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Der Band bietet eine Einführung in die Geschichte der englischen Lyrik von der viktorianischen Zeit bis in die Gegenwart. Die Epochen werden vor dem Hintergrund der Kulturgeschichte Englands umrissen und die wichtigsten Lyriker mit Leben und Schaffen dargestellt, vor allem anhand ausführlicher Interpretationen, die Bedeutungsdichte und kulturhistorische Relevanz der Gedichte veranschaulichen und den Zugang zu deren Verständnis erschließen. Der Abdruck der Texte erleichtert den Nachvollzug. Die Interpretationen betonen die Instanz des lyrischen Ich und zeigen, inwiefern die Gedichte als Reaktionen des Individuums auf sozio-kulturelle Problemlagen zu verstehen sind und das sich wandelnde subjektive Selbstverständnis zum Ausdruck bringen. Die Einleitung stellt den methodologischen Ansatz vor und erläutert ihn an einem Beispiel. (Verlagstext)

 

 

AUS DEM INHALT:

Inhaltsverzeichnis

 

Einleitung: Ansatz und Modellanalyse

 

1. Der Beginn der neuenglischen Lyrik im 16. Jahrhundert: Sir Thomas Wyatt und Henry Howard, Earl of Surrey

2. Die Elisabethanische Periode: Sir Philip Sidney und Edmund Spenser

3. William Shakespeares Sonnets

4. Metaphysical Poets I: Johne Donne und Thomas Carew

5. Metaphysical Poets II - Religiöse Dichter: George Herbert und Henry Vaughan

6. Weltliche Lyrik der Bürgerkriegszeit: Andrew Marvell und Richard Lovelace

7. John Milton

8. Restoration Lyric: John Wilmot, Earl of Rochester

9. The Augustan Age: Alexander Pope

10. Zwischen Klassik und Romantik: Thomas Gray

11. Die Frühromantik: William Blake

12. Die Hochromantik I: William Wordsworth und Samuel Taylor Coleridge

13. Die Hochromantik II: Percy Bysshe Shelley und John Keats