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1.; Von den Anfängen bis in die Zeit des Humanismus

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Jahr: 1982
Bandangabe: 1.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Geleitwort 7 1 Vorbemerkungen 9 1.1 Der Stellenwert einer Geschichte des Bildungswesens innerhalb der Kulturgeschichte 9 1.2 Methodologische Überlegungen 10 1.2.1 Die Methoden der Geschichtswissenschaft als Grundausstattung 11 1.2.2 Die Gegenstände der Erziehungswissenschaft als Grundraster 12 1.2.3 Die Geschichte des österreichischen Raumes als Grundlage 13 1.2.4 Die Berücksichtigung verschiedener anderer Aspekte und Forschungsmethoden 14 1.3 Terminologische Festlegungen 23 2 Zur Geschichte der pädagogischen Historiographie in Österreich und ihrer Quellen 27 2.1 Geschichtsschreibung und pädagogische Historiographie in Österreich . . . . 27 2.2 Vorstufen der pädagogischen Historiographie in Osterreich 28 2.2.1 Historiographische Mitteilungen aus dem pädagogischen Bereich 28 2.2.2 Zielvorstellungen von Erziehung und Unterricht 30 2.2.3 Bestandsaufnahmen im amtlichen Auftrag 33 2.3 Voraussetzungen für die wissenschaftliche Erforschung schulgeschichtlichen Geschehens in Österreich 35 2.3.1 Die Gründung der "Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften" in Wien . . 35 2.3.2 Die Reform der Universitäten 36 2.3.3 Die Errichtung des "Instituts für österreichische Geschichtsforschung" . . . . 36 2.3.4 Die Anteilnahme der Öffentlichkeit an Bildungsfragen 37 2.3.5 Die Einführung der Lehraufgabe "Geschichte der Erziehung" an den Lehrerbildungsanstalten 37 2.3.6 Die Gründung eines österreichischen Schulmuseums 37 2.4 Die Wirksamkeit der "Österreichischen Gruppe" der "Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte" 39 2.5 Die Beiträge der Universitätslehrer für Pädagogik zur pädagogischen Historiographie bis 1945 41 2.6 Die "Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts" der Akademie der Wissenschaften in Wien 45 2.7 Die pädagogische Historiographie in Österreich nach 1945 46 2.7.1 "Geschichte des österreichischen Bildungswesens" als akademischer Lehrauftrag 46 2.7.2 Die Förderung der pädagogischen Historiographie durch die Universitätslehrer für Pädagogik 46 2.7.3 Das Wirken der "Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts" der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 47 2.7.4 Die "Österreichische Pädagogische Gesellschaft" und ihre Möglichkeiten . . 48 2.7.5 Die Bedeutung der Festschriften für die pädagogische Historiographie . . . . 49 2.7.6 Der Beitrag planmäßiger wissenschaftlicher Forschungen zur historischen Pädagogik 50 2.7.7 Wertung und Tendenzen 51 2.8 Einrichtung bildungsgeschichtlicher Dokumentationen 52 469 3 Erziehung in frühgeschichtlicher Zeit 54 4 Erziehung im keltischen Norikum 57 5 Anfänge des geplanten Lehrens in den römischen Provinzen auf österreichischem Boden 62 5.1 Urbanisierung und Romanisierung 62 5.2 Zeugen für schulisches Lernen 64 5.3 Exkurs: Das griechisch-hellenistische Vorbild 68 5.4 Exkurs: Die römische Form des hellenistischen Erziehungswesens 73 5.5 Ergebnisse und Folgen 78 6 Erziehung bei den germanischen Stämmen auf dem Boden Österreichs . . . . 79 7 Pädagogisches Umdenken unter dem Einfluß des Christentums 82 7.1 Die Christianisierung des Alpen- und Donauraumes und die Einrichtung von Presbyterialschulen 82 7.2 Die Ausformung eines christlichen Erziehungs- und Bildungsideals 84 8 Institutionalisierung des schulischen Lernens im Frühmittelalter 90 8.1 Europa und der mitteleuropäische Raum 90 8.2 Missionierung durch Iren, Angelsachsen und Franken 91 8.3 Notwendigkeit schulischer Einrichtungen in Klöstern 93 8.4 Die Integration der monastischen Bewegung in Staat und Gesellschaft und die Bildungsreformen unter Karl dem Großen 96 8.5 Erziehung und Unterricht zur karolingischen Zeit auf österreichischem Boden 101 9 Differenzierung der Unterrichtsinhalte und der Erziehungsformen im Hochmittelalter 106 9.1 Die österreichischen Länder im Hochmittelalter 106 9.2 Soziale Gliederung, Bevölkerungsstruktur und wirtschaftliche Veränderungen 107 9.3 Schulen als Ausbildungsstätten für geistliche Berufe 109 9.3.1 Die Domschulen in den Bischofsstädten 110 9.3.2 Die Orden und ihre Schulen 112 9.3.3 Die Pfarrschulen 126 9.3.4 Die Anlernung im Pfarrhof 127 9.3.5 Mädchenbildung in den Nonnenklöstern 127 9.3.6 Lehrprogramm, didaktische Hilfen und Erziehungsmittel : 131 9.3.7 Die Monopolstellung der geistlichen Bildung 135 9.4 Laienbildung außerhalb der Schulen 136 9.4.1 Die gelegentliche Weitergabe von Wissen und Erfahrung durch Rezitation volkssprachlicher Dichtung und Predigt 136 9.4.2 Die planmäßige höfische Erziehung 139 9.5 Besonderheiten und Schwerpunkte 143 10 Voraussetzungen und Bedingungen für Erziehung und Unterricht im Spätmittelalter 148 10.1 Europa im Umbruch 148 10.2 Die österreichischen Länder im Spätmittelalter 148 10.2.1 Politische Veränderungen 149 10.2.2 Wirtschaftliche Gegebenheiten 149 10.2.3 Die sozialen Schichten in ihrem Verhältnis zu Schule und Wissenschaft . . . . 151 10.2.4 Geistige Neuorientierung und Änderung der Lebensformen 153 10.2.5 Die Stellung der Jugend in der Welt der Erwachsenen 155 10.2.6 Das Vordringen des Laien und der Volkssprache 156 470 11 Die Umgestaltung des Bildungswesens im Spätmittelalter 158 11.1 Die schulischen Institutionen der katholischen Kirche 158 11.1.1 Einrichtung von Pfarrschulen 158 11.1.2 Absinken und neuer Aufschwung der Klosterschulen 159 11.1.3 Der Verfall der Domschulen 162 11.2 Die bürgerlichen Initiativen auf schulischem Gebiet 164 11.2.1 Einflußnahme auf die Pfarrschulen und Einrichtung städtischer Lateinschulen 164 11.2.2 Allgemeine Kennzeichnung des städtischen Schulwesens 172 11.2.3 Die "deutsche Schule" als ureigene Schöpfung des Bürgertums 174 11.3 Die Ausbildung der weiblichen Jugend 176 12 Veränderungen in den Lehrinhalten und im pädagogischen Denken im Spätmittelalter 178 12.1 Die örtes 178 12.2 Pädagogisches Denken und pädagogisches Schrifttum 185 13 Das jüdische Schulwesen 195 14 Das Studium als höchste Form institutionellen Lernens 199 14.1 Genese und Struktur der europäischen Universitäten 199 14.2 Die Generalstudien in Wiener Klöstern 202 14.3 Gründung einer Landesuniversität in Wien . . 203 14.4 Die Studenten und der Lehrbetrieb an der Hohen Schule 206 14.5 Funktion und Bedeutung der klösterlichen Studienhäuser 215 14.6 Das bauliche Bild der Universität 216 15 Außerschulische Bildungseinrichtungen im Spätmittelalter 219 15.1 Familie, Dorfgemeinschaft und Kirche 219 15.2 Normierung der Ausbildung durch die Berufsgemeinschaften 220 15.3 Erstarrung der schulfreien ritterlichen Ausbildung 224 16 Unterricht und Erziehung zur Zeit der Renaissance und des Humanismus . . 226 16.1 Wandlungen des Welt- und Menschenbildes durch den Renaissance-Humanismus 226 16.2 Krise und Aufstieg des "Hauses Österreich" 228 16.3 Soziale Veränderungen und wirtschaftliche Gegebenheiten 229 16.4 Der Einbruch des Humanismus in den österreichischen Raum 230 16.4.1 Einfallstore und Symptome 230 16.4.2 Das Programm der "studia humanitatis" 231 16.4.3 Hof und Kanzlei als Nährboden des Renaissance-Humanismus 232 16.4.3.1 Enea Silvio Piccolomini als Missionar des Humanismus 232 16.4.3.2 Humanismus als Dekor und Bedürfnis an Fürstensitzen 233 16.4.3.3 Theorie und Praxis fürstlicher Erziehung und Ausbildung 235 16.4.4 Erstes Festsetzen des Humanismus an der Universität Wien 238 16.4.5 Die Aufgeschlossenheit der Klöster gegenüber dem Humanismus 241 16.5 Grundlegende Veränderung der Infrastruktur des Bildungswesens 243 16.6 Der Sieg des Humanismus auf österreichischem Boden 244 16.7 Niedergang und Verfall der Bildungseinrichtungen 248 17 Abkürzungen 253 18 Anmerkungen 254 19 Dokumentation 351 19.1 Karten 352 19.1.1 Der österreichische Raum zur Zeit der Römer und des frühen Christentums . 353 471 19.1.2 Die Stoßrichtungen der Missionierung und die Klostergründungen vor 976 auf österreichischem Boden 354 19.1.3 Die territoriale Entwicklung Österreichs 976-1526 355 19.1.4 Die kirchliche Organisation und die Standorte der Klöster auf österreichischem Boden im 13. Jahrhundert 356 19.1.5 Der Bestand an Pfarren auf dem Gebiet der heutigen Bundesländer Wien und Niederösterreich im 13. Jahrhundert 358 19.1.6 Schulische Einrichtungen im Raum Wachau, unteres Kamptal und Manhartsberg zur Zeit des Spätmittelalters 360 19.1.7 Die Anfänge des Schulwesens in den bedeutendsten Städten und Märkten auf österreichischem Boden 361 19.2 Synoptisch-chronologische Zeittafel 362 19.3 Diagramme und Übersichten 369 19.3.1 Hauptrichtungen der Beeinflussung von Unterricht und Erziehung auf österreichischem Boden (bis zum 15. Jahrhundert) 369 19.3.2 Die Lehrinhalte im mittelalterlichen Schulbetrieb 370 19.3.3 Frequenz und Herkunft der Studenten an der Wiener Universität 370 19.3.4 Die Bildungsmöglichkeiten auf österreichischem Boden im Spätmittelalter . 371 19.4 Ouellentexte zur Erziehungs-und Schulgeschichte 372 19.4.1 Aus der Benediktus-Regel (um 534) . , 372 19.4.2 Rundschreiben Karls des Großen (787) 377 19.4.3 Aus dem Allgemeinen Mahnerlaß Karls des Großen (789) 379 19.4.4 Aus der Pastoralinstruktion des Erzbischofs Arn von Salzburg (798) 380 19.4.5 Schulbestimmungen des 3. Laterankonzils (1179) 380 19.4.6 Schulbestimmungen des 4. Laterankonzils (1215) 381 19.4.7 Die Regelung des Schulwesens in Kaiser Friedrichs II. Freiheitsbrief für die Stadt Wien (1237) 382 19.4.8 Schüler-und Lehrerbriefe aus der "Laaer Briefsammlung" (um 1262) 383 19.4.9 Der Abschnitt "Von der Studenten lernung" in König Rudolfs I. Stadtrecht für Wien (1278) 385 19.4.10 Der Beschluß der ersten Passauer Diözesansynode zu St. Polten gegen "fahrende Schüler" (1284) 385 19.4.11 Die Ordnung des Schulwesens im Stadtrecht Herzog Albrechts I. für Wien (1296) 386 19.4.12 Die Ordnung des Schulwesens im Stadtrecht Herzog Rudolfs III. für Krems und Stein (1305) 387 19.4.13 Engelbert von Admont (um 1250-1331) 388 19.4.13.1 De consilio vivendi (um 1287) 388 19.4.13.2 Brief an Magister Ulrich, Scholastikus in Wien (um 1325) 396 19.4.14 Gründungsurkunden der Universität Wien (1365) 402 19.4.15 Beispiele für Abschlußzeugnisse an der Universität Wien 420 19.4.15.1 Baccalariat (1401) 420 19.4.15.2 Magisterium (1406) 421 19.4.16 Enea Silvio Piccolomini über "Lesen und Bildung" (1443) 422 19.4.17 Ordnung der Schule zu St. Stephan in Wien (1446) 437 19.4.18 Aus dem "Dialog über das rechte Ziel und die rechte Ordnung der Studien" von Nikolaus Kempf (1447) 441 19.4.19 Ordnung für den Kantor zu St. Stephan in Wien (1460) 447 19.4.20 Aus einem mittelalterlichen Schulbuch für deutsche Schüler in Kärnten (1468) 449 19.4.21 Verleihung des Rechtes der Dichterkrönung an die Universität Wien (1501) . 453 20 Register (Personen-, Orts- und Sachregister) 456

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ISBN: 3-215-04000-X
Beschreibung: 472 S.
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch