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Entwicklung der Persönlichkeit

Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rogers, Carl R.
Verfasser*innenangabe: Carl R. Rogers. Aus dem Amerikan. übers. von Jacqueline Giere. Mit einem Vorw. von Reinhard Tausch
Jahr: 2006
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Carl Rogers beschreibt aus seiner Sicht als Mensch und Therapeut seine Erfahrungen der Veränderung von Menschen, die sich auf die wohl lohnendste Suche machen: Die Suche nach sich selbst. Das Buch ist für Laien gut zu lesen und geht trotzdem auch in einem Kapitel auf die Hypothesen und deren Überprüfung ein, die das wissenschaftliche Fundament des Buches bilden. Fazit - eine wertvolle Begleitung für Menschen und bei der Hilfe für Menschen in Veränderungsprozessen. - Ein Klassiker zur personenzentrierten Gesprächspsychotherapie.
 
Siehe auch "Einhundert Meisterwerke der Psychotherapie"
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort zur 14. Auflage von Reinhard Tausch . . . 7
An den Leser... 13
I. Biographisches
1. »Das bin ich«. Entwicklung meiner fachlichen Ansichten und meiner persönlichen Philosophie . . . 19
Kindheit... 21
Weitere Ausbildung an der Hochschule . . . 22
Ausbildung zum Psychologen . . . 24
Die Jahre in Rochester . . . 26
Psychologe oder . . . ? . . . 28
Meine Kinder... 28
Die Jahre an der Ohio State University . . . 29
Die letzten Jahre . . . 30
Wichtige Lernerfahrungen ... 31
II. Hilfreiche Beziehungen
2. Förderung der Persönlichkeitsentfaltung — einige Hypothesen... 45
Eine allgemeine Hypothese . . . 46
Die Beziehung... 47
1 Die Motivation zur Veränderung . . . 48
Die Ergebnisse... 49
Eine umfassende Hypothese über zwischenmenschliche Beziehungen... 50
Folgerungen... 51S
3. Die Eigenschaften einer hilfreichen Beziehung . . . 53
Das Problem... 54
Die Antworten der Forschung ... 54
Einstellungsforschung... 55
»Fabrizierte« Beziehungen... 58
Zwei neuere Untersuchungen . . . 60
Einige Anmerkungen... 63
Wie schafft man eine hilfreiche Beziehung? . . . 64
Folgerung... 70
Literatur... 71
4. Was wir über Psychotherapie wissen, objektiv und subjektiv . . . 73
Objektives Wissen... 74
Die Dynamik der Veränderung . . . 76
Der Prozeß . . . 77
Die Ergebnisse der Therapie . . . 78
Das subjektive Bild . . . 79
Die Erfahrung des Therapeuten . . . 80
Die Erfahrung des Klienten . . . 81
III. Der Prozeß der Persönlichkeitsentwicklung
5. Wege der Therapie . . . 84
Das potentielle Selbst erfahren . . . 87
Volles Erfahren einer affektiven Beziehung . . . 91
Die Fähigkeit, sich selbst zu mögen . . . 96
Der Kern der Persönlichkeit ist etwas Positives — eine Entdeckung... 99
Identität mit dem eigenen Organismus und der eigenen Erfahrung . . . 110
Abschließende Bemerkung... 113
Literatur . . . 113
6. Was es heißt, sich selbst zu finden . . . 114
Der Prozeß der Entwicklung . . . 115
Das Erfahren von Gefühlen .. . 118
Die Entdeckung des Selbst in der Erfahrung . . . 120
Der Mensch, der aus dem Prozeß hervorgeht... 121
Offenheit für die Erfahrung . . . 121
Vertrauen zum eigenen Organismus . . . 124
Eine innere Bewertungsinstanz . . . 125
Die Bereitschaft zur Veränderung . . . 127
Zusammenfassung... 129
7. Psychotherapie als Prozeß . . . 130
Das Rätsel des Prozesses . . . 131
Abgelehnte Methoden... 132
Vorgehensweise... 132
Schwierigkeiten der Suche . . . 133
Eine Grundbedingung... 134
Das Kontinuum... 135
Sieben Prozeßphasen... 136
Erste Phase . . . 136
Zweite Phase . . . 137
Dritte Phase . . . 139
Vierte Phase. . . 141
Fünfte Phase. . . 143
VI
Beispiele für den Prozeß in einem begrenzten Bereich . . . 147
Die sechste Phase . . . 149
Die siebte Phase . . . 154
Einige Fragen zum Prozeßkontinuum . . . 158
Zusammenfassung... 160
Literatur... 162
IV. Eine Philosophie der Persönlichkeit
8. »Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist«.
Ansichten eines Therapeuten über persönliche Ziele . . . 164
Die Fragen . . . 164
Antworten... 165
Ein anderer Standpunkt... 167
Richtungen, welche die Klienten einschlagen . . . 167
Weg von den Fassaden... 168
Weg vom »Eigentlich-Sollte-Ich« . . . 168
Weg vom Erfüllen kultureller Erwartungen . . . 170
Weg davon, anderen zu gefallen . . . 170
Entwicklung zur Selbstbestimmung... 171
Entwicklung zum Prozeß-Sein . . . 172
Entwicklung zur Komplexität... 173
Entwicklung zur Erfahrungsoffenheit... 173
Entwicklung zum Akzeptieren der anderen . . . 175
Entwicklung zum Selbstvertrauen . . . 175
Die allgemeine Richtung . . . 176
Einige Mißverständnisse . . . 17 7
Starrheit?... 177
Die »Bestie« im Menschen? . . . 177
Gesellschaftliche Implikationen... 179
Zusammenfassung... 181
9. Ansichten eines Therapeuten vom guten Leben.
Der voll sich entfaltende Mensch . . . 183
Eine negative Beobachtung... 185
Eine positive Beobachtung... 186
Die Merkmale des Prozesses . . . 186
Existentiell bedeutsameres L e b e n . . . 187
Wachsendes Vertrauen zum eigenen Organismus . . . 189
Der Prozeß des vollständigen Sich-Entfaltens . . . 191
Einige Implikationen... 191
Eine neue Perspektive zum Thema Freiheit contra Determinismus... 191
VII
Kreativität als ein Element des guten Lebens .. 193
Die grundsätzliche Vertrauenswürdigkeit der menschlichen Natur . . . 193
Der größere Reichtum des Lebens . . . 195
V. Die Fakten. Forschung in der Psychotherapie
10. Menschen oder die Wissenschaft? Eine philosophische Frage . . . 197 K
Einführung . . . 198
Das Wesen der Therapie in der Erfahrung . . . 199
Das Wesen der Therapie in wissenschaftlicher Sicht... 203
Einige Fragen .. .207
Fragen des Wissenschaftlers . . . 207
Die Fragen des »Experientialisten« . . . 209
Das Dilemma.. .213
Eine andere Auffassung von Wissenschaft... 213
Wissenschaft im Menschen . . . 214
Die kreative Phase . . . 214
Prüfung an der R Realität . . . 215
Die Ergebnisse... 217
Vermittlung von wissenschaftlichen Ergebnissen . . . 217
Vermittlung an wen? . . . 218
Die Anwendung von Wissenschaft... 219
Eine neue Integration ... 220
11. Persönlichkeitsveränderung in der Psychotherapie . . . 223
Drei Aspekte unserer Forschung . . . 224
Die Kriterien der Forschung . . . 225
Plan der Untersuchung . . . 226
Die Messung der Veränderungen im Selbst. . . 229
Zusammenfassung und Schlußfolgerung . . . 236
12. Klientenzentrierte Therapie im Kontext der Forschung . . . 240
Der Anreiz für die Forschung . . . 240
Die frühe Forschungsperiode . . . 243
Einige Untersuchungen .. . 244
Die Bewertungsinstanz . . . 244
Reaktionen des autonomen Nervensystems in der Therapie . .. 247
Klientenreaktionen auf unterschiedliche Techniken . . . 250
Eine Untersuchung zum Selbstbild . . . 252
Bewirkt Psychotherapie Änderungen im Alltagsverhalten? . . . 255
VIII
Qualität der therapeutischen Beziehung und Behandlungsfortschritt. . . 259
Neuere Forschungen .. . 262
Bedeutung der Forschung für die Zukunft. . . 264
VI. Implikationen für das Leben?
13.|Persönliche Gedanken über Lehren und Lernen . . . 268
14. Signifikantes Lernen: In Therapie und Erziehung . . . 273
Signifikantes Lernen in der Psychotherapie ... 273
Signifikantes Lernen in der Erziehung . . . 274
Lernbedingungen in der Psychotherapie . . . 275
Problemstellung... 275
Kongruenz... 276
Bedingungslose positive Zuwendung . . . 277
Empathisches Verstehen... 277
"Fünfte Bedingung... 278
Der Lernprozeß in der Therapie . . . 278
Die Hauptquelle der Veränderung . . . 279
Die Implikationen für das Erziehungswesen ... 279
Kontakt mit Problemen . . . 279
Das Real-Sein des Lehrers . . . 280
Akzeptieren und Verstehen . . . 281
Anbieten von Ressourcen . . . 282
Das Grundmotiv .. . 283
Was ausgelassen wurde . . . 283
Wahrscheinliche Ergebnisse . . . 285
Einige abschließende Fragen .. . 286
15. Schülerzentrierter Unterricht im
Erleben eines Teilnehmers .. . 290
Samuel Tenenbaum:
Carl R. Rogers und der nicht-direktive Unterricht. . . 292
Unstrukturiertes Vorgehen .. . 293
Ermutigung zum Denken . . . 295
Die Wichtigkeit des Akzeptierens .. . 297
Eine neue Methodologie . . . 300
Eine persönliche Unterrichtserfahrung (Brief von Samuel Tenenbaum an Carl Rogers, ein Jahr später) . . . 302
16. Implikationen der klientenzentrierten Therapie für das Familienleben . . . 307
Freiere Äußerung von Gefühlen . .. 308
IX
Beziehungen können auf einer realen Basis gelebt werden . . . 311
Verbesserung der gegenseitigen Kommunikation . .. 315
Bereitschaft, jemanden einen Menschen für sich sein zu lassen . . . 317
Das allgemeine Bild . . . 319
17. Behandlung von Kommunikationsstörungen zwischen Einzelnen und Gruppen . . . 321 *•
18.\Vorlauf ige Formulierung eines allgemeinen Gesetzes der zwischenmenschlichen Beziehung . . . 329
Der Begriff der Kongruenz . . . 329
Das Verhältnis zwischen Kongruenz und Kommunikation in den zwischenmenschlichen Beziehungen . . . 333
Vorläufige Fassung eines allgemeinen Gesetzes . . . 335
Die existentielle Entscheidung . . . 336
19. Zu einer Theorie der Kreativität... 337
Das gesellschaftliche Bedürfnis . . . 337
Der kreative Prozeß . . . 338
Die Motivation zur Kreativität... 340
Die inneren Bedingungen konstruktiver Kreativität... 343
Der kreative Akt und seine Begleitumstände .. . 345
Bedingungen, die Konstruktivität fördern . .. 346
Schluß... 349
VII. Die Verhaltenswissenschaften und der Mensch
20. Die wachsende Macht der Verhaltenswissenschaften... 351
Das »Know-how« in den Verhaltenswissensdiaften ... 353
Die Prognose in den Verhaltenswissenschaften . . . 354
Bedingungen, die spezifische Verhaltensweisen
in Gruppen bewirken . . . 358
Bedingungen, die zu spezifischen Wirkungen
bei Individuen führen .. . 360
Bedingungen, die spezifische Wirkungen bei Tieren erzielen . . . 364
Das allgemeine Bild und seine Implikationen . . . 367
Die Fragen . . . 369
21. Der Einzelne in der Neuen Welt der Verhaltenswissenschaften... 371
Leugnen und Ignorieren . . . 371
Das menschliche Leben in wissenschaftlicher Sicht... 372
Entwicklungsschritte .. . 373
X
Das Bild und seine Implikationen .. . 376
Eine persönliche Reaktion . . . 378
Ziele, Werte und Wissenschaft... 378
Alternativwerte... 383
Ein kleines Beispiel... 384
Ein mögliches Konzept der Kontrolle menschlichen Verhaltens . . . 386
Die Entscheidung... 387
 
Anhang: Chronologische Bibliographie der Veröffentlichungen
von Carl R. Rogers . . . 390
 
Namen- und Sachregister .. .401
Quellenverzeichnis . . . 408
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rogers, Carl R.
Verfasser*innenangabe: Carl R. Rogers. Aus dem Amerikan. übers. von Jacqueline Giere. Mit einem Vorw. von Reinhard Tausch
Jahr: 2006
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH
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ISBN: 3-608-94367-6
2. ISBN: 978-3-608-94367-2
Beschreibung: 16. Aufl., XI, 409 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Persönlichkeitsentwicklung, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Persönlichkeitsentfaltung, Psychologische Behandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Tausch, Reinhard
Sprache: Deutsch
Originaltitel: On becoming a person <dt.>
Fußnote: Literaturangaben. - Bibliogr. C. R. Rogers S. 390 - 400
Mediengruppe: Buch