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1.; Anti-Ödipus

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Verfasser*innenangabe: Gilles Deleuze, Félix Guattari ; übersetzt von Bernd Schwibs
Jahr: 2012
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Ausgehend von den Problemen, die auftreten, wenn man Schizophrenie mit den klassischen psychoanalytischen Begriffen beschreiben will, entwickeln der Philosoph Gilles Deleuze und der Psychiater Félix Guattari eine umfassende Theorie des sogenannten "Unbewußten", seiner historischen Entwicklung und seiner freudschen Deutung. Die Kernthese: "Das Unbewußte ist so wenig struktural wie imaginär, noch symbolisiert, imaginiert oder figuriert es. Es läuft, es ist maschinell." Was die Psychoanalyse beobachtet, so Deleuze/Guattari, ist nicht das Unbewußte, sondern die Spuren seiner Unterdrückung, genau wie eine abgrenzbare Persönlichkeit überhaupt erst entsteht durch Verbote, die den Wunschmaschinen aufgezwungen werden. Also ist auch der ganze Ödipuskomplex ein Scheinproblem, bei dessen Lösungen wir vor verschiedene Arten der Unterdrückung gestellt sind: Die Freiheit haben wir verloren, als wir den Konflikt zu unserem Hauptproblem gemacht haben. Aus der verengten familiären Sichtweise befreit, versuchen Deleuze/Guattari eine Art gesellschaftliche Psychoanalyse, eine Betrachtung von möglichen Organisationsformen der Psyche in Zusammenhang mit Machtstrukturen, Medien und Produktionsverhältnissen. Man hat beim Lesen große Probleme, den sprunghaften Gedanken zu folgen, und ganz sicher ist es nicht das Vorhaben der Autoren, eine stringente Theorie zu schaffen. Wenn man sich aber auf den oft verwirrenden, immer lebendigen Text einläßt, spürt man, daß die Abwesenheit von Logik schon ein Stück Abschied vom theoretischen Terrorismus ist. Oder wie sagen die Autoren: "In Wirklichkeit gibt es keine Widersprüche, weder scheinbare noch reale, sondern nur Stufen des Humors".
 
Inhalt
 
I: Die Wunschmaschinen 7
 
1. Die Wunschproduktion
Die Promenade des Schizo — Natur und Industrie — Der Prozeß —
Wunschmaschine, Partialobjekte und Strom: und ... und ... – Die erste
Synthese: Die konnektive Synthese oder Die Produktion der Produktion — Produktion des organlosen Körpers.
 
2. Der organlose Körper 15
Die Anti-Produktion — Abstoßung und paranoische Maschine —
Wunsch Produktion und gesellschaftliche Produktion: wie Die Anti-Produktionsich Die Produktivkräfte aneignet - Aneignung oder Anziehung, und Wundermaschine — Die zweite Synthese: Die disjunktive
Synthese oder Die Produktion der Aufzeichnung —Sei es ... sei es ... —
Schizophrene Genealogie.
 
3. Das Subjekt und der Genuß 24
Zölibatäre Maschine — Die dritte Synthese: Die konjunktive Synthese
oder Die Produktion der Konsumtion — Das ist also ... — Materie, Ei
und Intensitäten: ich fühle —Die Namen der Geschichte.
 
4. Materialistische Psychiatrie 30
Das Unbewußte und Die Kategorie der Produktion — Theater oder
Fabrik? — Der Prozeß als Produktions-Prozeß — Idealistische Konzeption des Wunsches als Mangel (Die Phantasie) — Das Reale und Die
Wunsch Produktion: passive Synthesen — Gesellschaftliche und Wunsch­Produktion sind eins — Realität der Gruppenphantasie — Die Differenz
der Ordnung zwischen Wunsch Produktion und gesellschaftlicher Produktion — Der Sozius und der organlose Körper — Der Kapitalismus, und Die Schizophrenie als Grenze (Die entgegenwirkende Tendenz) —
Neurose, Psychose und Perversion
 
5. Die Maschinen 44
Die Wunschmaschinen sind wirkliche, nicht-metaphorische Maschinen
- Erster Modus des Einschnitts: Strom und Entnahme — Zweiter
 
Modus: Kette oder Code* und Abtrennung - Dritter Modus: Subjekt und Rest.
 
6. Das Ganze und Die Teile 53
Status der Vielheiten — Die Partialobjekte — Kritik von Ödipus, Die
ödipale Mystifikation — Das Kind schon ... — Das elternlose Unbewußte — Was läuft nicht in der Psychoanalyse?
 
II: Die heilige Familie: Psychoanalyse und Familialismus
I. Der Imperialismus von Ödipus
Seine Arten - Die ödipale Wende in der Psychoanalyse - Wunsch­
Produktion und Repräsentation - Die Preisgabe der Wunschmaschinen.
2. Drei Texte Freuds
 
Die Ödipalisierung - Die Vernichtung des Wahns von Präsident
Schreber - Worin Die Psychoanalyse noch fromm ist - Die Ideologie
des Mangels: Die Kastration — Jede Phantasie ist Gruppenphantasie
— Die Libido als Strom — Die Rebellion der Ströme.
3. Die konnektive Produktionssynthese
Ihre zwei Anwendungen, global und spezifisch, partiell und nicht
spezifisch — Familie und Paar, Filiation und Heiratsverbindung: die
Triangulation ¿ Ursache der Triangulation - Erster Paralogismus der
Psychoanalyse: Die Extrapolation — Transzendenter Gebrauch und
immanenter Gebrauch.
4. Die disjunktive Aufzeichnungssynthese
Ihre zwei Anwendungen, exklusiv und limitativ, inklusiv und nicht
limitativ — Die inklusiven Disjunktionen: Die Genealogie —Die exklusiven Differenzierungen und das Undifferenzierte zweier Paralogismus der Psychoanalyse: der ödipale double-bind —
gewinnt bei allen Gelegenheiten - Verläuft Die Grenze zwischen
Symbolischen und dem Imaginären?
5. Die konjunktive Konsumtionssynthese
Ihre zwei Anwendungen, segregativ und bijektiv, nomadisch und
polyvok - Der organlose Körper und Die Intensitäten — Reisen,
Durchläufe: ich werde — Jedes Delirium ist gesellschaftlich, historisch,
politisch - Die Rassen - Was identifizieren bedeutet - Wie Die Psychoanalyse Die sozio-politischen Inhalte unterdrückt — Ein unverbesserlicher Familialismus - Familie und gesellschaftliches Feld — Wunsch­
Produktion und Besetzung der gesellschaftlichen Produktion— Von
Kindheit an — Dritter Paralogismus der Psychoanalyse: Ödipus als
bijektive » Applikation « — Die Blamage der Psychoanalyse gegenüber
der Geschichte - Wunsch und Infrastruktur — Segregation und
Nomadismus.
6. Rekapitulation der drei Synthesen 137
Der Katalog der Plattheiten v on Ödipus — Ödipus und der »Glaube«
- Der Sinn, das ist der Gebrauch - Immanente Kriterien der Wunsch­Produktion — Der Wunsch ignoriert das Gesetz, den Mangel und den
Signifikanten — »Sind Sie als Hamlet geboren ...?«
7. Repression und Verdrängung 146
Das Gesetz — Vierter Paralogismus der Psychoanalyse: Die Verschiebung, oder Die Entstellung des Verdrängten — Der Wunsch ist revolutionär — Der von der Verdrängung delegierte Agent — Nicht Die Psychoanalyse erfindet Ödipus.
8. Neurose und Psychose 158
Die Realität — Das um gekehrte Verhältnis —Der »unlösbare« Ödipus
— Was Aktualfaktor bedeutet — Fünfter Paralogismus der Psychoanalyse: Das Nachträglich — Aktualität der Wunschproduktion.
9. Der Prozeß 168
Aufbrechen — Der Maler Turner — Die Unterbrechungen des Prozesses:
Neurose, Psychose und Perversion — Bewegung der Deterritorialisierung und Territorialitäten.
 
III: Wilde, Barbaren, Zivilisierte
1. Der Sozius als Beschrifter 177
Die Aufzeichnung - In welchem Sinne der Kapitalismus universell ist
- Die Gesellschaftsmaschine — Das Problem des Sozius, Die Ströme zu
Codieren — Nicht tauschen, sondern kennzeichnen, gekennzeichnet
werden — Besetzung und Abziehung der Besetzung von Organen — Die
Grausamkeit: dem Menschen ein Gedächtnis machen.
2. Die primitive Territorialmaschine 185
Der volle Körper der Erde — Filiation und Heiratsverbindung: ihre
Unreduzierbarkeit — Der Dorfperverse und Die lokalen Gruppen —
Filiativer Bestand und Schuldblöcke der Heiratsverbindung — Das funktionale Ungleichgewicht: Mehrwert an Code — Das läuft nur, in dem es fortwährend kaputt geht - Segmentäre Maschine —Die große
Furcht vor decodierten Strömen — Der Tod, der innen aufzieht, aber
von außen kommt.
3. Das Problem von Ödipus 196
Der Inzest — Die inklusiven Disjunktionen au f dem vollen Körper der
Erde — Von den Intensitäten zur Extension: das Zeichen —In welchem
Sinne der Inzest unmöglich ist — Die Grenze — Die Bedingungen der
Codierung — Die Tiefenelemente der Repräsentation: verdrängter
Repräsentant, verdrängende Repräsentation, verschobenes Repräsentiertes.
4. Psychoanalyse und Ethnologie 212
Fortsetzung des Problems von Ödipus — Eine Behandlung in Afrika -
Die Bedingungen von Ödipus und Die Kolonisation — Ödipus und der
Völkermord — Jene, Die ödipalisieren, wissen nicht, was sie tun -
Worauf erstreckt sich Die Verdrängung? — Kulturalisten und Universalisten: ihre gemeinsamen Postulate — In welchem Sinne Ödipus
sehr wo hl universell ist: Die fünf Bedeutungen von Grenze, darunter
Die von Ödipus — Die Anwendung, o der der Funktionalismus in der
Ethnologie — Die Wunschmaschinen wollen nichts bedeuten — Molar
und molekular.
5. Die territoriale Repräsentation 225
Ihre Oberflächenelemente — Schuld und Tausch — Die fünf Postulate
der Tauschkonzeption — Stimme, Graphismus und Auge: das Theater
der Grausamkeit - Nietzsche — Der Tod des T erritorialsystem s.
6. Die barbarische Despotenmaschine 236
Der volle Körper des Despoten — Neue Heiratsverbindung und direkte Filiation — Der Paranoiker — Die asiatische Produktion— Die
Bausteine — Die Mystifikationen des Staates — Die despotische Deterritorialisierung und Die unendliche Schuld — Die S trome übercodieren.
7. Die barbarische oder imperiale Repräsentation 257
Ihre Elemente - Inzest und Übercodierung - Die Ödipus unterliegenden Elemente und seine Migration: der Inzest wird möglich — Elemente an der Oberfläche, neues Verhältnis von Stimme und Graphismus — Das transzendente Objekt der Höhen — Der Signifikant als
deterritorialisiertes Zeichen — Der despotische Signifikant und Die
Signifikate des Inzests - Der Terror, das Gesetz - Die Form der unendlichen Schuld: Latenz, Rache und Ressentiment - Noch ist das nicht Ödipus...
8. Der Urstaat 279
Ein Staat allein ? — Der S taat als Kategorie — Beginn und Ursprung —
Evolution des Staates: konkret werden und immanent werden.
9. Die zivilisierte kapitalistische Maschine 286
Der v olle Körper des Geldkapitals — Decodierung und Konjunktion
der decodierten Ströme — Der Zynismus — Filiatives und Bündniskapital — Umwandlung des Mehrwerts an Code in Mehrwert an Strömen — Die zwei Formen des Geldes, Die zwei Einschreibungen —
Der tendenzielle Fall —Der Kapitalismus und Die Deterritorialisierung
- Menschlicher Mehrwert und maschineller Mehrwert — Die Anti-Produktion — Die verschiedenen Aspekte der kapitalistischen Immanenz - Die Ströme.
10. Die kapitalistische Repräsentation 308
Ihre Elemente — Die Figuren oder Spaltungsströme — Die zwei Richtung en des Spaltungsstroms: Kapitalismus und Schizophrenie — Unterschied zwischen einem Code und einer Axiomatik — Der kapitalistische
Staat, sein Verhältnis zum Urstaat — Die Klasse — Die Zweiklassenpolarität — Wunsch und Interesse — Die kapitalistische Deterritorialisierung und die kapitalistischen Reterritorialisierungen: ihr Verhältnis
und das Gesetz des tendenziellen Falls — Die zwei Pole der Axiomatik: der despotische Signifikant und Die schizophrene Figur, Paranoia und Schizophrenie — Rekapitulation der drei großen gesellschaftlichen Maschinen: territoriale, despotische und kapitalistische (Codierung, Übercodierung, Decodierung).
11. Endlich Ödipus 338
Die Applikation — Gesellschaftliche Reproduktion und humane Re­Produktion — Die zwei Ordnungen von Bildern — Ödipus und Die Grenzen — Ödipus und Die Rekapitulation der drei Zustände — Despotisches ymbol und kapitalistische Bilder —Das schlechte Gewissen - Adam Smith und Freud.
 
IV: Einführung in Die Schizo-Analyse
1. Das gesellschaftliche Feld 353
Vater und Kind — Ödipus, eine Vateridee — Das Unbewußte als
Zyklus — Primat der Besetzung des Gesellschaftlichen: ihre zwei Pole,
Paranoia und Schizophrenie - Molar und molekular.
 
2. Das molekulare Unbewußte 365
Wunsch und Maschine — Jenseits von Vitalismus und Mechanismus —
Die zwei Verfassungen der Maschine — Der molekulare Funktionalismus — Die Synthesen - Die Libido» Die Großgefüge und Die Mikro-Vielheiten — Gigantismus und Nanismus des Wunsches — Das unmenschliche Geschlecht: nicht ein oder zwei, sondern n Geschlechter.
3. Psychoanalyse und Kapitalismus 381
Die Repräsentation — Repräsentation und Produktion — Gegen-Mythos
und Tragödie —Das ambivalente Verhalten der Psychoanalyse gegen­
über Mythos und Tragödie — In welchem Sinne Die Psychoanalyse Die
Repräsentation aufbricht, in welchem Sinne sie Die se wiederherstellt -
Die Erfordernisse des Kapitalismus — Mythische, tragische und psychoanalytische Repräsentation — Das Theater — Subjektive Repräsentation und struktúráié Repräsentation — Strukturalismus, Familialismus
und Kult des Mangels — Die destruktive Aufgabe der Schizo-Analyse,
Die Säuberung des Unbewußten: eine böswillige Tätigkeit — Deterritorialisierung und Reterritorialisierung im Verhältnis, und der Traum
- Die Maschinenanzeichen — Die Politisierung: gesellschaftliche und
mentale Entfremdung — Artefakt und Prozeß, alte Erden und neue Erde.
4. Erste positive Aufgabe der Schizo-Analyse 416
Die Wunschproduktion und ihre Maschinen — Status der Partialobjekte — Die passiven Synthesen — Status des organlosen Körpers —
Bedeutungskette und Codes — Organloser Körper, Tod und Wunsch —
Den Tod schizophrenisieren — Der seltsame Todeskult in der Psychoanalyse: der Pseudo-Trieb — Die Mechanikeraufgabe der Schizo-Analyse.
1. Zweite positive Aufgabe 439
Die gesellschaftliche Produktion und ihre Maschinen — Theorie der
zwei Pole —Erste These: jede Besetzung ist molar und gesellschaftlich
— Massenhaftigkeit, Selektion und Form der Massenhaftigkeit -
Zweite These: in den gesellschaftlichen Besetzungen muß die vorbewußte Klassen- oder Interessenbesetzung und der unbewußte libidinöse Wunsch - oder Gruppenbesetzung unterschieden werden - Natur
Dieser libidinösen Besetzung des gesellschaftlichen Feldes — Die Zwei
Gruppen — Rolle der Sexualität, Die »sexuelle Revolution « - Dritte
These: Die libidinöse Besetzung des gesellschaftlichen Feldes ist gegen­
über den Familienbesetzungen primär — Die Theorie der »Kindermädchen« bei Freud, Ödipus und der universelle Familialismus — Das Elend der Psychoanalyse: 4 , 3 , 2 , 1 , o —Selbst Die Anti-Psychiatrie ...528
 
- Woran krankt der Schizophrene? — Vierte These: Die zwei Pole der
libidinösen gesellschaftlichen Besetzung — Kunst und Wissenschaft —
Die Aufgabe der Schizo-Analyse gegenüber den revolutionären
Bewegungen.
 
Appendix: Programmatische Bilanz für Wunschmaschinen
 
1. Relative Unterschiede der Wunschmaschinen zu gadgets, — zu
Phantasien oder imaginären Projektionssystemen, — zu Werkzeugen
oder realen Produktionssystemen, — zu perversen Maschinen, Die uns
indessen au f Die Fährte der Wunschmaschinen bringen. 497
2. Wunschmaschinen und ödipaler Apparat: Rekursion gegen Repression-Regression. 502
3. Maschine und voller Körper: Die Besetzungen der Maschine. 515
 

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Verfasser*innenangabe: Gilles Deleuze, Félix Guattari ; übersetzt von Bernd Schwibs
Jahr: 2012
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
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ISBN: 3-518-27824-X
2. ISBN: 978-3-518-27824-6
Beschreibung: 13. Aufl., 528 Seiten
Schlagwörter: Kapitalismus, Schizophrenie, Ödipuskomplex, Kapitalistische Gesellschaft , Kapitalistische Wirtschaft , Kapitalistisches Gesellschaftssystem , Kapitalistisches Wirtschaftssystem, Schizophrene Psychose, Spaltungsirresein
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schwibs, Bernd
Sprache: Deutsch
Originaltitel: L' anti-oedipe <dt.>
Fußnote: Aus dem Französösischen übersetzt
Mediengruppe: Buch