschätzungen) 178 / 4.3 Indikation und Prognose auf der Grundlage der Beurteilung des therapeutischen Beziehungsangebotes durch den Klienten 181 / 4.4 Zum Einsatz von Klienten-Erfahrungsbögen in der therapeutischen Praxis 182 / 5 Das Indikationsprofil der Gesprächspsychotherapie 184 / / 6 Indikation für Gesprächspsychotherapie vor dem Hintergrund der sog. Indikationsmodelle 190 / 7 Differentielle Indikation für Gesprächspsychotherapie 192 / 8 Kapitel-Zusammenfassung 196 / Kapitel VII Gesprächspsychotherapie in der Praxis 198 / 1 Indikation und Prognose in der Einzeltherapie 199 / 1.1 Indikationsstellung: Erstinterview 199 / 1.2 Differentielle Indikation in der Praxis 209 / 2 Wahl des therapeutischen Settings: Einzel-, Gruppen­ oder Paartherapie? 214 / 2.1 Problemaktivierung als Kriterium für die Wahl des Settings 215 / 2.2 Das Kriterium der Ansprechbarkeit für das therapeutische Setting 216 / 3 Dauer und Frequenz von Gesprächspsychotherapie 217 / 3.1 Behandlungsumfang (Anzahl der Therapiesitzungen) 218 / 3.2 Frequenz und Dauer von Gesprächspsychotherapien 225 / Kapitel Vm Das Klientenzentrierte Konzept in der sozialen Arbeit (Beratung) 226 / 1 Die Attraktivität des Klientenzentrierten Konzepts für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen 227 / 2 Zur Unterscheidung von Beratung und Psychotherapie 229 / 3 Zur Verwendbarkeit des Klientenzentrierten Konzepts in der sozialen Arbeit 232 / 4 Entwicklung der Klientenzentrierten Gesprächsführung und der Personzentrierten Beratung 243 / 4.1 Entwicklung der Klientenzentrierten Gesprächsführung 243 / 4.2 Weiterentwicklung der Personzentrierten Beratung 245 / 5 Zusammenfassung 247 / Anhang 249 / I Skalen zur Erfassung von Klienten- und Therapeutenverhalten 249 / II Der Bielefelder Klientenerfahrungsbogen (BIKEB) . 253 / III Der Gruppen-Erfahrungsbogen (GEB) 257 / Literatur 262 / Sachwortverzeichnis 281

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Biermann-Ratjen, Eva-Maria ; Eckert, Jochen ; Schwartz, Hans-Joachim
Verfasser*innenangabe: Eva-Maria Biermann-Ratjen, Jochen Eckert, Hans-Joachim Schwartz
Jahr: 2016
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH
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ISBN: 978-3-17-029413-4
2. ISBN: 3-17-029413-X
Beschreibung: 10., aktualisierte und erweiterte Auflage, 285 Seiten : Diagramm
Schlagwörter: Nichtdirektive Psychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Gesprächstherapie, Klientbezogene Psychotherapie, Klientenzentrierte Psychotherapie, Personzentrierte Psychotherapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 262-279
Mediengruppe: Buch