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In der Rede Georg Forsters "Über das Verhältnis der Mainzer gegen die Franken" (1792), die den ersten Band einleitet, leuchtet der Widerschein der Französischen Revolution auf, ebenso in Johann Gottlieb Fichtes "Vierzehnter Rede an die Deutsche Nation" (1808). Ausführlicher sind die Äußerungen während der sogenannten Befreiungskriege und der preußischen Reformen dokumentiert, auch wenn man hier einiges vermißt. Das Wartburgfest von 1817 und das Hambacher Fest von 1832, das letztere durch die engagierte demokratische Rede von Philipp Jakob Siebenpfeiffer, tauchen auf, aber auch Friedrich Engels' Rede "Über die Vorteile des kommunistischen Systems" (1845) und Wilhelm Grimms Rede "Über das deutsche Wörterbuch" (1846). Die Zeit der Revolution von 1848/49 wird durch Kontroversen um den Anschluß Posens (Wilhelm Jordan dafür, Arnold Ruge dagegen), über die Abschaffung des Adels (Moritz Mohl, Ernst Moritz Arndt dafür, Fürst Lichtnowsky dagegen, Jacob Grimm für Aufhebung der Privilegien, aber für Beibehaltung der Titel) sowie die Alternative Wahlkaisertum (Ludwig Uhland) oder Erbkaisertum (Friedrich Christoph Dahlmann) verlebendigt. In einer Rede Heinrich von Treitschkes anläßlich des 50. Jahrestages der Völkerschlacht bei Leipzig vor 20 000 deutschen Turnern klingt noch die Erinnerung an das Jahr 1848 an, "als die Vertreter unseres Volkes im deutschen Parlament tagten".