INHALT
Wege aus einer kranken Gesellschaft (1955a) 1
Vorwort 5
1 Sind wir gesund? 7
2 Kann eine Gesellschaft krank sein? - Die Pathologie der Normalität . . . . 13
3 Die Situation des Menschen - der Schlüssel zur humanistischen Psycho
analyse 2 0
a) Die Situation des Menschen 2 0
b) Die menschlichen Bedürfnisse, die in den Bedingungen seiner Existenz
wurzeln 2 4
1. Bezogenheit durch Liebe oder Narzißmus 2 5
2. Transzendenz durch Kreativität oder Destruktivität 3 0
3. Verwurzelung durch Brüderlichkeit oder Inzest 3 1
4. Identitätserleben durch Individualität oder H e r d e n k o n f o r m i t ä t . . . . 4 6
5. Suche nach einem Rahmen der Orientierung und nach einem Objekt
der Hingabe durch Vernunft oder durch Irrationalität 4 8
4 Seelische Gesundheit und Gesellschaft 5 1
5 Der Mensch in der kapitalistischen Gesellschaft 59
a) Der Gesellschafts-Charakter 5 9
b) Die Struktur des Kapitalismus und der Charakter des Menschen "62
1. D e r Kapitalismus des 17. und 18. Jahrhunderts 6 2
2. D e r Kapitalismus des 19. Jahrhunderts ; 64
c) Gesellschaftliche und ökonomische Veränderungen im 20. Jahrhundert . 76
d) Die charakterologischen Veränderungen in der Gesellschaft des 20. Jahr
hunderts 8 1
1. Quantifizierung und Abstraktion 8 1
2. Entfremdung 8 8
3. Verschiedene andere Aspekte 109
Anonyme Autorität und Konformität 109
D a s Prinzip, jede Frustration zu vermeiden 117
Freie Assoziation und freies Reden 119
Vernunft, Gewissen und Religion 121
Arbeit 126
Demokratie 131
e) Entfremdung und seelische Gesundheit 136
6 Andere Auffassungen vom Menschen und von der Gesellschaft im 19. und
20. Jahrhundert 148
7 Verschiedene Lösungsversuche 164
a) Der Totalitarismus 166
b) Der Superkapitalismus 169
c) Der Sozialismus 173
8 Der kommunitäre Sozialismus als Weg zu einer gesunden Gesellschaft . . . 189
a) Grundsätzliche Überlegungen 189
b) Wirtschaftliche Neugestaltungen 194
1. Das Problem des Sozialismus 194
2. Das Prinzip des kommunitären Sozialismus 198
3. Sozio-psychologische Einwände gegen den kommunitären Sozialismus 200
4. Interesse und Mitbestimmung als motivierende Kräfte im kommunitären Sozialismus 209
5. Praktische Vorschläge 224
c) Politische Neugestaltungen 236
d) Kulturelle Neugestaltungen 240
9 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 247
Die Revolution der Hoffnung. Für eine Humanisierung der Technik (1968a) . 255
Vorwort zur Originalausgabe 257
Vorwort zur deutschen Ausgabe 259
1 A m Scheideweg 261
2 Hoffnung 265
a) Was Hoffnung nicht ist 265
b) Das Paradoxe und das Wesen der Hoffnung 267
c) Glaube 270
d) Seelenstärke 271
e) Auferstehung 273
f ) Die messianische Hoffnung 273
g) Die Zerstörung der Hoffnung 275
3 Wo stehen wir heute und wohin führt unser Weg? 279
a) Wo stehen wir heute? 279
b) Die Vision der dehumanisierten Gesellschaft im Jahre 2000 280
c) Die gegenwärtige technologische Gesellschaft 284
Prinzipien 284
Wirkung auf den Menschen 289
Das Bedürfnis nach Gewißheit 295
4 Was heißt es, menschlich zu sein? 302
a) Die menschliche Natur und ihre verschiedenen Manifestationen 302
b) Die Bedingungen der menschlichen Existenz 305
c) Das Bedürfnis nach einem Rahmen der Orientierung und nach einem
Objekt der Hingabe 307
i) Das Bedürfnis zu überleben und die darüber hinausgehenden Bedürfnisse. 310
e) Spezifisch menschliche Erfahrungen 315
f) Werte und Normen 325
5 Schritte zu einer Humanisierung der technologischen Gesellschaft 330
a) Allgemeine Voraussetzungen 330
b) Humanistische Planung 331
c) Aktivierung und Freisetzung von Energien 334
Humanistische im Gegensatz zue ntfremdeten bürokratischen Methoden. 334
Worin besteht das Wesen des "humanistischen Managements" und seiner
Methoden? 335
d) Der humanisierte Konsum 346
e) Die geistig-seelische Erneuerung 359
6 Können wir es schaffen? 365
Anhang
Anmerkungen des Herausgebers 381
Copyrightvermerke 408
Literaturverzeichnis 409
Übersicht der Gesamtausgabe 417
Inhalt der Einzelbände 417
Chronologisches Schriftenverzeichnis der Gesamtausgabe 4 2 1