Cover von 1.; Wahrnehmung wird in neuem Tab geöffnet

1.; Wahrnehmung

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: hrsg. von Wolfgang Prinz ... ; [Autoren: Bruce Bridgeman ...]
Jahr: 1994
2.; Kognition
Bandangabe: 1.
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HL Enzy / College 3x - Magazin: bitte wenden Sie sich an die Infotheke / Wird auf Anfrage bereitgestellt Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT://Der Band befasst sich nach einem einführenden Abschnitt mit folgenden Themenschwerpunkten: Perzeptive Organisation visueller und akustischer Muster, Theorien stereoskopischer Tiefenwahrnehmung, zeitliche Organisation visueller Muster und visuelle Identifikation von Objekten, Wahrnehmungskonstanz und Koordination von Wahrnehmung und Bewegung, Zeit- und Ereignis-Wahrnehmung, Wahrnehmung von Bewegungen und Handlung, nichtretinale Grundlagen visueller Orientierung. // AUS DEM INHALT://Einleitung / Von Wolfgang Prinz und Bruce Bridgeman / 1 Einheit und Vielfalt '. 1 / 2 Theoretische Orientierungen 3 / 3 Aufbau des Bandes 9 / Literatur 11 / / I Grundlegende Prozesse und Mechanismen / / 1. Kapitel: Zeitliche Auflösung in der visuellen Wahrnehmung / Von Adam Reeves / 1 Einleitung 15 / 2 Der ideale Detektor: Räumliche Aspekte 17 / 2.1 Räumliche Information 17 / 2.2 Chromatisches Sehen '. 18 / 2.3 Der Riccösche Bereich 20 / 3 Der ideale Detektor: Quantenaspekte 21 / 3.1 Lichtintensität und kritische Dauer 21 / 3.2 Photonenrauschen und absolute Schwelle 22 / 3.3 Photonenrauschen und Inkrementalschwelle 23 / 3.3.1 Vorhersagen zur Signaldetektion 25 / 3.4 Dunkeladaptation und Photonenrauschen 26 / 3.5 Weitere Detektionsstudien 27 / 4 Zeitliche Reihenfolge 28 / 4.1 Doppelblitz-Experimente 28 / 4.1.1 Einige Vorbehalte 29 / 4.2 Schnelle serielle Darbietung visueller Reize 30 / 5 Schlußbemerkungen 31 / Literatur 32 / / / X Inhaltsverzeichnis / 2. Kapitel: Perzeptive Organisation visueller Muster: / Die Segmentierung von Texturen / Von Lothar Kehrer und Cristina Meinecke / 1 Einleitung 35 / 2 Theorien der perzeptiven Gliederung 36 / 2.1 Die Gestalt-Bewegung 36 / 2.2 Statistik-Theorie 41 / 2.3 Lokale Segmentierungstheorien 45 / 2.3.1 Die gemeinsame Konzeption der lokalen / Segmentierungstheorien 47 / 2.3.2 Unterschiede zwischen den lokalen Segmentierungstheorien 49 / 2.3.3 Zusammenfassende Diskussion der lokalen / Segmentierungstheorien 52 / 3 Exkurs: Die Kodierung von Bildern 56 / 3.1 Ortsfrequenz-Kanäle 56 / 3.1.1 Befunde 56 / 3.1.2 Fourier-Transformation 57 / 3.1.3 Filteroperationen im Frequenzraum 58 / 3.1.4 Funktionaler Wert globaler Frequenzzerlegung 60 / . 3.1.5 Lokale Frequenzzerlegung 61 / 3.2 Repräsentation und Redundanz 62 / 3.2.1 Konturfilter 63 / 3.2.2 Strukturfilter 64 / 3.3 Die Unschärferelation 66 / 3.3.1 Fourier-Transformation und die Unschärferelation 67 / 4 Ein neueres Modell zur Textursegmentierung 68 / 4.1 Gabor-Filter 68 / 4.2 Zweidimensionale Filter und Segmentierung . 73 / 4.2.1 Konturfilter und Textursegmentierung 73 / 4.2.2 Strukturfilter und Textursegmentierung 74 / 5 Zusammenschau: Gabor-Filter als Bindeglied zwischen globalen und / lokalen Segmentierungstheorien 79 / 5.1 Gabor-Filter und die .Statistik'-Theorie 79 / 5.2 Gabor-Filter und lokale Segmentierungstheorien 81 / Literatur 83 / / 3. Kapitel: Stereoskopische Tiefenwahrnehmung / Von Martin Eimer / 1 Einleitung 93 / 2 Geschichte 96 / / / Inhaltsverzeichnis XI / / 3 Stereoskopische Tiefenwahrnehmung als / Informationsverarbeitungsproblem 102 / 4 Zufallsstereogramme und das Korrespondenzproblem des binokularen / Sehens 107 / 5 Visuelle Segmentierung und stereoskopisches Sehen: Die Theorie von / Grossberg 119 / 6 Schlußbemerkungen 131 / Literatur , 132 / / 4. Kapitel: Neuronale Netzwerke und visuelle Informations- / verarbeitung / Von Werner X. Schneider / / 1 Einleitung 137 / 2 Neuronale Netzwerke, illusorische Konturen und das Modell von / Finkel und Edelman (1989) 139 / 2.1 Die funktionale Theorie 141 / 2.2 Die mechanistische Theorie 145 / 2.2.1 Die Berechnung ,lokaler Orientierungen' 147 / 2.2.2 Die Berechnung von ,Okklusions-Hinweisen' und / jOkklusions-Konturen' bzw. ,illusorischen Konturen' 151 / 3 Grossberg und Mingollas neuronales Netzwerk (1985a): ,FACADE' / und illusorische Konturen 156 / 3.1 Die funktionale Theorie 156 / 3.2 Die mechanistische Theorie 161 / 3.2.1 Die Stufe .lokale Orientierungen II': Die Berechnung von / Orientierung an Enden von dünnen Linien 162 / 3.2.2 Die Berechnung globaler Grenzen und illusorischer Konturen .165 / 3.3 Ein selektiver Überblick zu neuronalen Netzwerken im / Bereich der visuellen Informationsverarbeitung 171 / 4 Probleme und Vorzüge des neurocomputationalen Ansatzes: / Validitätsfragen und psychologische Theoriebildung 172 / 4.1 Behaviorale Validität und Computersimulation 173 / 4.2 Architekturale Validität sowie neurobiologische und / experimentalpsychologische Befunde 175 / 4.3 Zur Rolle neuronaler Netzwerke in der psychologischen / Theoriebildung 179 / Literatur 180 / / / XII Inhaltsverzeichnis / 5. Kapitel: Visuelle Verarbeitung und kognitive Faktoren / bei der Generierung sakkadischer Augenbewegungen / Von Heiner Deubel / 1 Einleitung 189 / 1.1 Augenbewegungen als Indikatoren für kognitive Prozesse 189 / 1.2 Die Entwicklung der Augenbewegungsforschung aus / historischer Sicht 190 / 1.3 Ziel und Übersicht . 192 / 2 Augenbewegungen: Evolution, Funktion und physiologische Grundlagen 195 / 2.1 Evolution und Funktion von Augenbewegungen 195 / 2.2 Die physiologischen Grundlagen sakkadischer / Augenbewegungen 196 / 2.2.1 Hirnstamm ' . 197 / 2.2.2 Colliculus superior 199 / 2.2.3 Frontales Augenfeld (Area 8) 200 / 2.2.4 Kortikale Areale 201 / 2.3 Grundlegende Eigenschaften sakkadischer / Augenbewegungen 202 / 3 Der sensorische Stimulus 203 / 3.1 Einzelpunktreize als Sakkadenziele 203 / 3.1.1 Räumliche Genauigkeit 205 / 3.1.2 Willkürliche Kontrolle räumlicher Sakkadenparameter 207 / 3.1.3 Der Einfluß visuell-sensorischer Parameter auf die / sakkadische Reaktionszeit 208 / 3.1.4 Die Wirkung kognitiver Faktoren auf die sakkadische / Reaktionszeit 212 / 3.2 Doppelsprungreize 216 / 3.3 Doppel- und Mehrfachreize 220 / 3.3.1 Auswahl zwischen weit voneinander entfernten Reizen 221 / 3.3.2 Nahe beieinanderliegende Reize: Der "Global effect" 222 / 3.3.3 Die Rolle willkürlicher Kontrolle 227 / 3.4 Reize mit Hintergrundstruktur 232 / 3.4.1 Sakkaden zu Texturreizen 233 / 3.4.2 Implikationen für neuronale Mechanismen der Zielselektion 238 / 4 Kognitive Faktoren bei der Sakkadengenerierung 238 / 4.1 Sakkadische Augenbewegungen und selektive visuelle / Aufmerksamkeit 239 / 4.2 Sequenzen sakkadischer Augenbewegungen 241 / 5 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 243 / Literatur 245 / / / Inhaltsverzeichnis XIII / 6. Kapitel: Extraretinale Signale bei visueller Orientierung / Von Bruce Bridgeman / 1 Einleitung 255 / 2 Geschichte 257 / 2.1 Quantitative Theorien 259 / 3 Die Efferenzkopie in kognitiven und sensomotorischen Funktionen 260 / 3.1 Empirische Differenzierungen der kognitiven und / sensomotorischen Funktion 262 / 4 Outflow versus Inflow 265 / 4.1 Geschichte 265 / 4.2 Neue Methoden 266 / 4.2.1 Die Steigung spricht für Outflow 266 / 4.2.2 Augendrücken bei Dunkelheit 268 / 4.2.3 Willkürliche versus unwillkürliche Bewegung 268 / 4.2.4 Physiologische Evidenzen 269 / 4.3 Quantitative Vergleiche 270 / 5 Charakteristiken der Efferenzkopie 272 / 5.1 Methodologie 273 / 5.2 Eigenschaften der Efferenzkopie 276 / 6 Schlußbemerkungen 294 / Literatur 295 / / II Wahrnehmung von Objekten, Ereignissen und Handlungen / / 7. Kapitel: Wahrnehmungskonstanzen: Analyse und Synthese / Von Wayne L. Shebilske und Aaron L. Peters / 1 Einleitung 305 / 2 Eine Taxonomie von Konstanztheorien 306 / 3 Eine Analyse divergierender Methoden und Konstrukte 313 / 3.1 Analytische Introspektion und die gestalt- / phänomenologische Methode 314 / 3.2 Wahrnehmungs- und Urteilsmodi 316 / 3.3 Phänomenale, proximale und objektive Instruktionen 317 / 3.4 Kinder versus Erwachsene 319 / 3.5 Registrierte versus wahrgenommene Werte 321 / 3.6 Korrelationale versus kausale Beziehungen 323 / 3.7 Konvergierende und divergierende Operationen 324 / 4 Ein Rahmen für eine Synthese 325 / 4.1 Multilineare Modelle ohne multiple Raumrepräsentationen 327 / 4.2 Multilineare Modelle mit multiplen Raumrepräsentationen 327 / / / X I V Inhaltsverzeichnis / / 5 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 333 / Literatur 333 / / 8. Kapitel: Die Wahrnehmung auditiver Muster / Von Diana Deutsch / 1 Einleitung 339 / 2 Perzeptive Gruppierungsprinzipien 341 / 2.1 Nähe bezüglich der Tonhöhe bei der Gruppierung / auditiver Reizmuster .: '. 343 / 2.2 Illusorische Konjunktionen in der auditiven Wahrnehmung 349 / 2.3 Gute Fortsetzung in der Gruppierung der Tonhöhenmuster 353 / 2.4 Gruppierung von Tönen nach Ähnlichkeit oder Klangfarbe 355 / 2.5 Das Prinzip der Geschlossenheit 356 / 2.6 Gruppierung von Tönen nach dem gemeinsamen Schicksal 356 / 3 Musikalische Formanalyse 356 / 3.1 Merkmale der niedrigen Stufe 357 / 3.2 Musikalische Formanalyse bei höheren Abstraktionsstufen 361 / 3.3 Hierarchische Enkodierung von Tonhöhenmustern 364 / 3:4 Tonhöhenklasse und Tonhöhe 368 / 4 Zusammenfassung 384 / Literatur 384 / / 9. Kapitel: Die visuelle Identifikation von Objekten / Von Joachim Hoffmann / 1 Über die Funktion von Objektidentifikationen 391 / 1.1 Die Einheiten der Wahrnehmung 391 / 1.2 Wahrnehmung und Antizipation 394 / 1.3 Funktionale Äquivalenz und die Abstraktion von Invarianten 397 / 2 Die Dominanz globaler Merkmale 398 / 2.1 Die Dominanz des Globalen in der visuellen Wahrnehmung 398 / 2.2 Erklärungen für Globalitätseffekte 400 / 2.3 Funktionale Vorteile globaler Dominanz 402 / 3 Basisbegriffe 403 / 3.1 Das Basisniveau in begrifflichen Taxonomien 403 / 3.2 Basisbegriffe und globale Dominanz 405 / 3.3 Basisbegriffe und funktionale Äquivalenz 408 / 4 Die Wahrnehmung von Teil-Ganzes Beziehungen 409 / 4.1 Über den Ursprung von Teilstrukturen in der / Wahrnehmung 409 / / / Inhaltsverzeichnis X V / / 4.2 Der Gestalt-Ansatz 413 / 4.3 Strukturelle Informationstheorie 414 / 4.4 'Recognition by components' 416 / 4.5 Die funktionale Bestimmtheit von Teilen 419 / 5 Kontextuelle Einflüsse 423 / 5.1 Verhaltenssequenzen und Umgebungen als Kontext 423 / 5.2 Priming 423 / 5.3 Perzeptives Priming 425 / 5.4 Priming durch die Objektumgebung 426 / 5.5 Kontexte als Voraussetzung zielgerichteter Aktionen 430 / 6 Wahrnehmungsperspektive und Orientierung 430 / 6.1 3-D Modelle und kanonische Repräsentationen 430 / 6.2 Mentale Rotation 432 / 6.3 Vertrautheit und Orientierungs(un)abhängigkeit . 433 / 6.4 Orientierungsfreie und orientierungsgebundene Merkmale 434 / 6.5 Orientierungsfreie Invarianten und Begriffsbildung 437 / 7 Abschließende Spekulationen 440 / 7.1 Funktionale Äquivalenz in der Wahrnehmung 440 / 7.2 Offene Fragen und Aufgaben 442 / Literatur 444 / / 10. Kapitel: Dimensionen der Ereigniswahrnehmung / Von Robert E. Shaw, Oded M. Flascher und William M. Mace / 1 Einleitung: Fragen, Probleme und Standpunkte 457 / 1.1 Erweiterung der Grenzen der Ereigniswahrnehmung 462 / 1.2 Ansätze zur Ereigniswahrnehmung 464 / 1.3 Standpunkte zur Ereignisinformation '. 466 / 1.3.1 Änderung wird aus Struktur erschlossen 466 / 1.3.2 Änderung wird aus Struktur extrahiert .469 / 1.3.3 Nur Änderung spezifiziert Änderung 470 / 1.4 Transformationale Invarianten als Persistenz über / Veränderung 471 / 1.5 Ist das Konzept der transformationalen Invariante ein / Oxymoron? 472 / 2 Eine Symmetrie-Theorie der Ereignisinformation 475 / 2.1 Die Hypothese der Ereigniswahrnehmung: Generative / Spezifikation 475 / 2.2 Die Wahrnehmung eines rollenden Rades: Ein Beispiel 484 / 2.3 Hängen transformationale Invarianten von strukturellen / Invarianten ab? 488 / 2.4 Ist die Wahrnehmung von Scheinbewegung und realer / Bewegung äquivalent? 493 / / / XVI Inhaltsverzeichnis / / 3 Phasen in Bewegungsereignissen 498 / 3.1 Schlupf, Rollen und Gleiten 498 / 3.2 Phasen von Scheinbewegungen 501 / 4 Ereignisdiagramme: Die Beziehung von Scheinbewegungsereignissen zu / realen Bewegungsereignissen 505 / 4.1 Abhängigkeit von Raum und Zeit 505 / 4.2 Ereignisbeschreibungen 507 / 4.3 Gradueller Determinismus, Ordnungsparameter und / Verteilungsfunktionen 515 / 5 Schlußfolgerungen und Ausblick 521 / Literatur 522 / / 11. Kapitel: Wahrnehmung von Bewegung und Handlung / Von Bernhard Hommel und Jürgen Stränger / 1 Einleitung und Übersicht 529 / 1 Darstellung von Forschungsrichtungen 532 / 2 Wahrnehmung und Identifikation handelnder Personen 532 / 2.1 Wahrnehmung biologischer Bewegung 532 / 2.2 Gangwahrnehmung und Geschlechtsidentifikation 534 / 2.3 Selbst- und Fremdidentifikation durch / Bewegungswahrnehmung 535 / 2.4 Diskussion 537 / 3 Wahrnehmung interner Zustände anderer Personen 537 / 3.1 Zuschreibung von Intentionen 538 / 3.2 Wahrnehmung von Intentionen 540 / 3.3 Wahrnehmung von Emotionen 541 / 3.4 Diskussion 543 / 4 Wahrnehmung von Kausalität 545 / 4.1 Theoretischer Ausgangspunkt 546 / 4.2 Befunde zur Kausalitätswahrnehmung 546 / 4.3 Diskussion 548 / 5 Dynamische Ereignismodelle 549 / 5.1 Theoretischer Ausgangspunkt 549 / 5.2 Ereignismodelle und Integration neuer Information 551 / 5.3 Modelldynamik 552 / 5.4 Diskussion 554 / 6 Die Gliederung des Verhaltensstromes 555 / 6.1 Theoretische Konzeptionen 555 / 6.2 Befunde zur Gliederung des Verhaltensstroms 556 / 6.2.1 Allgemeine Methode 556 / 6.2.2 Segmente als kohärente Wahrnehmungseinheiten? 557 / / / Inhaltsverzeichnis X V I I / / 6.2.3 Grundlagen der Segmentierung 559 / 6.2.4 Der Zusammenhang zwischen den Einheiten 560 / 6.3 Diskussion: Eine kognitive Interpretation der Gliederung / des Verhaltensstroms 561 / 7 Verhaltenswahrnehmung und motorische Wiedergabe 564 / 7.1 Wahrnehmungspsychologisch interessante / Nachahmungsphänomene 565 / 7.2 Wahrnehmungsaspekte bei Nachahmungsphänomenen 566 / 7.3 Befunde zur Bewegungs- und Handlungsnachahmung mit / Wahrnehmungsbezug 569 / 7.3.1 Mediodische Zugänge 569 / 7.3.2 Exemplarische Befunde 570 / 7.4 Diskussion 573 / II Vergleichende Diskussion von Forschungsrichtungen 574 / 8 Wahrnehmungskonzepte, Methoden und theoretische Probleme 574 / 8.1 Unterschiede in den Wahrnehmungskonzepten 574 / 8.1.1 Konzepte der autonomen Wahrnehmungsorganisation 574 / 8.1.2 Konzepte kognitiv durchdrungener Wahrnehmungs- / organisation 575 / 8.1.3 Wahrnehmung im Dienste anderer Funktionen 576 / 8.2 Forschungsmethodische Aspekte 576 / 8.2.1 Verfahren der Reizbeschreibung 577 / 8.2.2 Experimentelle Variationen am dargebotenen Verhalten 578 / 8.2.3 Erfassung von Wahrnehmungsindikatoren 580 / 8.2.4 Vergleiche zwischen Reizvorgabe und Wahrnehmungs- / indikatoren 582 / 8.3 Theoretische Probleme 582 / 8.3.1 Zum Verhältnis von kognitiven und perzeptiven Prozessen in / der Verhaltenswahrnehmung 583 / 8.3.2 Die Autonomie der perzeptiven Organisation und / Integration : 584 / 8.3.3 Kognitive Einflüsse auf das selektive Beachten von Verhalten 585 / 8.3.4 Kognitive Einflüsse auf die Interpretation organisierter und / selektierter Information 585 / 8.3.5 Kognitive Einflüsse auf die Nutzung von Information 586 / 8.3.6 Ein Ausblick: Wahrnehmen und Handeln 588 / Literatur 589 / / Autorenregister 605 / / Sachregister 621 /

Details

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: hrsg. von Wolfgang Prinz ... ; [Autoren: Bruce Bridgeman ...]
Jahr: 1994
Übergeordnetes Werk: 2.; Kognition
Bandangabe: 1.
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HL
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-8017-0523-4
Beschreibung: XVII, 626 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Wahrnehmung, Aisthesis, Perzeption, Sensation <Philosophie>, Sensorischer Prozess, Sinnesmodalität, Sinneswahrnehmung, Sinnliche Wahrnehmung, Wahrnehmungsprozess
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Prinz, Wolfgang [Hrsg.]; Bridgeman, Bruce
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch