/ AUS DEM INHALT: / / /
Einleitung XII
Patientenregister und Chiffrierung XVII
1 Krankengeschichten und
Behandlungsberichte 1
1.1 Zurück zu Freud auf dem Weg in die Zukunft 2
1.2 Krankengeschichten 11
1.3 Behandlungsberichte 17
1.4 Dem Dialog auf der Spur-Tonbandaufzeichnung
und Verschriftung 24
2 Übertragung und Beziehung 33
2.1 Arbeitsbeziehung und Übertragungsneurose37
2.1.1 Förderung der hilfreichen Beziehung 37
2.1.2 Unterstützung und Deutung 39
2.1.3 Gemeinsamkeit und Eigenständigkeit 42
2.2 Positive und negative Übertragung 43
2.2.1 Milde positive Übertragung 44
2.2.2 Starke positive Übertragung 48
2.2.3 Verschmelzungswünsche 54
2.2.4 Erotisierte Übertragung 57
2.2.5 Negative Übertragung 61
2.3 Bedeutung der Lebensgeschichte 68
2.3.1 Wiederentdeckung des Vaters 68
2.3.2 Bruderneid 72
2.4 Übertragung und Identifizierung 76
2.4.1 Der Analytiker als Objekt und als Subjekt 76
2.4.2 Die Identifizierung mit den Funktionen des
Analytikers 79
3 Gegenübertragung 89
3.1 Konkordante Gegenübertragung 92
3.2 Komplementäre Gegenübertragung 95
3.3 Nachträglichkeit und Zurückphantasieren 98
3.4 Teilhabe des Patienten an der
Gegenübertragung 103
3.4.1 Erotische Gegenübertragung 106
3.4.2 Aggressive Gegenübertragung 108
3.5 Ironie 111
3.6 Narzisstische Spiegelung und Selbstobjekt 113
3.7 Projektive Identifikation 123
4 Widerstand 137
4.1 Verleugnung von Affekten 142
4.2 Pseudoautonomie 145
4.3 Unlust als Es-Widerstand 149
4.4 Stagnation und Therapeutenwechsel 153
4.5 Nähe und Homosexualität 158
4.6 Widerstand und Sicherheitsprinzip 160
5 Traumdeutung 167
5.1 Selbstdarstellung im Traum 168
5.1.1 DysmorphophobieundTorticollisspasticus 169
5.2 Eine Traumserie 172
5.3 Ein Traum vom Symptom 186
5.4 Überlegungen zur Psychogenese 187
6 Vom Interview zur Therapie 193
6.1 Ein Erstinterview 194
6.2 Spezielle Probleme 198
6.2.1 Schichtzugehörigkeit 199
6.2.2 Delinquenz 206
6.2.3 Adoleszenz 216
6.3 Angehörige 225
6.4 Fremdfinanzierung 229
6.5 Gutachten und Übertragung 238
7 Regeln 243
7.1 Dialog 244
7.2 Freie Assoziation 249
7.3 Gleichschwebende Aufmerksamkeit 254
7.4 Fragen und Antworten 257
7.5 Metaphern 261
7.5.1 Psychoanalytische Aspekte 261
7.5.2 Linguistische Interpretationen 269
7.6 Wertfreiheit und Neutralität 277
7.7 Anonymität und Natürlichkeit 286
7.8 Tonbandaufzeichnungen 293
7.8.1 Beispiele 295
7.8.2 Gegenargumente 300
8 Mittel, Wege, Ziele 303
8.1 Zeit und Raum 304
8.1.1 Stundenverabredung 304
8.1.2 Behalten und Bewahren 307
8.1.3 Jahrestagsreaktionen 311
8.2 Lebens-, Krankheits- und Zeitgeschichte: eine Rekonstruktion
314
8.3 Deutungsaktionen 320
8.4 Agieren 325
8.5 Durcharbeiten 330
8.5.1 Wiederholung derTraumatisierung 330
8.5.2 Verleugnung der Kastrationsangst 338
8.5.3 Aufteilung der Übertragung 343
8.5.4 Mutterbindung 346
8.5.5 Alltägliche Fehler 351
8.6 Unterbrechungen 355
9 Spezielle Krankheitslehre und typische
Behandlungsverläufe 359
9.1 Angst und Neurose 361
9.2 Angsthysterie 375
9.2.1 Konversion und Körperbild 380
9.3 Angstneurose 384
9.3.1 Trennungsangst 386
9.3.2 Beendigungsphase 390
9.3.3 Anerkennung und Selbstwertgefühl 396
XII Inhaltsverzeichnis
9.4 Depression 403
9.5 Anorexia neTvosa 405
9.6 Neurodermitis 415
9.7 Unspezifität 423
9.8 Regression 427
9.9 Alexithymie und "pensee operatoire" 431
9.10 Der Körper und die psychoanalytische
Methode 435
9.11 Ergebnisse 441
9.11.1 Rückblicke von Patienten 448
9.11.2 Veränderungen 453
9.11.3 Abschied 455
10 Besondere Themen 459
10.1 Konsultation 460
10.2 Philosophische Überlegungen zum Problem
einer "guten Stunde" 465
10.3 Religiosität 476
10.3.1 Das Gottesbild als Projektion 480
10.3.2 Der Analytiker auf dem theologischen Glatteis? 484
Literatur 489
Namensverzeichnis 517
Sachverzeichnis 523