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Das vorliegende Album ist 1993 entstanden und kam 1995 erstmals auf den deutschen Markt. Die Ruhe im idyllischen Rummelsdorf ist wieder einmal dahin, als der Graf von einem Kollegen aus Afrika ein Päckchen mit einem unbekannten Pilz erhält. Seine Experimente mit dem exotischen Gewächs haben nämlich überraschende Folgen, die nicht nur seine Freunde Spirou und Fantasio in ungeahnte Schwierigkeiten bringen, sondern ganz Rummelsdorf auf den Kopf stellen. Und das in dier heißesten Phase des Wahlkampfs um das Bürgermeisteramt. Wie alle Bände der neuen »Spirou und Fantasio«-Edition erscheint auch »Ein Dorf sieht schwarz« in verbesserter Ausstattung: bessere Papier- und Druckqualität, redaktionelle Zusatzseiten mit Hintergrundinformationen zum Album und raren Illustrationen. (Verlagstext)

Schauplatz ist diesmal wieder das heimatliche Fleckchen, wo der Graf von Rummeldorf aus Afrika einen unbekannten Pilz zugeschickt bekommt. Dieser bewirkt, daß man vollständig schwarz wird. Und nicht genug, dass dies zu Angriffen und Diskriminierungen führt (was dem mitten im Wahlkampf stehenden Bürgermeister gar nicht paßt), zusätzlich verschlägt es noch den aus vorherigen Episoden bekannten Mafioso Vito Cortizone nach Rummelsdorf, der mit den Helden ohnehin noch ein Hühnchen zu rupfen hat - viele Gelegenheiten für allerhand Verwicklungen. So wird hier nicht nur erneut eine sehr turbulente, gut gezeichnete und humorvolle Geschichte voller origineller Ideen erzählt, es gibt auch einen deutlichen Appell für mehr Toleranz.