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Eine Mutter kämpft gegen Hitler

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Litten, Irmgard
Verfasser*innenangabe: Irmgard Litten ; mit einem Vorwort von Rudolf Olden und einem Nachwort von Heribert Prantl
Jahr: 2017
Verlag: Cadolzburg, ars vivendi
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GE.HSW Litte / College 2d - Geschichte Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Seit dem Tag der Verhaftung hatte Irmgard Litten alles unternommen, um ihren Sohn aus den Fängen der Nationalsozialisten zu befreien. Ihre Hartnäckigkeit führte sie bis zu den Spitzen des Regimes, sie schrieb unzählige Gesuche, auch an Hitler, Göring und Himmler. Vergeblich. In ihrem Buch schildert sie die Leidensgeschichte des Anwalts, der Adolf Hitler im Berliner Edenpalast-Prozess von 1931 in den Zeugenstand gerufen hatte. Durch die Fragen des linken Strafverteidigers in die Enge getrieben, verstrickte sich Hitler unter Eid in Lügen und beschimpfte Hans Litten wütend. Dieser musste nach der Machtergreifung auf tragische Weise erfahren, dass Hitler ihm diese Demütigung nie verzieh. Er war einer der Ersten, die 1933 in der Nacht des Reichstagsbrandes festgenommen wurden. Nach Jahren der Folter in verschiedenen Gefängnissen und Konzentrationslagern nahm Hans Litten sich am 5. Februar 1938 im KZ Dachau das Leben.
AUS DEM INHALT: / / Hans Litten / Vorwort von Rudolf Olden 7 / I. Teil / Von Sonnenburg bis Esterwegen 21 / II. Teil / Lichtenburg 133 / III. Teil / Buchenwald und Dachau 205 / Aus Briefen meines Sohnes, / geschrieben in Konzentrationslagern 264 / Eine Zeit für Anwälte / Nachwort von Heribert Brand 276 / Anhang / Historische Dokumente und Fotografien

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Litten, Irmgard
Verfasser*innenangabe: Irmgard Litten ; mit einem Vorwort von Rudolf Olden und einem Nachwort von Heribert Prantl
Jahr: 2017
Verlag: Cadolzburg, ars vivendi
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GE.HSW
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ISBN: 978-3-86913-771-1
2. ISBN: 3-86913-771-1
Beschreibung: Vollständige Neuausgabe, 285 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Deutschland, Erlebnisbericht, Geschichte 1933-1938, Konzentrationslager, Politische Verfolgung, Rechtsanwalt, Advokat, Anwalt, Anwälte, BRD <1990->, Concentration Camp (eng), Deutsche Länder, Deutsches Reich, Deutschland <Bundesrepublik, 1990->, Deutschland <Gebiet unter Alliierter Besatzung>, Heiliges römisches Reich deutscher Nation, Internierungslager <Konzentrationslager>, KZ, Rechtsanwaltschaft, Rechtsanwälte, Römisch-Deutsches Reich, Sacrum Romanum Imperium
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Fußnote: Neuausgabe auf Basis der Ausgabe "Die Hölle sieht dich an"
Mediengruppe: Buch