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2.; Sprachrezeption

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Angela D. Friederici. [Autoren: Yves von Cramon ...]
Jahr: 1999
3.; Sprache
Bandangabe: 2.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

/ AUS DEM INHALT: / / / 1Kapitel: Das Erkennen gesprochener Wörter Von Uli HFrauenfelder und Caroline Floccia 1 Einführung 1 1.1 Worterkennung: Die Herausforderung 3 1.2 Worterkennung: Einige theoretische Vorstellungen 4 2 Vom Sprechsignal zu prälexikalischen Inputrepräsentationen: Prozesse und Einheiten 5 2.1 Warum bedarf es einer prälexikalischen Inputrepräsentation? 6 2.2 Welche Art von Einheiten werden gebildet? 7 2.3 Wie wird die prälexikalische Repräsentation aufgebaut und wie ist sie organisiert? 9 3 Von prälexikalischen Repräsentationen zum Lexikon: Die lexikalische Identifikation 10 3.1 Mechanismen des lexikalischen Abgleichs 10 3.2 Mechanismen der lexikalischen Übereinstimmung 11 4 Modelle der Worterkennung 13 4.1 Das Modell COHORT 1 13 4.2 Das Modell COHORT II 14 4.3 Das TRACE-Modell 15 AA Das SHORTLIST-Modell 17 5 Experimentelle Befunde und Modellanpassung 18 5.1 Die Abbildung auf die prälexikalische Inputrepräsentation 18 5.1.1 Die Suche nach prälexikalischen Einheiten mit Hilfe der Fragmententdeckung 19 5.1.2 Prälexikalische Einheiten und andere Aufgaben: Phonologisches Priming und Migration 22 5.1.3 Die Organisation der prälexikalischen Inputrepräsentation 24 5.1.4 Modellanpassung _ 25 5.2 Die Abbildung auf das Lexikon 25 5.2.1 Experimentelle Belege für die Aktivierung der Konkurrenten 27 5.2.1.1 Die Aktivierung von Kandidaten in einer Kohorte27 5.2.1.2 Die Aktivierung und Desaktivierung nicht passender Kandidaten 28 5.2.1.3 Die Aktivation von eingebetteten Kandidaten 30 X Inhaltsverzeichnis 5.2.2 Experimentelle Belege'fiir lexikalische Konkurrenz 32 5.2.2.1 Effekte des lexikalischen Wettbewerbs 32 5.2.2.2 Effekte der Anzahl der Konkurrenten 32 6 Kontinuierlicher sprachlicher Input: Eine offen gebliebene Herausforderung? 34 6.1 Forschungen zum Erkennen gesprochener Wörter beim kontinuierlichen Sprechen 35 6.2 Aufgeworfene Fragen 35 7 Spracherwerb und Worterkennung: Noch eine Herausforderung 36 7.1 Der Erwerb phonologischer Repräsentationen 37 7.2 Informationsquellen für den Abruf von Wörtern beim Kind 38 7.3 Erwerb des Lexikons und Worterkennungsmodelle beim Erwachsenen 40 8 Schlußbemerkungen 41 Literatur 43 2Kapitel: Prosodische Struktur und Worterkennung bei gesprochener Sprache Von Anne Cutler 1 Einführung 49 2 Prosodie auf Satzebene 51 2.1 Rhythmus und Gruppierung 51 2.2 Hervorhebung 60 3 Prosodie auf der Wortebene 64 3.1 Lexikalischer Ton 65 3.2 Lexikalischer Tonhöhenakzent 67 3.3 Lexikalischer Stress 69 4 Schlußbemerkung 75 Literatur 76 3Kapitel: Gesprochene Wörter im Satzkontext Von Pienie Zwitserlood 1 Einführung 85 2 Funktionen und Modelle des Erkennens gesprochener Wörter 87 2.1 Experimentelle Ansätze zum Erkennen gesprochener Wörter 90 Inhaltsverzeichnis XI 2.2 Belege für Effekte des Satzkontexts auf das Erkennen gesprochener Wörter 92 2.2.1 Manipulation des gesprochenen Signals 93 2.2.2 Überwachung des Inputs 95 2.2.3 Gating: Eine Produktionsaufgabe zum Sprachverstehen 100 2.2.4 Crossmodale Paradigmen 102 2.2.5 Ereigniskorrelierte Potentiale und Kontexteffekte 106 3 Abschließende Bemerkungen 107 Literatur 108 4Kapitel: Morphologie und Worterkennung Von Herbert Schriefers 1 Einführung 117 2 Linguistische Begriffe 118 3 Das Erkennen morphologisch zusammengesetzter Wörter: Psycholinguistische Theorien 120 4 Morphologische Zerlegung 127 5 Belege für die Repräsentation morphologischer Beziehungen 131 6 Häufigkeit 135 7 Die Rolle der semantischen Transparenz 140 8 Die morphologische Struktur beim Erkennen gesprochener Wörter 142 9 Schlußdiskussion 145 Literatur 148 5Kapitel: Die Architektur des mentalen Lexikons Von Johannes Engelkamp und Ralf Rummer 1 Einführung 155 2 Vom Lexikon im Einheitssystem zum Lexikon im Systemverbund 157 2.1 Die Entwicklung der Systemannahmen 157 2.2 Gründe für den Trend zu immer differenzierteren Systemannahmen163 2.3 System- und Repräsentationsannahmen 165 3 Empirische Evidenzen für die System- und Repräsentationsannahmen 166 3.1 Wortmarken und Konzepte 167 XII Inhaltsverzeichnis 3.2 Bildmarken und Konzepte 170 3.3 Bildmarken und Wortmarken 172 3.4 Akustische, visuelle und abstrakte Wortmarken 174 3.5 Wortmarken und Sprech- bzwSchreibprogramme 176 3.6 Konzepte und motorische Programme 178 3.7 Bildmarken und motorische Programme 180 3.8 Die interne Struktur des konzeptuellen Systems 182 4 Zur Funktion des mentalen Lexikons in einem Systemverbund 184 4.1 Das mentale Eingangslexikon 186 4.2 Das mentale Ausgangslexikon 189 Literatur " 191 6Kapitel: Das Lesen von Wörtern und Sätzen Von Evelyn Ferstl und Giovanni Flores d'Arcais 1 Einführung 203 2 Worterkennung 204 2.1 Effekte auf Wortebene 205 2.2 Effekte auf Satzebene 208 3 Satzverarbeitung 211 3.1 Mehrdeutigkeiten bei der lexikalischen Kategorisierung 215 3.2 Effekte der Verbinformation 217 3.3 Effekte des Diskurskontextes 221 4 Lexikalische versus syntaktische Verarbeitung 229 5 Fazit 233 Literatur 234 7Kapitel: Syntaktische Struktur und Sprachperzeption Von Barbara Hemforth und Gerhard Strube 1 Einführung 243 2 Die Phänomene 245 2.1 Holzwegsätze 246 2.2 Komplexität 247 3 Repräsentation und Verarbeitung 248 4 Die Rolle syntaktischen Wissens in der Sprachverarbeitung 250 Inhaltsverzeichnis XIII 4.1 Wird syntaktisches Wissen im Sprachverarbeitungsprozeß genutzt? 250 4.2 Grammatik als Regelwissen 252 4.2.1 Transformationsregeln 252 4.2.2 Phrasenstrukturregeln 253 4.2.2.1 Direkte Anwendung von Phrasenstrukturregeln 253 4.2.2.2 Beschreibungen von Phrasenstrukturregeln 256 4.3 Grammatik als System von Beschränkungen 257 5 Performanzprinzipien 260 5.1 Die Rolle des Arbeitsgedächtnisses 262 5.2 Die Lerngeschichte 263 6 Zusammenfassung 264 Literatur 265 8Kapitel: Textverarbeitung: Von der Proposition zur Situation Von Gert Rickheit und Hans Strohner 1 Einführung 271 1.1 Der Textbegriff 272 1.2 Der Begriff der Textverarbeitung 273 2 Verarbeitungseinheiten 274 2.1 Mentale Propositionen 274 2.2 Mentale Modelle 276 2.3 Mentale Situationen 278 3 Verarbeitungsprozesse 279 3.1 Arbeitsgedächtnis 279 3.2 Kohärenz 280 3.2.1 Lokale Kohärenz 280 3.2.2 Globale Kohärenz 282 3.2.3 Situierte Kohärenz 284 3.3 Inferenz 285 3.3.1 Minimalistische Inferenztheorie 288 3.3.2 Maximalistische Inferenztheorie 288 3.3.3 Situierte Inferenztheorie 290 4 Verarbeitungsfunktionen 293 4.1 Wissen und Einstellung 294 4.2 Kommunikativer Handlungszusammenhang 295 4.3 Kulturelle Einflüsse 296 5 Textverständlichkeit 296 5.1 Textorientierte Verständlichkeit 296 XIV Inhaltsverzeichnis 5.2 Kognitionsorientierte Ansätze 297 5.3 Situierte Textverständlichkeit 298 6 Perspektiven der Textverarbeitungsforschung 299 Literatur 300 9Kapitel: Neurobiologische Grundlagen des Sprachverstehens Von Angela DFriederici und DYves von Cramon 1 Einführung 307 2 Neuronale Subsysteme sprachlicher Verarbeitungsprozesse 309 2.1 Phonologisches Subsystem und auditorische Worterkennung 310 2.1.1 Aphasiologische Evidenz 310 2.1.2 Bildgebende Evidenz 312 2.2 Visuelle Worterkennung 314 2.2.1 Aphasiologische Evidenz 314 2.2.2 Bildgebende Evidenz 316 2.3 Semantisches Subsystem 317 2.3-1 Lexikalisch-semantisches System 318 2.3.2 Konzeptuell-semantisches System 319 2.3.3 Lexikalisch-semantische versus konzeptuell-semantische Verarbeitung 322 2.4 Syntaktisches Subsystem 323 3 Neuronale Dynamik sprachlicher Verarbeitungsprozesse 329 3.1 Ereigniskorrelierte Hirnaktivitätsmessung 330 3.2 Semantische Prozesse 331 3.3 Syntaktische Prozesse 333 4 Neurokognitives Modell der Sprachverarbeitung 338 Literatur 340 Autorenregister 351 Sachregister 363

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Angela D. Friederici. [Autoren: Yves von Cramon ...]
Jahr: 1999
Übergeordnetes Werk: 3.; Sprache
Bandangabe: 2.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HE
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ISBN: 3-8017-0556-0
Beschreibung: XIV, 366 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Sprachverstehen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Friederici, Angela D. [Hrsg.]; Cramon, Yves von
Mediengruppe: Buch