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Schlafen und Träumen

Innere Uhr: Wenn unser Körper aus dem Takt gerät - Luzide Träume: Über Nacht zum Spitzensportler? - Wachtherapie: Durchmachen gegen Depression
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Jahr: 2019
Verlag: Heidelberg, Spektrum der Wissenschaft - Psychologie. Hirnforschung. Medizin.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Inhalte dieser Ausgabe / 03 Editorial: Um den Schlaf gebracht / 06 Geistesblitze / u.a. Chronobiologie: Morgenmenschen leben länger - Demenz: Weniger Tiefschlaf, mehr Plaques - Intelligenz: Kluge Köpfe gähnen länger / Schlafen / 10 Gute Nacht! / Auch nachts gönnt sich das Gehirn keine Auszeit: Es integriert und analysiert die Geschehnisse des Tages. Das hilft uns, die geistigen Anforderungen des Alltags zu meistern. / 16 Gute Frage: Warum werden wir oft wach, kurz bevor der Wecker klingelt? / Der Psychologe und Psychotherapeut Hans-Günter Weeß erklärt, warum wir oft schon vor dem erbarmungslosen Piepsen des Weckers die Augen aufschlagen. / 18 Nächtliche Gehirnwäsche / Etwa sieben Gramm verbrauchte Proteine muss unser Gehirn pro Tag entsorgen. Dafür zuständig ist das »glymphatische System«, das vor allem nachts auf Hochtouren arbeitet. / 24 Infografik: Besser schlafen! / Guten Schlaf kann man nicht erzwingen - aber fördern, wenn man ein paar Tipps beachtet. / 26 Wer hat an der Uhr gedreht? / In jeder Zelle unseres Körpers ticken Zeitmesser, beeinflusst von einer »Zentraluhr« im Gehirn. Geraten sie aus dem Takt, leiden Wohlbefinden, Schlaf und Gesundheit. / Träumen / 36 Warum träumen wir? / Rund ein Viertel unseres Lebens verbringen wir träumend. Doch die Funktion der flüchtigen Bilder und Szenen gibt Wissenschaftlern nach wie vor Rätsel auf. / 46 Mit allen Sinnen / Im Labor traktieren Forscher Testschläfer mit Blitzen, Brummen und Gerüchen. Ihr Ziel: herauszufinden, welche Sinnesreize bis in unsere nächtlichen Fantasiewelten vordringen. / 52 Wo geht´s hier zum Klartraum? / Klarträumer wissen während des Träumens, dass sie im Bett liegen und schlummern. Vor allem Sportler wollen das nutzen, um ihre Fähigkeiten im Schlaf zu trainieren. / 56 Therapie kompakt / Sorgen: To-do-Liste hilft beim Abschalten - Psychische Störungen: Spätes Zubettgehen verschlimmert Zwänge - Sozialverhalten: Zu wenig Schlaf macht einsam / Medizin / 58 Risiko Schlafmangel / Manchen Menschen macht Schlafentzug wenig aus, andere sind mies gelaunt und können sich kaum konzentrieren. Warum ist das so ¿ und was passiert dabei im Gehirn? / 68 Eine rätselhafte Erkrankung / Personen mit Narkolepsie kämpfen tagsüber gegen Schläfrigkeit und Tiefschlaf, nachts wachen sie oft auf. Inzwischen verdichten sich die Hinweise auf die Ursachen dieses Leiden. / 78 Gute Frage: Wie lange können wir auf Schlaf verzichten? / Viele waren schon einmal 24 Stunden am Stück wach. Aber wie lange halten wir maximal durch? Die Medizinerin Marie-Françoise Vecchierini über die Grenzen der Belastbarkeit. / 80 Durchmachen gegen Depression / Bereits eine einzige durchwachte Nacht kann depressive Beschwerden lindern. Das liegt vermutlich daran, dass bei den Betroffenen die synaptische Plastizität gestört ist. / 86 Unsichere Prognose / Nach einer Hirnschädigung fallen manche Patienten ins Koma. Mit Hilfe von bildgebenden Verfahren wollen Forscher besser erkennen, wer das Bewusstsein wiedererlangen wird. / 92 Interview: »Wir müssen bei der Diagnose vorsichtig sein« / Der belgische Neurologe Steven Laureys, eine Koryphäe auf dem Gebiet der Komaforschung, untersucht Patienten aus ganz Europa.

Details

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Jahr: 2019
Verlag: Heidelberg, Spektrum der Wissenschaft - Psychologie. Hirnforschung. Medizin.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLS
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Beschreibung: 90 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Schlaf, Traum
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch