/ AUS DEM INHALT: / / /
1 Psychoanalytische Therapieprozessforschung
1
1.1 Entstehungsgeschichte 2
1.2 Forschung in der zeitgenössischen
Psychoanalyse 4
1.3 Gruppenstatistik vsEinzelfall 6
1.4 Statistische Inferenz bei den Einzelfallstudien..8
1.5 Die zeitgemäße Junktimversion 9
1.6 Das Für und Wider der Tonbandaufzeichnung10
1.7 Theorieprüfung 11
1.8 Prozessmodelle 11
2 Wissenschaftstheoretische und methodologische
Probleme der klinisch-psychoanalytischen
Forschung (1973) - wiedergelesen und
ergänzt 30 Jahre später 15
2.1 Vorbemerkung-30 Jahre später 16
2.2 Psychoanalyse im philosophischen
Meinungsstreit 27
2.3 Hermeneutik und Psychoanalyse 28
2.4 Grenzen der Hermeneutik 31
2.5 Interpretative Praxis und erklärende Theorien37
2.5.1 Anmerkungen zur Instrumentalisierung
psychoanalytischer Hypothesen 39
2.5.2 Die Prüfung klinischer Theorien 42
2.6 Allgemeine und historische Interpretationen 46
2.7 Erklärung und Prognose in der Psychoanalyse 56
2.8 Zirkelhaftigkeit und "self-fulfilling prophecy" 66
3 Zur Stellung der Krankengeschichte in der
klinisch-psychoanalytischen Forschung75
3.1 Psychoanalytische Forschung 76
3.2 Freuds Krankengeschichten als methodisches
Paradigma 78
3.3 Die einzelne Persönlichkeit als
Forschungsgegenstand in den
Sozialwissenschaften 93
3.4 Von der Krankengeschichte zur Einzelfallstudie103
4 Amalie X - ein deutscher Musterfall
(Ebene i und Ebene II) 121
4.1 Warum brauchen wir Musterfälle 122
4.2 Die Patientin Amalie X 123
4.3 Der Verlauf der psychoanalytischen Therapie 127
4.3.1 Zur Theorie des Verlaufsbeschreibung 127
4.3.2 DerVerlaufder Analyse im Längsschnitt 129
4.3.3 DerVerlaufder Analyse im Querschnitt 136
4.4 Amalie X: 25 Jahre nach ihrer
psychoanalytischen Behandlung 172
5 Manualgeleitete Prozessforschung
(Ebenelll) 175
5.1 Vergleichende Psychoanalyse - textnahe
klinische Forschung 177
5.1.1 Die Identifizierung des Patienten mit dem
Psychoanalytiker 178
5.1.2 Beispielhafte Ausschnitte aus der
psychoanalytischen Therapie von Amalie X 180
5.1.3 Ein psychoanalytischer Dialog mit Kommentar -
Vorbemerkung zur Darstellungsform 182
5.1.4 Kritische Diskussionen 191
5.2 Emotionale Erfahrung und Übertragung -
Zur Bedeutung von veränderungsrelevanten
Mikroereignissen 198
5.2.1 Klinische Darstellung 198
5.2.2 Die Patient's-Experience-of-the-Relationshipwith-
the-Therapist-Methode 199
5.2.3 Beschreibung von Aspekten der emotionalen
Einsicht 201
5.2.4 Integration beiderVerfahren 203
5.2.5 Stunde 2 im Detail 203
5.3 Veränderungen des Selbstgefühls durch
eine Psychoanalyse 205
5.3.1 Selbstwertgefühl als ein Konzept der
Therapieforschung 205
5.3.2 Hypothesen und Methode 206
5.3.3 Ergebnisse 210
5.3.4 Diskussion 211
5.4 Leiden an sich selbst und am anderen 213
5.4.1 Klinisch-theoretische Überlegungen 213
5.4.2 Fragestellungen und Hypothesen 214
5.4.3 Methodik 214
5.4.4 Ergebnisse 216
5.5 Veränderung kognitiver Prozesse 220
5.5.1 Problemstellung 220
5.5.2 Methode: Theoriegeleitete, computerunterstützte
Inhaltsanalyse 221
5.5.3 Ergebnisse der Untersuchung 223
5.5.4 Veränderungen im Verlauf 228
5.6 Der zentrale Beziehungskonflikt und das
Ulmer Prozessmodell 229
5.6.1 Das zentrale Beziehungskonfliktthema 229
5.6.2 Methodik 229
5.6.3 Prozesskonzeptionen 230
5.6.4 Das Ulmer Prozessmodell im Lichte des ZBKT230
5.6.5 Die Beziehung zum Analytiker 240
5.6.6 Diskussion 242
5.7 Die Methode der Planformulierung: Eine
exemplarische deutschsprachige Anwendung
zur "Control MasteryTheory" von Joseph Weiss 242
5.7.1 Grundlagen 242
5.7.2 Die Methode der Planformulierung 243
VIII Inhaltsverzeichnis
5.7.3 Ergebnisse empirischer Forschung mit der
Methode der Planformulierung 244
5.7.4 Deutschsprachige Anwendung der
Planformulierung 245
5.7.5 Planformulierung für Amalie X 246
5.7.6 Diskussion 251
5.8 Reaktionen auf Unterbrechungen als Indikatoren
von struktureller Veränderung 253
5.8.1 Das Verlust-Trennungs-Modell 253
5.8.2 Material und Methode 255
5.8.3 Ergebnisse 256
5.8.4 Diskussion 260
5.9 Das Psychotherapieprozess Q-Sort von Jones263
5.9.1 Rückblick 263
5.9.2 Was ist das Psychotherapieprozess Q-Sort 263
5.9.3 Bisherige Studien 264
5.9.4 Die Ulmer Studie 264
5.9.5 Diskussion 269
6 Computergestützte Studien (Ebene IV) .271
6.1 Entstehungsgeschichte 272
6.2 Die Ulmer Textbank 274
6.2.1 Ziele des Textbankprojektes 274
6.2.2 Methoden 276
6.2.3 Zukünftige Entwicklungen 280
6.3 Die verbale Aktivität im psychoanalytischen
Dialog 281
6.3.1 Therapeutische Dialoge 281
6.3.2 Wie viel sprechen Amalie X und ihr Analytiker? 282
6.3.3 Diskussion 283
6.4 Das emotionale Vokabular der Patientin
und ihres Analytikers 284
6.4.1 Wortschatzanalysen 284
6.4.2 ADU - Affektives Diktionär Ulm 285
6.4.3 Beispiele 287
6.4.4 Analyse des Textkorpus der Amalie X 290
6.5 Das charakteristische Vokabular des
Analytikers 293
6.5.1 Klinik und Forschung 293
6.5.2 Eine erste empirische Studie zum
charakteristischen Vokabular 294
6.5.3 Diskussion 296
6.6 Emotionale und kognitive Regulation im
psychoanalytischen Prozess: Eine
mikroanalytische Studie 296
6.6.1 Das therapeutische Zyklusmodell 296
6.6.2 Kasuistik: Beispiel aus der Stunde 152 von
Amalie X 297
6.6.3 Diskussion und Schlussfolgerungen 301
7 Schlussbemerkungen 303
Literatur 309
Namensverzeichnis 335
Sachverzeichnis 341