Eine anschauliche Darstellung von der Vielfalt und Lebendigkeit der kubanischen Literatur seit 1959. (Verlagstext)
AUS DEM INHALT:
Inhalt
Vorwort
1. Rolle und Funktion der kubanischen Schriftsteller
2. Unterentwicklung als Erziehungsproblem - das kubanische Beispiel
3. Die "Talleres Literarios" (Literaturwerkstätten) - auf dem Weg zu einer aktiven Volkskultur
4. Der Konflikt des Bewußtseins: Kuba oder Miami
5. Der kubanische Kriminalroman und seine gesellschaftspolitische Funktion
6. Die veränderte Rolle der Frau in der Literatur
7. Die Vatergestalten: Alejo Carpentier und Nicolas Guillen
8. Symbole nationaler Identität und Abgrenzung
a) Die "cimarrones" (entlaufende Sklaven)
b) Jose Marti und der Befreiungskampf gegen Batista
c) die Alphabetisierungskampagne
d) Playa Giron (die Schweinebucht) und die konterrevolutionären Banditen
e) Che Guevara und die internationalistische Tradition
9. Das Theater als Schule des "neuen Menschen"
10. Die Lyrik zwischen Engagement und Subjektivität
11. Die Memoiren- und Testimonio-Literatur
12. Die Exilliteratur und das Problem der "Dissidenten"
Anmerkungen
Verfasser*innenangabe:
Martin Franzbach
Jahr:
1984
Verlag:
Köln, Pahl-Rugenstein
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
3-7609-0887-X
Beschreibung:
214 S. : Ill.
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch