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INHALT DES ZWEITEN BANDES EINLEITUNG ZU BAND II UND III von Dieter Eicke i DIE PSYCHOANALYSE Sigmund Freud FREUD UND SEINE ZEIT von Jürgen vom Scheidt 9 Daten zu Leben und Werk o Einflüsse von Zeitgenossen auf Freud: Die heimatliche Matrix o Naturwissen- schaft und Technik o Einfluß der Philosophen o Einfluß der Dichter o Feldherren und große Entdecker o Ein- fluß der Patienten FREUDS SCHRIFTEN Einführung in das Werk Sigmund Freuds von Rudolf Heinz 23 Einführende Arbeiten zur Psychoanalyse o Psychoanalytische Anthropologie o Psychoanalytische Psycho- pathologie o Psychoanalytische Verfahrenstheorie (Behandlungstechnik) o Angewandte Psychoanalyse FREUDS BRIEFWECHSEL von Martin Grotjahn 3 5 Sigmund Freud als Briefschreiber o Freuds Briefe als Mittel seiner Selbstanalyse o Freuds Briefwechsel mit den psychoanalytischen Pionieren o Die Protokolle der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung o Die Rundbriefe o Freuds Briefwechsel mit Künstlern und Wissenschaftlern FREUDS KLASSISCHE FÄLLE Berichte über ihr weiteres Ergehen von Martin Grotjahn 147 Die Memoiren des Wolfsmanns o Die Memoiren von Anna O o Der kleine Hans als großer Mann o Der Tod von Dora, berichtet von Felix Deutsch o Nachwort zum Fall Schreber FREUDS WEGGENOSSEN: KARL ABRAHAM - SEIN BEITRAG ZUR PSYCHOANALYSE von Johannes Cremerius 153 Das Leben Karl Abrahams o Die Freundschaft mit Sigmund Freud- Der erste Psychoanalytiker in Deutsch- land o Das Werk Karl Abrahams: Arbeiten zur Klinik der Psychoanalyse; Arbeiten zur Libidotheorie und zur Sexualität; Arbeiten aus dem Grenzgebiet der Psychoanalyse SÄNDORFERENCZI -SEIN BEITRAG ZUR PSYCHOANALYSE . . . von Helmut Dahmer 167 Leben und Schriften o Soziale Leiden, soziale Anwendungen der Psychoanalyse, Psychologismus o Kur und Technik o Ontogenese, Soziaiisation o Bioanalyse FREUD IM SPIEGEL SEINER BIOGRAPHEN von Martin Grotjahn und Jürgen vom Scheidt 197 Persönliche Erinnerungen an episodische oder länger andauernde Beziehungen mit Freud o Memoiren und für die wissenschaftliche Biographik relevante Veröffentlichungen o Spezialstudien Theoriebildung der Psychoanalyse Der psychische Apparat FREUDS THEORIE DES PSYCHISCHEN APPARATES von Alex Holder 226 Die Grundlagen der Psychoanalyse o Das Affekt-Trauma-Modell der Psyche o Das topische Modell (die Systeme Unbewußt, Vorbewußt, Bewußt) o Die strukturelle Theorie (Es, Ich, Uber-Ich) Das Unbewußte BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES UNBEWUSSTEN J BEI FREUD von Guntram Knapp ""267 Vorgeschichte des Begriffes o Deskriptive und dynamische Bedeutung des Unbewußten o Die topische oder ) ^systematische Bedeutung. Das Unbewußte als Primärvorgang o Das Unbewußte als Verdrängtes o Unbe- ( wüßtes und Traum o Das Unbewußte im Spätwerk o Das Unbewußte als archaische Erbschaft o Problematik / und Weiterentwicklung D I E VERDRÄNGUNG UND ANDERE o ABWEHRMECHANISMEN von Wolfgang Schmidbauer 290 Ein Mittelding zwischen Flucht und Verdrängung o Urverdrängung, Fixierung und "Nachverdrängen" o Verdrängung und Abwehr o Weitere Abwehrmechanismen o Entwicklung des Konzepts von Verdrängung und Abwehr D I E FEHLLEISTUNG von Peter Härlin 297 Versprechen, Verschreiben, Verlesen, Verhören, Vergessen von Vorsätzen, Namen und Eindrücken, Ge- dächtnisirrtümer, Verlegen und Verlieren o Zur allgemeinen Theorie der Fehlleistung o Formale Untertei- lung der Fehlleistung WITZ UND HUMOR von Hans Strotzka 305 Theorien über Witz und Humor o Die psychoanalytischen Auffassungen o Die persönliche Beziehung Freuds zum Humor o Neue Theorien und Experimente o Zusammenfassung ÜBER DIE PSYCHOANALYTISCHE THEORIE DES TRAUMES von Agnes Becker 322 - Freuds Traumtheorie o Manifester und latenter Trauminhalt o Traumzensur o Traumquellen o Traumarbeit: Verdichtung,' Verschiebung, Darstellbarkeit, Symbolisierung, sekundäre Bearbeitung o Besondere Träu- me: Initialträume, typische Träume o Theorieentwicklung nach Freud Die Triebtheorie D I E TRIEBTHEORIE DER PSYCHOANALYSE von Peter Ziese 343 Trieblehre, Verbindungsglied zwischen Naturwissenschaft und psychologischer Medizin o Trieblehre und Libidotheorie o Trieblehre und Aggressionstrieb o Orale, anal-sadistische und phallisch-narzißtische Phase der Libidoorganisation o Latenzperiode o Pubertät Die Sexualität D I E BEDEUTUNG DER SEXUALITÄT IM WERK SIGMUND FREUDS i '.'. von Bernd Nitzschke 363 Freuds Konzept der Sexual tat o Sexualität und Eros o Problem der Objektwahl o Die infantile Sexualität o Das Problem der "Kindheit" o Das "Unbehagen in der Kultur" o Schlußbemerkungen AUTOEROTIK IN DER SICHT DER PSYCHOANALYSE von Rudolf Adam 403 Autoerotische Phase und Objektbeziehung o Äutoerotische Aktivitäten im Verlauf der normalen Entwick- lung als Ersatzbefriedigung und Wegbereiter zur Autonomie o Autoerotische Aktivitäten im Sinne neuroti- scher Krankheitssymptome J D I E WEIBLICHE SEXUALITÄT UND DAS EROTISCHE ERLEBEN . . . . von Natalie Shainess 412 Probleme der Libidoentwicklung o Die weibliche Sexualentwicklung o Sexuelle-Selbstbewußtheit -"Ein ' Spektrum weiblicher Reaktionen o Wo findet der Orgasmus star.t?: Faktoren, die zur authentischen orga- stischen Reaktion beitragen Die Ich-Psychologie D I E ENTWICKLUNG VON FREUDS ICH-BEGRIFF - J MIT BEZUGNAHME AUF PAUL FEDERN von Gemma Jappe 429 Der "Entwurf einer Psychologie" o Die frühen Schriften zur Neurosenlehre o Die Psychologie der zwei psy- chischen Systeme o Das Problem des Narzißmus o Das strukturelle Modell o Der Beitrag von Paul Federn D I E THEORIE DES NARZISSMUS von Heinz Henseler 459 Das narzißtische Regulationssystem o Die Urverunsicherung und die Differenzierung von Selbst und Objekten o Kompensationsmechanismen o Die Funktionsweise des narzißtischen Regulationssystems o Die - Pathologie des narzißtischen Regulationssystems o Folgerungen DER MASOCHISMUS IN DER PSYCHOANALYTISCHEN THEORIE SEIT FREUD - WANDEL UND IDENTITÄT _.. von Jean-Marc Alby und Francis Pasche 478 Die Freudschen Konzeptionen des Masochismus o Nachfolger, die sich am topischen Modell orientierten o Nachfolger, deren Theorien auf Freuds Konzept des Todestriebes basieren o Jüngere Arbeiten, die die Funktion des Masochismus zur Verinnerlichung von Konflikten sowie zur Individuation und Identitäts- bildung betonen ff ÜBER REGRESSION von Rudolf Heinz 493 1 Was bedeutet Regression? o Der Regressionsvorgang o Die Regressionstiefe o Regressionsobjekt und -sub- I jekt o Regressionszweck o Regression im Dienste des Ich o Regressionsursache DAS UBER-ICH - EINE INSTANZ, RICHTUNGGEBEND FÜR UNSER HANDELN von Dieter Eicke 499 Einteilung o Gliederung und Entwicklung der Struktur des Uber-Ich o Neue Überlegungen zur Über-Ich- Entwicklung ANGST. Konzepte der Freudschen psychoanalytischen Richtung von Dieter Eicke 515 Freuds Begriff der Signalangst o Was ist Angst? o Angst vor äußeren Gefahren, vor den eigenen Trieben, Über-Ich-Angst o Freuds erste und zweite Angsttheorie o Angst vor dem Fremden, vor Trennung, existen- tielle Angst o Tötungsängste, kannibalistische Ängste, Kastrationsangst o Furcht und Angst o Frei flottie- rende Ängste Der Symbolbegriff ÜBER DEN PROZESS DER SYMBOLBILDUNG von Peter Orban 527 Geschichte des psychoanalytischen Symbolbegnffs o Prozesse der Entstehung und Strukturierung mensch- lichen Bewußtseins o Kindlicher Trieb in gesellschaftlich bedingter Äußerungsform o Die bewußtlose In- teraktionsform o Lorenzers Neuformulierung des Symbolbegriffs o Die Entfaltung von Sprachlichkeit o Zu- sammenhang von unbewußter Repräsentation und Symbolsystem - , D I E BEDEUTUNG DES MÄRCHENS FÜR DIE PSYCHOANALYSE von Ulrich Grummes 564 Die Grunderfahrungen menschlichen Daseins o Das "kulturhistorische Interesse" der Psychoanalyse, dar- gestellt anhand von Volksmärchen und märchenähnlichen Motiven o Der Standpunkt Freuds o Die Auffas- sung von Jung o Gegenüberstellung und weiterführende Bemerkungen Die kindlichen Entwicklungsphasen DER PSYCHOANALYTISCHE BEGRIFF DER ORALITÄT von Joseph Sandler und Christopher Dare 582 o Das Begriffsproblem o Die Hauptanwendungsbereiche der Bezeichnung "oral" o Der Begriff der Oralerotik und die Rolle des Mundes in der Sexualität o Orale Charakterbildung o Ich-Entwicklung und erstes Lebens- jahr^ / I BEMERKUNGEN ZUR ANALEN PHASE von Paula Heimann 594 Die Stellung der analen Thematik in der gegenwärtigen analytischen Forschung o Kurze Literaturübersicht o Die These der Autorin o Einige Bemerkungen über die Natur der Analität o Einige Bemerkungen zum ana- len Arbeitsmodell ' D E R ÖDIPUSKOMPLEX von Alex Holder 608 Die traditionelle psychoanalytische Perspektive o Genese, Entwicklungsphasen, Auflösung beim Jungen und beim Mädchen o Die Kleinsche Perspektive ÖDIPALE SITUATION - ÖDIPALER KONFLIKT - ÖDIPUSKOMPLEX von Helmuth Stolze 616 Die ödipale Situation eine Grundkonstellation menschlicher Entwicklung o Das Verharren in der Zweier- beziehung als pathologische Scheinlösung o Konsequenzen für die Gestaltung der psychotherapeutischen Arbeit Die Neurosenformen D I E HYSTERIE von Andre Green 623 Die Hysterie vor der Psychoanalyse und ohne diese o Die psychoanalytische Konzeption: Freud, die Kon- versionshysterie und ihre Zukunft; Die Freudsche Theorie zur Hysterie; Der genetische und der struktu- rale Standpunkt o Die Neubewertung der Hysterie o Synthese DER ZWANG IN NEUROSE UND GESELLSCHAFT von Peter Kutter 652 Ein klassisches Beispiel von Zwangsneurose o Die psychoanalytische Theorie der Zwangsneurose o Ein Fall von Zwangscharakter und die soziologische Dimension des Zwangs o Zwänge in der Gesellschaft D I E PSYCHOANALYTISCHE THEORIE DER DEPRESSION von Hermann Pohlmeier 675 Was ist Depression? o Der Ausgangspunkt der psychoanalytischen Theorie der Depression am Anfang die- ses Jahrhunderts o Die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie der Depression bis heute o Die Direktbeobachtung an Kindern o Der Beitrag der Ich-Psychologie HYPOCHONDRIE von Gerard Chrzanowski 697 Symbol für den Zusammenbruch lebenswichtiger Kommunikationsformen o Geschichte des Krankheits- begriffs Hypochondrie o Freuds Ansichten über Hypochondrie o Soziale Aspekte der Hypochondrie o Be- handlung o Der Körper als Scheinpartner