Hans van Ess erzählt, was die Legenden über den Weisen Laozi sagen, erläutert die Lehre des Daodejing und geht den verschiedenen daoistischen Schulen nach. Ihre Wege zur Erlangung von Harmonie und Langlebigkeit reichen von der Alchemie und Magie bis hin zu Techniken der Körper- und Geisteskultivierung wie Atemkontrolle, Taijiquan, Qigong und Kampfkunst, die inzwischen auch im Westen verbreitet sind.
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort 7
1. Das "Dao" und seine Weiterungen 10
2. Laozi und die Anfänge des Daoismus 17
3. Zhuangzi und der literarische Daoismus 30
4. Der Huang-Lao-Daoismus:
Gesetze, Regierung und Militär 35
5. Die Vergöttlichung des Laozi 45
6. Die Himmelsmeister: Kultivierung durch
Geschlechtsverkehr 49
7. Alchemie und das Streben nach Unsterblichkeit 57
8. Shangqing: Der Daoismus als Offenbarungsreligion 68
9. Lingbao: Der Daoismus unter buddhistischem Einfluss 78
10. Die staatliche Regelung des Daoismus
unter den Tang (7.-9. Jahrhundert) 82
11. Hinwendung zur Innenschau (10.-14. Jahrhundert) 86
iz. Neidan: Innere Alchemie 91
13. Zwischen Förderung und Verfolgung
(14.-19. Jahrhundert) 98
14. Der daoistische Kanon 105
15. Der Daoismus heute 112
Literaturhinweise 117
Bildnachweis 121
Register 123
Karte 128
Verfasser*innenangabe:
Hans van Ess
Jahr:
2011
Verlag:
München, Beck
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PR.G
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ISBN:
978-3-406-61218-3
2. ISBN:
3-406-61218-0
Beschreibung:
1. Aufl., 127 S. : Ill.
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Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch