Cover von Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen wird in neuem Tab geöffnet

Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen

Lehrbuch für die Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Elisabeth Holoch, Maria Lüdeke, Elfriede Zoller (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Reihe: Pflegepraxis
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: NK.GP Gesu / College 3d - Gesundheit, Medizin / Regal 323 Status: Entliehen Frist: 21.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Gesundheitsförderung und Prävention spielen im Kindes- und Jugendalter eine besondere Rolle. Zum einen, weil Kindergesundheit von sozialen und umweltbedingten Faktoren beeinflusst wird; zum anderen weil gesundheitliche Störungen im Kindesalter langfristige Auswirkungen haben und durch frühe Prävention besser verhindert werden können als durch späte Interventionen. Die primären Bezugspersonen, aber auch Settings wie Kindertagesstätten oder Schulen sind hierbei von hoher Bedeutung. Das Buch vermittelt umfassendes Grundlagenwissen, um sowohl in traditionellen als auch in neuen pflegerischen Handlungsfeldern die Gesundheit von Kindern zu fördern und an der Prävention aktiv mitzuwirken. / /
 
AUS DEM INHALT: / / / Verzeichnis der Herausgeber und Autoren. 9 / / Geleitwort 11 / / Vorwort . 15 / / Einführung: Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und / Prävention in der pädiatrischen Pflege 17 / Maria Lüdeke / / 1 Grundlegende Konzepte. 21 / Elisabeth Holoch / 1.1 Hinführung 21 / 1.2 Gesundheitsförderung und Prävention 22 / 1.2.1 Prävention 23 / 1.2.2 Gesundheitsförderung 23 / 1.2.3 Gesundheitsförderung als ressourcenorientierter Ansatz. 24 / 1.2.4 Fazit 31 / 1.3 Entwicklung im Kindes- und Jugendalter. 32 / 1.3.1 Entwicklung ist individuell, variabel und / adaptiv. 32 / 1.3.2 Entwicklung durch die Bewältigung / von Entwicklungsaufgaben . 35 / 1.3.3 Fazit 37 / 1.4 Elterliche Kompetenzen 38 / 1.4.1 Parenting. 39 / 1.4.2 Elternkompetenz 40 / 1.4.3 Intuitive elterliche Kompetenzen. 41 / 1.4.4 Dependenzpflegekompetenz - ein / pflegetheoretisches Konzept. 44 / 1.4.5 Fazit 48 / 1.5 Familie . 49 / 1.5.1 Ansatzpunkte für eine familienzentrierte / Pflege 49 / 1.5.2 Familie aus systemischer Sicht 52 / 1.5.3 Familien- und umweltbezogene Pflege / (Marie Luise Friedemann) . 54 / / / 1.5.4 Fazit. 57 / Literatur 58 / / 2 Gesundheitsförderung und Prävention am Lebensanfang 61 / Katrin Witowski / 2.1 Exemplarischer F all. 61 / 2.2 Einleitung 62 / 2.3 Kompetenzen. 62 / 2.4 Fachwissen zur kompetenten Bewältigung / der Situation. 64 / 2.4.1 Das Neugeborene - Definition und Klassifikationen zur Beurteilung des Reifezustandes 64 / 2.4.2 Körperpflege eines Neugeborenen. 67 / 2.4.3 Stillen und Ernährung 69 / 2.4.4 Kinaesthetics Infant Handling 74 / 2.4.5 Elternschaft und elterliche Feinfühligkeit__ 77 / 2.4.6 Vorsorgeuntersuchungen . 80 / 2.4.7 Impfungen 83 / 2.4.8 Sorge für einen gesunden und sicheren Säuglingsschlaf 84 / 2.4.9 Anleitung der Familie Rebmann 86 / Literatur 88 / / 3 Gesundheitsförderung und Prävention in einer Familie / mit einem Kleinkind. 91 / Katrin Witkowski, Tobias Bischof und Elisabeth Holoch / 3.1 Exemplarischer F all. 91 / 3.2 Einleitung 92 / 3.3 Kompetenzen. 92 / 3.4 Fachwissen zur kompetenten Bewältigung / der Situation. 94 / 3.4.1 Das Familienzentrum - eine Definition. 94 / 3.4.2 Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen (FGKiKP) im Familienzentrum 96 / 3.4.3 Gesundheitsförderung und Prävention im / Kleinkindalter. 100 / 3.4.4 Gesundheitserziehung in der Kinder­ / tagesstätte 119 / 3.4.5 Elternschulung und -Beratung als / Erwachsenenbildung. 122 / 3.5 Fazit 124 / Literatur 124 / / 4 Prävention von Entwicklungsstörungen von Anfang an__ 128 / Sabine Kleemeier-Dittus und Kerstin Scholtes-Spang / 4.1 Exemplarischer F all. 128 / 4.2 Einleitung 129 / / / 4.3 Kompetenzen. 130 / 4.4 Fachwissen zur kompetenten Bewältigung / der Situation. 131 / 4.4.1 Bindung. 131 / 4.4.2 Feinzeichen und Entwicklungsmodell nach / Als und Brazelton 137 / 4.4.3 Selbstständigkeitsentwicklung im ersten / Lebensjahr 140 / 4.4.4 Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus 142 / 4.4.5 Erwerb und Regulation eines gesunden / Essverhaltens. 147 / 4.4.6 Frühkindliche Regulationsstörungen 150 / 4.4.7 Prävention von frühkindlichen Regulationsstörungen und Förderung der Bindungsbeziehung 155 / 4.4.8 Postpartale Depression 163 / 4.4.9 Hilfs- und Unterstützungsangebote. 165 / Literatur . 166 / / 5 Prävention von Kindeswohlgefährdung. 170 / Gerlinde Kohl und Maria Lüdeke / 5.1 Exemplarischer F all. 170 / 5.2 Einleitung 171 / 5.3 Kompetenzen. 171 / 5.4 Das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG). 172 / 5.5 Schutzauftrag der Jugendhilfe 185 / 5.5.1 Förderung, Hilfe und Schutz als / sozialstaatliche Leistungen. 185 / 5.5.2 Erzieherische Hilfen im Kontext des / Kinderschutzes. 187 / 5.6 Verfahren in der Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung 188 / 5.6.1 Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII . 188 / 5.6.2 Handeln bei gewichtigen Anhaltspunkten / einer Kindeswohlgefährdung. 189 / 5.7 Der Begriff der Kindeswohlgefährdung 191 / 5.7.1 Ursachen von Kindeswohlgefährdung 192 / 5.7.2 Folgen einer Kindeswohlgefährdung 194 / 5.8 Vorgehen des Jugendamts beim Schutzauftrag. 195 / 5.8.1 Meldung einer Kindeswohlgefährdung / und erste Einschätzung 195 / 5.8.2 Schlüsselprozess Risikoeinschätzung 196 / 5.8.3 Bewertung der Kompetenz der Sorgeberechtigten zur Sicherung des Kindeswohls 198 / 5.8.4 Gewährleistung des Kindeswohls durch / eine geeignete Hilfe. 201 / 5.8.5 Inobhutnahme . 202 / / / 5.9 Gerichtliches Verfahren 203 / 5.10 Zusammenarbeit mit der Polizei. 203 / Literatur 204 / / 6 Das internationale Berufsbild der Schulgesundheitspflege / oder der Paul kann nicht pinkeln. 206 / Andreas Kocks / Die Geschichte von Paul oder ein Schulleben / mit Dialyse 207 / Schulen und Gesundheit 207 / Kinder- und Jugendgesundheit 209 / Chronisch krank und Schule . 210 / Gesundheitsexperten in Schulen - das Konzept der / Schulgesundheitspflege 212 / Ein Beispiel: Die schwedischen School Health / Nurse (Skolsköterska). 213 / Die Rolle der School Health Nurse - Gesundheitsversorgung in der Schule 214 / Schulgesundheitspflege: ein Gewinn für Gesundheit / und Bildung in Deutschland? 221 / Und Paul? 223 / / Literatur. 223 / / Stichwortverzeichnis. 227

Details

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Elisabeth Holoch, Maria Lüdeke, Elfriede Zoller (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.GP
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-17-024211-3
2. ISBN: 978-3-17-024211-1
Beschreibung: 1. Auflage, 232 Seiten : Illustrationen
Reihe: Pflegepraxis
Schlagwörter: Entwicklungsstörung, Gesundheitsförderung, Kindeswohl, Prävention, Entwicklungsanomalie, Health Promotion, Kind / Kindeswohl, Prophylaxe, Verhütung, Vorbeugung, Vorsorge <Prävention>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Holoch, Elisabeth; Lüdeke, Maria; Zoller, Elfriede
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält 6 Beiträge. - Literaturangaben
Mediengruppe: Buch