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Mein Kind, sein Smartphone und ich

warum es so wichtig ist, die neue Generation zu verstehen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Twenge, Jean M.
Verfasser*innenangabe: Dr. Jean M. Twenge
Jahr: 2021
Verlag: München, Goldmann
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Sie sind zwischen 1995 und 2005 geboren und damit die erste Generation, die schon im Jugendalter ein Smartphone besitzt. Sie verbringen Stunden in sozialen Netzwerken und mit dem Schreiben von Kurznachrichten, sehen ihre Freunde aber seltener von Angesicht zu Angesicht. Sie sind toleranter, drehen sich jedoch mehr um sich selbst. Sie werden langsamer erwachsen und haben ein höheres Sicherheitsbedürfnis. Anhand von zahlreichen Interviews zeichnet die Psychologin Dr. Jean M. Twenge ein erhellendes Bild dieser neuen Generation und verdeutlicht, warum es für uns alle wichtig ist, sie zu verstehen. Denn sie werden es sein, die unser aller Zukunft prägen.
 
Inhalt
 
Vorwort zur deutschen Ausgabe 13
 
EINLEITUNG: Wer ist die Generation Selfie, und woher weiß man das? 15
Die Geburtsjahrgangsgrenze 22
Die Daten 24
Der Kontext 29
Die Einwände 31
Der Weg vor uns 34
 
KEINE EILE: Erwachsen werden - aber langsam 37
(Nicht) Ausgehen und (nicht) miteinander rummachen 38
Warum Teenager sich immer weniger wie Erwachsene benehmen 46
Der Rückgang der Schlüsselkinder 48
Der Rückgang der Teenjobs 50
Kredit von der Mama-und-Papa-Bank 57
Wer säuft, verliert 59
Die Ausdehnung der Kindheit 65
 
Kommt das, weil Teens mehr Verantwortung übernehmen? 68
Partner, keine Gefangenen 71
 
ONLINE-ZEIT: Internet - ach ja, und andere Medien 79
Alle machen mit: Soziale Medien 85
Sind Bücher tot? 96
Witzige Katzen-Videos 2018! 105
 
NICHT MEHR PERSÖNLICH: Ich bin bei dir, aber nur virtuell 111
Einfach nur abhängen 114
Lasst uns treffen (oder auch nicht) 117
Die Displays werden dunkel: Psychische Gesundheit und Glück 124
Steinzeitmenschen-Gehirne und soziale Kompetenz 142
 
UNSICHER: Die neue psychische Krise 147
Alles ist (nicht) super 148
FOMO - Verlassen und einsam 151
Die Angst, dass du leben musst: Depression 156
Eine Epidemie der Qualen: Schwere depressive Störung, Selbstverletzung und Selbstmord 166
Woher kommt der Anstieg von psychischen Problemen? 173
Den Schlaf rauben 177
Was können wir tun? 182
 
GOTTLOS: Verlust von Religion (und Spiritualität) 185
Ein Teil der Herde: Öffentliche Religionsausübung 187
Gläubig, aber anders 193
Ich verliere meine Religion: Private religiöse Überzeugungen 195
Die Religion und das 21. Jahrhundert 200
Aus »spirituell, aber nicht religiös« wurde »nicht spirituell und nicht religiös« 202
Die Spaltung: Religiöse Polarisierung durch sozioökonomischen Status und Region 205
Zu viele Regeln: Warum Religion zurückgegangen ist 209
Wie Europa, nur mit größeren Autos: Die religiöse Landschaft der Zukunft 216
 
ISOLIERT, ABER NICHT WIRKLICH: Mehr Sicherheit, weniger Gemeinschaft 219
Pass auf dich auf 220
Die Gefahren des Trinkens und die Sicherheit des (Haschisch-) Rauchens 223
Rückgang der Prügeleien und Abnahme der sexuellen Übergriffe 228
Bitte kein Risiko 232
Ein Safe Space für alle Studenten 234
Die Sicherheit des Elternhauses - überall 242
Es ist Ihr Job, uns zu schützen und für unsere Sicherheit zu sorgen 244
Wie sind wir da hingekommen? 251
Vor- und Nachteile des Beschützens 253
Nicht mehr intrinsisch 257
 
Ich bin nur hier, weil ich es muss: Einstellungen gegenüber Schule und College 260
Fürsorge und Gemeinschaft 266
Was lernen sie online? 269
 
EINKOMMENSUNSICHERHEIT: Arbeiten für Geld - aber nicht, um zu shoppen 275
Das Beste am Job 277
Ein Ort zum Arbeiten 285
Arbeit ist was für alte Leute 289
Kann ich das schaffen? 292
Erwartungen: Ist die Blase endlich geplatzt? 296
Was sie wollen: Die Generation Selfie als Käufer 299
 
UNBESTIMMT: Sex, Ehe und Kinder 309
Sex in der Tinder-Generation 311
Generation Porno 321
Sich Gefühle einfangen 325
Ich heirate... irgendwann 332
Ich weiß nicht, ob ich Kinder will 340
 
INKLUSIV: LGBT und Gender-Themen im neuen Zeitalter 345
LGBT: Die Liebe gewinnt 346
Jung und transsexuell 355
Geschlechterrollen: Wer macht was? 358
Meinungsfreiheit, Safe Spaces und Triggerwarnungen 366
Nur ein paar Aktivisten - oder eine neue Norm? 373
Mikroaggressionen: Tausend kleine Nadelstiche 376
Freie und offene Diskussion 379
 
UNGEBUNDEN: Politik 381
Probleme politischer Parteien 384
Libertäre Jugend: Marihuana und Abtreibung legalisieren, Todesstrafe und Waffenkontrolle abschaffen 392
Ich traue dir einfach nicht und will nicht mitmachen 404
Kein großer Fan von Nachrichten 414
 
SCHLUSS: Die Generation Selfie verstehen - und ihr helfen 421
Leg das Smartphone weg 423
Smartphone-Lebenshilfe 430
Nacktfotos und Porno 435
Das personifizierte Defizit 437
Angst und Depression besiegen 439
Langsam erwachsen werden 442
Sicher, dabei nicht unvorbereitet 446
Die Generation Selfie im Klassenzimmer 450
Die Generation Selfie in Jobs holen und halten 454
Was erwartet die Generation Selfie? 460
 
Danksagung 461
Quellennachweis 464
Anmerkungen 467
Personenregister 470
Sachregister 472

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Twenge, Jean M.
Verfasser*innenangabe: Dr. Jean M. Twenge
Jahr: 2021
Verlag: München, Goldmann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EK
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ISBN: 978-3-442-17664-9
2. ISBN: 3-442-17664-6
Beschreibung: 1. Auflage, aktualisierte vollständige Taschenbuchausgabe, 479 Seiten : Diagramme
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Sprache: Deutsch
Früherer Titel: Me, my sellfie and I : was Jugendliche heute wirklich bewegt
Fußnote: Impressum: Dieses Buch ist bereits 2018 unter dem Titel "Me, my sellfie and I" im Mosaik Verlag erschienen
Mediengruppe: Buch