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3.; Temperaments- und Persönlichkeitsunterschiede

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Manfred Amelang. [Autoren: Dieter Bartussek ...]
Jahr: 1996
Bandangabe: 3.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
 
 
 
 
 
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1Kapitel: Generalisierte Einstellungen
Von Bernd Six
1 Konzeptuelle Differenzierung 1
1.1 Definitorische Abgrenzung des Einstellungsbegriffs 3
1.2 Klassifikationen, Strukturen und Funktionen von
Einstellungen 9
2 Emotionale und kognitive Grundstrukturen 13
2.1 Genauigkeit der interpersonellen Wahrnehmung 13
2.2 Hypnose, Suggestibilität und Persuasibilität 16
3 Gesellschaftlich-politische Einstellungen 17
3.1 Die autoritäre Persönlichkeit und ihre Kritiker 17
3.2 Die Nachfolgeuntersuchungen in den USA und in der BRD 19
3.3 Alternativkonzepte zur "Autoritären Persönlichkeit" 21
3.3.1 Das Dogmatismus-Konzept von Rokeach 21
3.3.2 Das Machiavellismus-Konzept von Christie und Geis (1970) 23
3.3.3 Das Konservatismus Konzept von Wilson 25
4 Ideologische Systeme 27
4.1 Modellvorstellungen ideologischer Systeme 27
4.2 Die R-T Konzeption von Eysenck .28
4.3 Die Liberalismus-Konservatismus Konzeption von Kerlinger
(1984) 29
4.4 Religiöse Vorstellungsmuster 32
4.5 Individualismus und Kollektivismus 35
5 Trends in der Einstellungsforschung: eine summarische Bewertung 37
Literatur 38
VIII Inhaltsverzeichnis
2Kapitel: Faktorenanalytische Gesamtsysteme der
Persönlichkeit
Von Dieter Bartussek
1 Einleitung 51
1.1 Überblick 51
1.2 Grundlagen der faktorenanalytischen Gesamtsysteme der
Persönlichkeit 52
2 Die Gesamtsysteme 55
2.1 Das Faktorensystem von Guilford 55
2.1.1 Die Anfänge 55
2.1.2 Das 13-Faktoren-Modell 55
2.1.3 Das Guilford-Zimmerman-Temperament-Survey 56
2.1.4 Die hierarchische Struktur der Guilford-Faktoren 57
2.1.5 Die Replizierbarkeit der Guilford-Faktoren 58
2.2 Das Drei-Faktoren-Modell von Eysenck 58
2.2.1 Grundannahmen 58
2.2.2 Ausgangspunkte 59
2.2.3 Beschreibung der Faktoren 61
2.2.4 Fragebögen zur Messung der Eysenck-Faktoren 62
2.2.5 Die Universalität der Eysenck-Faktoren 65
2.3 Das System von Cattell 68
2.3.1 Primärfaktoren aus Fremdbeurteilungen 68
2.3.2 Primärfaktoren aus Fragebogendaten: Der 16PF-Test 71
2.3.3 Sekundärfaktoren und Faktoren höherer Ordnung 73
2.3.4 Faktoren aus objektiven Tests 76
2.4 Das Fünf-Faktoren-Modell 77
2.4.1 Studien im Anschluß an Cattells L-Datensatz 78
2.4.2 Studien mit von Cattell unabhängigen L-Datensätzen:
Bemühungen um Repräsentativität der Variablen 80
2.4.3 Das Fünf-Faktoren-Modell in Persönlichkeitsfragebogen 84
3 Ausblick 91
Literatur 92
3Kapitel: Angst und Ängstlichkeit
Von Lothar Laux und Peter GGlanzmann
1 Einleitung 107
2 Angst und Ängstlichkeit als differentialpsychologische Konstrukte 109
2.1 Das Trait-State-Angstmodell 109
2.2 Erweiterung des Trait-State-Angstmodells 111
3 Trait-State-Unterscheidung 113
3.1 Konzeptuelle Differenzierung 113
3.2 Die Differenzierung auf Testebene 113
Inhaltsverzeichnis LX
4 Interaktionistische Angstforschung 115
4.1 Generelle versus situationsspezifische Ängstlichkeit 116
4.2 Mehrdimensionalität der Ängstlichkeit 119
4.3 Ängstlichkeit und Kohärenz 121
5 Ängstlichkeit: Unterschiedliche Interpretationen 122
5.1 Sprachstilhypothese 123
5.2 Negative Affektivität 124
5.3 Differentielle Streßanfälligkeit 126
5.4 Ängstlichkeit als Bewältigungsdisposition 127
6 Komponenten der Zustandsangst 128
6.1 Indikatoren der Zustandsangst 128
6.2 Besorgtheit und emotionale Erregung 129
6.3 Angst und Aktivierung 130
7 Angst und Leistung 131
7.1 Ängstlichkeit und Leistung 131
7.2 Zustandsangst und Leistung 132
8 Bewältigung von Angst 133
8.1 Emotion und Bewältigung: Zwei Modelle 134
8.2 Ängstlichkeit, Angst und Bewältigung 134
9 Selbstwertschutz- und Selbstdarstellungsansätze der Angst 136
9.1 Angst als Folge von Selbstdarstellungsproblemen 137
9.1.1 Das Basispostulat 137
9.1.2 Informationsprüfung und emotionale Reaktion 138
9.2 Selbstdarstellung bei der Bewältigung der Angst 139
9.2.1 Verbergen von Angst 140
9.2.2 Strategisches Mitteilen von Angst 141
10 Ausblick: Differentialpsychologische Modelle 141
Literatur 143
4Kapitel: Repression-Sensitization
Von Heinz Walter Krohne
1 Einleitung 153
2 Herleitung des Konstrukts 154
3 Untersuchungen zum eindimensional bipolaren Konstrukt 157
4 Kritik am R-S-Konzept und die Ausarbeitung von
Mehrvariablen-Ansätzen 160
5 Neuere personzentrierte Ansätze in der Angstbewältigungsforschung 167
5.1 Grundlagen 167
5.2 Monitoring und Blunting 167
5.3 Das Modell der Bewältigungsmodi 170
X Inhaltsverzeichnis
6 Forschungsperspektiven 176
Literatur 177
5Kapitel: Lerntheoretische Persönlichkeitskonstrukte
Von Rosemarie Mielke
1 Einleitung 185
2 Kontrollüberzeugungen 185
2.1 Theoretischer Hintergrund 186
2.2 Erfassung von Kontrollüberzeugungen 188
2.2.1 Generelle Verfahren 188
2.2.2 Spezifische Verfahren 189
2.3 Entstehung und Entwicklung von Kontrollüberzeugungen 191
2.3.1 Altersbedingte Veränderungen 191
2.3.2 Erziehungsverhalten 192
2.4 Korrelate und Konsequenzen von Kontrollüberzeugungen 192
2.5 Weiterentwicklungen des Konstrukts 194
3 Interpersonales Vertrauen 195
3.1 Erfassung von interpersonalem Vertrauen 196
3.2 Altersabhängigkeit von interpersonalem Vertrauen 197
3.3 Korrelate und Konsequenzen von Vertrauen 197
3.4 Weiterentwicklungen des Konstrukts 199
4 Belohnungsauf schub 200
4.1 Theoretischer Hintergrund 201
4.1.1 Die Persönlichkeitskonzeption von Mischel 201
4.1.2 Der psychologische Prozeß des Auf Schiebens von Belohnung .202
4.2 Erfassung der Bereitschaft zum Belohnungsaufschub 203
4.2.1 Wahlverhalten 203
4.2.2 Wahllisten, hypothetische Wahlsituationen und Fragebögen 204
4.3 Entwicklung und Veränderung der Bereitschaft zum
Belohnungsaufschub 205
4.4 Korrelate der Bereitschaft zum Belohnungsaufschub 206
4.4.1 Intelligenz 207
4.4.2 Zeitperspektive 208
4.4.3 Kontrollüberzeugung 208
4.5 Beziehungen zu anderen (ähnlichen) Konstrukten 209
4.5.1 Impulskontrolle 209
4.5.2 Impulsivität/Hyperaktivität 209
5 Selbst-Wirksamkeits-Erwartungen 210
5.1 Theoretischer Hintergrund 211
5.2 Erfassung von Selbst-Wirksamkeit 211
5.3 Entstehung und Veränderung von Selbst-Wirksamkeit 212
Inhaltsverzeichnis XI
5.4 Weiterentwicklungen des Konstrukts 213
5.5 Beziehungen zu anderen, ähnlichen Konstrukten ..214
Literatur .">-215
6Kapitel: Konstrukte im Bereich der Geschlechtertypisierung
Von Gabriele Gloger-Tippelt
1 Inhalte und Veränderungen bei der Erforschung der
Geschlechtertypisierung 223
2 Psychologische Konstrukte im Bereich der Geschlechtertypisierung 226
3 Ausgewählte Befunde zur Geschlechtertypisierung 231
3.1 Probleme bei der Untersuchung geschlechtstypischer
Merkmale 231
3.2 Ergebnisse zur Geschlechtertypisierung in ausgewählten
Merkmalsbereichen 233
3.2.1 Soziales Verhalten von Frauen und Männern: Aggressivität
und Helfen; soziale Beeinflußbarkeit und sozialer Einfluß 234
3.2.2 Geschlechtertypisierung und seelische Gesundheit 236
3.2.3 Moralisches Denken von Frauen und Männern 237
3.3 Relevanz und Veränderung der Geschlechterunterschiede im
Lebenslauf 238
4 Theoretische Ansätze und Befunde zur Erklärung der Entstehung und
Aufrechterhaltung der Geschlechterrollen 239
4.1 Der Beitrag biologischer Faktoren und biologischer Ansätze
zur Entstehung der Geschlechtsunterschiede 240
4.2 Geschlechterdifferenzierung in der Psychoanalyse: Von der
"Anatomie als Schicksal" zur "frühen Mutterbeziehung als
Schicksal" 242
4.3 Geschlechtertypisierung durch Bekräftigung und
Beobachtung 243
4.4 Kognitive Ansätze 244
4.4.1 Kognitiv-strukturtheoretische Ansätze 244
4.4.2 Ansätze über Geschlechterschemata 246
4.5 Von den Persönlichkeitseigenschaften "Expressivität" und
"Instrumentalität" zur "weiblichen" und "männlichen"
Geschlechtsidentität (Spence) 249
5 Ausblick 251
Literatur 251
XII Inhaltsverzeichnis
7Kapitel: Das Selbstkonzept: Konzeptualisierung und
Messung
Von Stefan EHormuth und Siegfried Otto
1 Konzeptualisierung von Selbst und Identität 257
1.1 Definitionen 258
1.2 Identitäten 259
1.3 Struktur des Selbstkonzepts 260
1.4 Selbstwert 261
1.5 Selbstkonzept und soziale Struktur 262
1.6 Commitment 263
2 Messung der Inhalte des Selbstkonzepts 264
2.1 Verbale und nicht-verbale offene Verfahren 265
2.2 Objektive Verfahren 268
2.2.1 Objektive Verfahren für Erwachsene 269
2.2.2 Objektive Verfahren für Kinder 271
3 Messung der Struktur des Selbstkonzepts 273
3.1 Ein hierarchisches Modell 273
3.2 Soziale Struktur 275
4 Selbstwert als evaluative Dimension 276
4.1 Globale Meßverfahren 277
4.2 Bereichsspezifische Meßverfahren 278
4.3 Selbstakzeptanz 279
5 Beziehungen des Selbst zur Umwelt 280
5.1 Die Theorie des "self-monitoring" 280
5.2 Meßverfahren zum "self-monitoring" 280
5.3 Konzeptuelle Überlegungen 282
5.4 Die Theorie der "identity mastery" 283
5.5 Die "Ökologie des Selbst" 284
6 Aktualisierung selbstbezogener Inhalte und Standards 285
6.1 Selbstaufmerksamkeit 285
6.2 Habituelle Selbstaufmerksamkeit 286
6.3 Messung habitueller Selbstaufmerksamkeit 287
7 Die Bedeutung des Selbstkonzepts in der Erhebung von Daten 288
7.1 Selbstaufmerksamkeit und die Reliabilität von Messungen 289
7.2 Empirische Befunde 290
8 Ausblick und Desiderata 291
Literatur ; 292
Inhaltsverzeichnis XIII
8Kapitel: Motivationale Konstrukte
Von Heinz-Dieter Schmält und Kurt Sokolowski
1 Motiv und Motivation 301
2 Motive und ihre Erfassung 304
3 Leistungsmotivation 308
4 Machtmotivation 314
5 Anschlußmotivation 319
6 Kontrollmotivation 323
7 Zusammenfassung 328
Literatur 329
9Kapitel: Aggression und Aggressivität
Von Horst Zumkley
1 Einleitung 337
2 Motivation und Antrieb zur Aggression 338
2.1 Definitionsansätze 338
2.2 Theorieansätze 340
3 Aggression als Personfaktor (Aggressivität) 345
3.1 Dimensionalität der Aggressivität 346
3.2 "Aggressive Persönlichkeiten" 347
3.3 Geschlechtsdifferenzen 349
3.4 Stabilität aggressiven Verhaltens 353
3.5 Altersdifferenzen 357
4 Moderatoren und Mediatoren für Aggression 359
4.1 Empathie 359
4.2 Attribuierungsvoreingenommenheiten 362
4.3 Ärgeraffekt und emotionale Ansprechbarkeit .364
4.4 Angst und Schuld 365
4.5 Bevorzugung von Mediengewalt 367
5 Schlußbemerkung: Individuelle Differenzen und Aggression 368
Literatur 369
10Kapitel: Prosoziales Verhalten
Von Peter Borkenau
1 Definitionen 378
2 Motive prosozialen Handelns 378
XIV Inhaltsverzeichnis
2.1 Extrinsisch motivierte Aktivitäten 378
2.2 Intrinsisch motivierte Aktivitäten 379
2f3 Empathie und prosoziale Aktivität 379
3 Die soziobiologische Perspektive 381
3.1 Prosoziales Verhalten unter Verwandten 381
3.2 Reziproker "Altruismus" 382
3.3 Gesamtfitneß und Bedingungen der Hilfsbereitschaft 382
4 Die entwicklungspsychologische Perspektive 384
4.1 Kognitive Entwicklung, moralisches Urteil und prosoziales
Verhalten 384
4.2 Fähigkeit zur Perspektivenübernahme und Prosozialität 385
4.3 Niveau des moralischen Urteils und Prosozialität 387
5 Die differentiell-psychologische Perspektive 388
5.1 Geschlechtsunterschiede 388
5.2 Individuelle Unterschiede 390
5.2.1 Die Konsistenz prosozialen Verhaltens 390
5.2.2 Struktur und Maße der Prosozialität 392
5.2.3 Die Vorhersagbarkeit prosozialen Handelns aus
Dispositionsmaßen 396
Literatur 399
11Kapitel: Erlebnissuche und Risikomotivation
Von Klaus Schneider}" und Falko Rheinberg
1 Einleitung 407
2 Die Eindruckssuche 409
2.1 Motiv (Verhaltensdisposition) und Motivation 409
2.2 Die Funktion des Sensation Seeking-Motivs 410
2.3 Die psychometrische Erfassung des "Sensation
Seeking"(SS)-Motivs 411
2.4 Alters- und Geschlechtsunterschiede im SS-Motiv 415
3 Das Modell der Eindruckssuche-Motivation 416
3.1 Neurobiologische Korrelate der SS-Disposition 416
4 Das SS-Motiv in verschiedenen Verhaltensbereichen 421
4.1 Erlebnissuche und riskanter Sport 421
4.2 Erlebnissuche und riskantes Verhalten im Straßenverkehr 424
5 Erlebnissuche und abweichendes Verhalten 427
5.1 Drogenkonsum 427
5.2 Sexualität 429
5.3 Delinquenz 430
6 Schluß und Zusammenfassung 431
Literatur 432
Inhaltsverzeichnis XV
12Kapitel: Differentielle Psychologie der Interessen
Von Lothar Buse
1 Gegenstand 441
2 Interessenmessung 444
3 Struktur der Interessen 446
3.1 Primärfaktoren des beruflichen Interesses 446
3.2 Primärfaktoren des außerberuflichen Interesses 448
3.3 Sekundärfaktoren des Interesses 449
4 Stabilität und Veränderung von Interessen 452
4.1 Stabilität von Interessen 452
4.2 Veränderung von Interessen 453
5 Korrelate des Interesses 455
5.1 Interesse und Leistung 455
5.2 Interesse und Motivation 459
5.3 Interesse und Temperament 461
5.4 Interesse und Beruf 462
6 Determinanten des Interesses 464
6.1 Erbe und Umwelt 464
6.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede 467
6.3 Altersentwicklung der Interessen 468
7 Ausblick 470
Literatur 470
Autorenregister 477
Sachregister 491
 
 
 
 
 
 

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Manfred Amelang. [Autoren: Dieter Bartussek ...]
Jahr: 1996
Bandangabe: 3.
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ISBN: 3-8017-0553-6
Beschreibung: XV, 499 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Persönlichkeit, Psychologie, Temperament, Wörterbuch, Mensch / Psychologie , Personalität
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Amelang, Manfred [Hrsg.]; Bartussek, Dieter
Abweichender Titel: Temperamentsunterschiede und Persönlichkeitsunterschiede
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch