Vorwort 9 - 10
Burckhardt u n d Nietzsche n - 61
i Nietzsches Stellung z u Burckhardt n - 17
S Burckhardts Antworten a u f Nietzsches Briefe und Schriften 17- 30
3 Der Unterschied ihrer gemeinsamen Kulturkritik 3 1 - 34
4 Der Nutzen und Nachteil des Erinnerns und Vergessens 3 5 - 51
5 Burckhardt contra Nietzsche 5 1 - 6 1
Verhältnis zur Sprache, Philosophie u n d Wissenschaft 6 2 - 9 6
1 Burckhardts allgemeines Verhältnis zur Sprache 6 2 - 6 5
2 Die Eigenart von Burckhardts Sprache 6 5 - 75
5 Das philosophische Motiv in Burckhardts Vorbehalt gegenüber
den Philosophen und Gelehrten 7 5 - 8 5
4 Die Vorbildlichkeit der griechischen Wissenskraft 8 6 - 92
5 Der Vorzug des ig. Jahrhunderts f ü r die historische Wissenschaft
9 2 - 96
Der menschliche Standpunkt i n Burckhardts Stellung zur
Geschichte 97-151
1 Burckhardts Stellung zwischen Hegels Verallgemeinerung und
Kierkegaards Vereinzelung des Individuums im Verhältnis zur
Weltgeschichte 97-142
a) Hegels spekulative Ausschweifung in die Weltgeschichte
und Burckhardts Betrachtung des menschlichen Geschehens 98-133
b) Kierkegaards existenzielle Einziehung der Weltgeschichte
a u f den Einzelnen und Burckhardts Idee vom unabhängigen
Individuum 133-142
s Die Differenz zwisSr&n Hegel und Kierkegaard in ihrer Auslegung
der negativen Freiheit 143-151
Die geschichtliche Auslegung von Burckhardts Entschluß
zur Apolitie 152-198
1 Burckhardts Flucht aus dem Geschehen der Zeit zur Geschichte 152-159
s Die Entstehimg der christlichen Weltflucht im Ze r f aU des
römischen Reichs 159-164
3 Die Ausbildung der Apolitie im Verfall der griechischen Demokratie
164-179
4 Der Vorzug der Kulturgeschichte vor der Geschichte der Ereignisse
179-188
5 Die Einheit der Kultur- und Kunstgeschichte 188-198
Die kritischen Übergänge i m Gang d e r Geschichte 199-323
1 Die Bewährung der Kontinuität in den Krisen als Wahrzeichen
der Geschichtlichkeit 199-214
2 Die großen Kausalitäten der Weltgeschichte 214-254
a ) Die Hellenisierung des Orients und die Ausbreitung des
Christentums im Zerfall der römischen Welt 214-218
V b) Die Auflösung der christlich gebundenen Welt durch Reformation
und Renaissance als Beginn der modernen Welt 219-233
c) Die französische Revolution als Ursprung der gegenwärtigen
Krisen
3 Die geistigen Mächte des bisherigen europäischen Daseins
a ) Der Mythus der Antike
b) Das Dogma der christlichen Kirche
k c) Der freie Geist der Renaissance
d ) Der Sinn f ü r das Bildliche als das gemeinsame Vermögen
der geisteskräftigen Zeiten
Burckhardts spätantike Lehre aus d e r geschichtlichen Betrachtung
d e r gegenwärtigen Welt
1 Die Einfachheit des asketischen Lebens und der Genuß des
Reichtums der Welt
2 Mitte und Maß in Burckhardts Verrechnung der Güter und
Übel des Lebens
Schriftennachweis
Anmerkungen
349-350
351-38°