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Naturgefahren-Management in Österreich

Vorsorge - Bewältigung - Information
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rudolf-Miklau, Florian
Verfasser*innenangabe: Florian Rudolf-Miklau
Jahr: 2009
Verlag: Wien, LexisNexis
Reihe: Orac kompakt
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Vor dem Hintergrund einer dramatischen Veränderung des Weltklimas stellen Naturgefahren eine existenzielle Bedrohung der menschlichen Lebensgrundlage dar. Sie richten sich nicht nach Grenzen oder Rechtsbestimmungen, sondern treten unmittelbar und mit hoher Zerstörungskraft ein . Auch in Österreich ist jedermann irgendwann und irgendwie mit Naturgefahren konfrontiert. Die Vorsorge, Bekämpfung und Bewältigung von Katastrophen ist hingegen die Domäne von Experten – Ingenieuren, Behörden und Einsatzkräften. Naturgefahrenmanagement ist überwiegend Aufgabe des Staates: die Organisation ist komplex, die Rechtgrundlagen sind aber unübersichtlich und zersplittert. Das Buch richtet sich an die Betroffenen – Personen, die von Naturgefahren und Naturkatastrophen bedroht sind, mit diesen leben und umgehen müssen oder die Folgen zu bewältigen haben. Es ist ein Handbuch für die Praxis und eine beantwortet Fragen wie: -Wer bietet Schutz, wer informiert, wer hilft bei der Bewältigung einer Katastrophe? Die Fakten und Informationen des Buches bieten dem Leser einen Leitfaden für eine aktiven Partizipation am Naturgefahrenmanagement in Österreich, ungeachtet ob er willentlich vorsorgt, unfreiwillig betroffen ist oder einfach Bescheid wissen will. Es ist ein Handbuch für Bürger, Entscheidungsträger und Praktiker, ein Beitrag zu mehr Sicherheit in einem von Naturgefahren geprägten Land. (Verlagsinformation)
 
 
Aus dem Inhalt:
Vorwort I//Literaturverzeichnis XIII//Abkürzungsverzeichnis XXI//I. Naturgefahren und Naturkatastrophen 1/1. Was ist Naturgefahrenmanagement? 1/2. Naturgefahrenbegriffe - eine „babylonische Sprachverwirrung"? 2/2.1. Begriffsentflechtung 2/2.2. Definitionen: Gefahr, Risiko, Katastrophe 2/2.3. Kriterien zur Charakterisierung von Naturgefahren und Naturkatastrophen v 5/2.3.1. Ursachen 5/2.3.2. Vorhersehbarkeit und Ereignisdauer 6/2.3.3. Häufigkeit und Wiederkehrswahrscheinlichkeit 6/2.3.4. Magnitude (Intensität) 8/3. Auswirkung der Naturgefahren 9/3.1. Auswirkungen auf die Daseinsgrundfunktionen 9/3.2. Lebensraum versus Gefahrenraum 10/3.3. Wirtschaftsfaktor Naturgefahr 11/4. Schäden durch Naturkatastrophen 12/4.1. Schaden 12/4.2. Schadenspotenzial 13/4.3. Schadenskategorien und Schadensbewertung 13/5. Bewertung der Naturgefahrenrisiken 14/5.1. Stellenwert der Risikobewertung für Betroffene 14/5.2. Quantitative und subjektive Risikobewertung 15//II. Naturgefahren-Atlas Österreich 17/1. Wie gefährdet ist das Land? 17/1.1. Das „Naturgefahren-Ranking" 17/1.2. Die „Naturgefahren-Landkarte" 18/1.3. Der „Naturgefahren-Steckbrief" 20/1.3.1. Erdbeben 20/1.3.2. Rutschung 21/1.3.3. Steinschlag, Felssturz, Bergsturz 22/1.3.4. Andere geologische Gefahren 22//1.3.5. Starkregen, Hagel 23/1.3.6. Sturm (Orkan) 24/1.3.7. Andere meteorologische Gefahren 25/1.3.8. Hochwasser 26/1.3.9. Andere hydrologische Gefahren 26/1.3.10. Lawine 27/1.3.11. Andere Schneegefahren 28/1.3.12. Waldbrand 28/2. Klimawandel und Naturgefahren 29/3. Naturgefahren-Risiko in Österreich 31/3.1. Schadenswirkung von Naturkatastrophen 31/3.1.1. Personenschäden 31/3.1.2. Sachschäden 32/3.1.3. Schadenspotenziale 33/3.2. Blick in die österreichische „Naturgefahren-Zukunft" '35/3.2.1. Veränderung der Risiken im Naturraum 35/3.2.2. Veränderung der Schadenspotenziale 36/3.2.3. Veränderung des Risikos durch Raumnutzung 36//ML Das System des Naturgefahrenmanagements 39/1. Schutz vor Naturgefahren: Einzelmaßnähmen und Sicherheitssystem 39/2. Von der Gefahrenabwehr zum Naturgefahrenmanagement: 40/3. Grundsätze des staatlichen Naturgefahrenmanagements 42/3.1. Naturgefahrenmanagement als Staatsaufgabe 42/3.2. „Öffentliches Interesse" am Schutz vor Naturgefahren 43/3.3. Naturgefahrenmanagement als Teil staatlicher Politikfelder 43/3.4. Modelle des staatlichen Naturgefahrenmanagements 44/3.5. Eigenvorsorge 45/3.6. Schutzziele 46/3.6.1. Die Bedeutung von Schutzzielen 46/3.6.2. Gesellschaftlicher Zielrahmen für das Naturgefahrenmanagement 46/3.6.3. Schutzziele für konkrete Maßnahmen 48/3.6.4. Schutzziele der betroffenen Bevölkerung 48/4. Der „Risikokreislauf" 49/4.1. Das Modell des Risikokreislaufs 49/4.2. Phasen des Risikokreislaufs 50/4.3. Maßnahmen des Naturgefahrenmanagements im Risikokreislauf. 52/4.3.1. Maßnahmen der Vorsorge 52/4.3.2. Maßnahmen der Bewältigung 53/4.4. Neue Strategien des Naturgefahrenmanagements 55/4.4.1. Flächenvorsorge 55/4.4.2. Bauvorsorge 56/4.4.3. Verhaltensvorsorge 56/4.4.4. Risikovorsorge 56//IV. Institutionen des Naturgefahrenmanagements 57/1. „Aufgabenflut" und „Kompetenzlawine" 57/2. Grundprinzipien des institutionellen Naturgefahrenmanagements 58/3. Rechtsgrundlagen 59/3.1. Kompetenztatbestände im B-VG '. 59/3.2. Kompetenzverteilung unter den Gebietskörperschaften 60/3.3. Einfachgesetzliche Grundlagen 65/4. Modelle der staatlichen Naturgefahrenverwaltung 67/4.1. Hoheits- und Privatwirtschaftsverwaltung 67/4.2. Eingriffsverwaltung 67/4.3. Leistungsverwaltung 68/4.4. Erwerbsgerichtete Wirtschaftsverwaltung / 70/5. Zusammenarbeit der Institutionen 71/5.1. Etablierte Kooperationsformen 71/5.2. „Risk Governance" und Partizipation 73/6. „Who is who?" 74/6.1. Gliederung der Institutionen: Ein Überblick 74/6.2. Ministerielle und behördliche Zuständigkeit 75/6.3. Träger des Naturgefahrenmanagements 77/6.3.1. Öffentliche Träger und Fachdienste 78/6.3.2. Träger auf kommunaler Ebene 86/6.3.3. Körperschaften öffentlichen Rechts (Genossenschaften und Verbände) 87/6.3.4. Private Träger 89/6.4. Einsatzkräfte (Einsatzorganisationen) 91/6.5. Andere involvierte Institutionen 94/6.5.1. Bevölkerung 94/6.5.2. Medien 94/6.5.3. Versicherungen 95/6:5.4. Wissenschaft und Normungswesen 95/6.5.5. NGOs 96//V. Prävention 97/1. Bedeutung von Präventionsmaßnahmen 97/2. Rechtsnormen mit Präventionswirkung 97/2.1. Die Präventionswirkung von Rechtsnormen 97/2.2. Rechtsquellen der Naturgefahrenprävention 98/2.3. Europäisches Gemeinschaftsrecht 98/2.3.1. Europäische Hochwasserrichtlinie 98/2.3.2. Weitere europäische Richtlinien 99/2.4. Staatsverträge 99/2.5. Wasserrecht 100/2.5.1. Präventionswirkung des WRG 100/2.5.2. Gebote und Verbote 101/2.5.3. Bewilligungspflichtige Vorhaben 102/2.5.4. Wasserrechtsbehörde 103/2.5.5. Gewässerpolizei und Gewässeraufsicht 103/2.6. Forstrecht 104/2.6.1. Präventionswirkung des ForstG 104/2.6.2. Gebote und Verbote 105/2.6.3. Bewilligungspflichtige Maßnahmen 107/2.6.4. Forstbehörde und Forstaufsicht (Forstpolizei) 108/2.7. Raumordnungsrecht 109/2.7.1. Präventionswirkung der Raumordnungsgesetze 109/2.7.2. Bauplatzwidmung und Nutzungsbeschränkungen 109/2.7.3. Sonstige Nutzungsbeschränkungen 7 111/2.7.4. Raumplanungsbehörde 111/2.8. Baurecht 112/2.8.1. Präventionswirkung der Baugesetze 112/2.8.2. Bauplatzeignung (Eignungskriterien) 113/2.8.3. Baubewilligungs- und Anzeigeverfahren 113/2.9. Bauliche Anlagen in anderen Rechtsnormen (Sonderbaurecht) 115/2.9.1. Steinschlagschutzbauwerke 115/2.9.2. Schutzbauwerke für Verkehrsanlagen 115/2.9.3. Andere Baumaßnahmen 117/3. Naturgefahrenerforschung und Naturgefahrenbeobachtung (Monitoring) 117/3.1. Ziel der Naturgefahrenerforschung 117/3.2. Erhebung und Analyse von Naturraumdaten 119/3.2.1. Geodäten 119/3.2.2. Meteodaten (Klimadaten) 122/3.2.3. Hydrodaten 122/3.2.4. Ökodaten 124/3.3. Naturgefahrenbeobachtung 124/3.3.1. Registrierung von Naturereignissen 124/3.3.2. Ereignisdokumentation 125/3.3.3. Monitoring 126/3.3.4. Dokumentation von Katastrophenschäden 126/3.4. Öffentliche Bereitstellung von Naturgefahrendaten 127/3.5. Wissenschaftliche Naturgefahrenerforschung 128/4. Präventive Planung (Gefahren- und Risikoplanung) 129/4.1. Leitlinien der „präventiven" Raumordnung 129/4.2. Verbindliche Ziele im nationalen Raumordnungsrecht 131/4.3. Planungsinstrumente mit Präventionswirkung 132/4.3.1. Systematik und Hierarchie der präventiven Planungen. 132/4.3.2. Grundlagenfachplanungen mit Naturgefahrenbezug 134/4.3.3. Gefahren- und Risikokarten 135/4.3.4. Gefahrenzonenplan 137/4.3.5. Präventive Planungsinstrumente der allgemeinen Raumordnung 140/4.3.6. Maßnahmenbezogene Fachplanung 143/4.4. Planungspraxis der „präventiven Raumordnung" 144/4.5. Umsetzung der Flächenvorsorge 145/4.5.1. Schutzfunktion der Fläche 145/4.5.2. Angepasste Flächennutzung 146/4.5.3. Flächenbereitstellung für Schutzmaßnahmen 147/5. Technische Schutzmaßnahmen 148/5.1. Anwendungsbereich Technischer Schutzmaßnahmen 148/5.2. Prinzipien und Ausmaß der Schutzwirkung 149/5.3. Überblick über die technischen Schutzmaßnahmen 150/5.3.1. Schutzwasserbau >. 150/5.3.2. Mobiler Hochwasserschutz 151/5.3.3. Wildbachverbauung 151/5.3.4. Lawinenverbauung 153/5.3.5. Steinschlagverbauung 153/5.3.6. Technische Schutzmaßnahmen gegen Rutschungen 153/5.3.7. Technischer Windschutz 153/5.4. Planungsgrundlagen für Technische Schutzmaßnahmen 154/5.4.1. Technische Schutzziele und Restrisiko 154/5.4.2. Lebensdauer Technischer Schutzmaßnahmen 155/5.4.3. Rechtliche Grundlagen 155/5.4.4. „Stand der Technik" und normative Grundlagen 156/5.5. Finanzierung (Förderung) 158/5.5.1. Herstellungsverpflichtung und Kostentragung nach WRG 158/5.5.2. Katastrophenfonds des Bundes 159/5.5.3. Förderungen gemäß WBFG 160/5.5.4. Andere Finanzierungsinstrumente 161/5.6. Durchführung öffentlich geförderter Schutzmaßnahmen gemäß WBFG 162/5.6.1. Allgemeines 162/5.6.2. Initiierung von Schutzprojekten 163/5.6.3. Träger von Schutzprojekten 164/5.6.4. Zuständigkeiten für Förderungs- und Projektabwicklung 165/5.7. Grundinanspruchnahme für Schutz- und Regulierungswasserbauten 167/5.8. Erhaltung und Überwachung von Fließgewässern und technischen Schutzmaßnahmen 168/5.8.1. Instandhaltung von Fließgewässern durch Anrainer (Liegenschaftseigentümer) 168/5.8.2. Überwachung von Schutz- und Regulierungswasserbauten 168/5.8.3. Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen 169/5.8.4. Erhaltungsverpflichtung (Betreiberpflichten) 169/5.8.5. Überwachungstätigkeit öffentlicher Institutionen 170/6. Forstlich-biologische Schutzmaßnahmen 170/6.1. Schutzwirkung des Waldes und der Vegetation 170/6.2. Überblick über die Maßnahmen und ihre Schutzwirkung 172/6.3. Projektabwicklung 173/6.4. Kostentragung und Förderung 174/7. Gebäudeschutz (naturgefahrensicheres Bauen) 175/7.1. Bauen in Gefahrengebieten 175/7.2. Technischer Gebäudeschutz (Objektschutz) 176/7.3. Rechtliche und technische Normen des naturgefahrensicheren Bauens 177/7.3.1. Baurechtliche Vorschriften 177/7.3.2. Technische Normen und Richtlinien 178/7.3.3. Anwendung des Gefahrenzonenplans 179/7.4. „Regeln der Technik" des naturgefahrensicheren Bauens 180/7.4.1. Gebäudeschutz gegen Erdbeben 180/7.4.2. Gebäudeschutz gegen Hochwasser (Grundwasserhochstand) 180/7.4.3. Gebäudeschutz gegen Lawinen, Steinschlag, Rutschungen und Muren 181/7.4.4. Gebäudeschutz gegen Sturm (Orkan) 182/7.4.5. Gebäudeschutz gegen Schneedruck (-last) 182/7.4.6. Gebäudeschutz gegen Blitzschlag 182/7.5. Förderungen 183//VI. Vorbeugung und Vorbereitung 185/1. Bedeutung von Vorbeugung und Vorbereitung 185/2. Information und Bewusstseinsbildung 185/2.1. Information als Maßnahme 185/2.2. Informationspflichten 186/2.3. Wer informiert über Naturgefahren? 187/2.3.1. Information durch öffentliche und private Institutionen 187/2.3.2. Information durch Medien 187./2.4. Risikokommunikation und Partizipation (Bürgerbeteiligung) 188/3. Finanzielle Vorsorge (Naturgefahrenversicherung) 189/3.1. Versicherungen für Schäden durch Naturereignisse(-katastrophen) 189/3.2. Versicherungsdeckung für Naturkatastrophenschäden (Überblick)/3.3. Welche Schäden sind nicht gedeckt? 192/4. Katastrophenschutz- und Notfallplanung 193/4.1. Planung der Notfallvorsorge 193/4.2. Inhalt und Wirkung von Katastrophenschutzplänen 193/4.3. Nutzen und Problematik von Katastrophenschutzplänen 194/5. Prognose 194/5.1. Unwetterprognose 195/5.2. Hochwasserprognose 196/6. Frühwarnung und Alarmierung 196/6.1. Frühwarn-und Alarmdienste 196/6.2. Staatliches Warn- und Alarmsystem 197/6.3. Naturgefahren-Frühwarnsysteme in Österreich 198/6.3.1. Hochwasserwarnung 198/6.3.2. Lawinenwarnung 199/6.3.3. Unwetterwarnung 199/6.3.4. Frühwarnung für andere Naturgefahren 200/6.4. Bundes- und Landeswarnzentralen 200/6.5. Sirenenalarm 201/7. Vorbereitung auf unmittelbar drohende Ereignisse (Katastrophen) 202/7.1. Akute Vorbeugung 202/7.2. „Gefahr in Verzug" bei Naturgefahren 202/7.3. Maßnahmen der Vorbereitung 203/7.3.1. Freihaltung und Räumung des Gefahren- und Einsatzbereichs 203/7.3.2. Sperre von Verkehrswegen 203/7.3.3. Evakuierung 203/7.3.4. Baurechtliche Verfügungen und Anordnungen 204/7.3.5. Einsatzvorbereitung 204/7.3.6. Individuelle Notfallvorsorge 205/7.4. Künstliche Auslösung 206/7.4.1. Künstliche Lawinenauslösung 207/7.4.2. Künstliche Auslösung von Massenbewegungen 207/7.4.3. Hagelabwehr 207/7.5. Lawinenkommission 208//VII. Bewältigung 209/1. Maßnahmen zur Bewältigung von Naturkatastrophen 209/2. Selbsthilfe und Erste-Hilfe-Leistung 210/2.1. Bedeutung der Selbsthilfe unmittelbar nach der Katastrophe 210/2.1.1. Selbsthilfe 210/2.1.2. Erste-Hilfe-Leistung und Notruf 210/2.2. Gesetzliche Verpflichtungen zur Hilfeleistung 211/2.2.1. Hilfeleistungspflicht der Sicherheitsbehörden 211/2.2.2. „Jedermann-Verpflichtung" zur Hilfeleistung nach StGB 211/2.2.3. „Jedermann-Verpflichtung" zur Hilfeleistung nach den Katastrophenhilfegesetzen 212/2.2.4. „Jedermann-Verpflichtung" zur Hilfeleistung nach WRG 212/3. Katastropheneinsatz 213/3.1. Einsatz 213/3.2. „Klassische" Maßnahmen des Katastropheneinsatzes 213/3.2.1. Rettung und Bergung 213/3.2.2. Medizinische und psychosoziale Notversorgung 214/3.3. Maßnahmen zur Bekämpfung laufender Katastrophen 214/3.3.1. Hochwasserdienst (Wasserwehrdienst) 214/3.3.2. Waldbrandbekämpfung 215/3.3.3. Räumung der Dächer von Schneelasten 215/3.4. Organisation des Katastropheneinsatzes 215/3.5. Einsatzleitung 216/3.6. Ausrufung des Katastrophenzustandes 217/3.7. Einsatzkräfte 218/3.7.1. Heranziehung der Feuerwehren 218/3.7.2. Heranziehung von Rettungsdiensten 219/3.7.3. Mitwirkung der Bundespolizei 219/3.7.4. Assistenzeinsatz des Bundesheeres 220/3.7.5. Heranziehung von Zivildienern 220/3.7.6. Mitwirkung anderer Bundes-und Gemeindeorgane 220/3.7.7. Mitwirkung von Privatpersonen und Hilfsorganisationen 221/3.7.8. Mitwirkung von Einsatzkräften anderer Staaten 221/3.8. Informationsmanagement im Katastrophenfall 221//4. Humanitäre und finanzielle Hilfe 222/4.1. Humanitäre Hilfe 222/4.2. Spenden 223/4.2.1. Private Spendenleistung 223/4.2.2. Steuerliche Behandlung von Spenden 223//5. Sofortmaßnahmen 223/6. Aufräumungsarbeiten und provisorische Instandsetzung 224/6.1. Durchführung von Aufräumungsarbeiten 224/6.2. Wiederherstellung der Infrastruktur 224/7. Ereignisdokumentation 225/8. Wiederaufbau 227/8.1. Definitive Instandsetzung 227/8.2. Wiedererrichtung von zerstörten Gebäuden 227/8.3. Umsiedlung 227/9. Schadensregulierung 229/9.1. Öffentliche Schadensabgeltung 229/9.1.1. Rechtsgrundlagen und Richtlinien 229/9.1.2. Art und Umfang der staatlichen Schadensregulierung 229/9.1.3. Abwicklung der Schadensregulierung 230/9.1.4. Beihilfe für Gebäude in Gefahrenzonen 231/9.2. Private Schadensabgeltung (Versicherungen) 232/9.3. Steuerliche Behandlung von Katastrophenschäden 232//10. Analyse (Reflexion) 233//VIII. Naturgefahren-Quintessenz für Betroffene 235//IX. Anhang 1 - Naturgefahren-Skalen (Häufigkeit und Magnitude) 237/Stichwortverzeichnis 241/

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Verfasser*innenangabe: Florian Rudolf-Miklau
Jahr: 2009
Verlag: Wien, LexisNexis
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ISBN: 978-3-7007-4109-1
2. ISBN: 3-7007-4109-X
Beschreibung: XXXII, 252 S. : graph. Darst., Kt.
Reihe: Orac kompakt
Schlagwörter: Naturgefahr, Prävention, Österreich, Katastrophenmanagement, Naturkatastrophe, Austria (eng), Autriche, Bundesstaat Österreich, Cisleithanien, Deutschösterreich, Die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder <Österreich>, Habsburgermonarchie, Habsburgerreich, Land Österreich, Ostmark, Prophylaxe, Republik Österreich, Verhütung, Vorbeugung, Vorsorge <Prävention>, Zisleithanien, Österreich (Erste Republik), Österreich (Zweite Republik), Österreichische Monarchie
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Mediengruppe: Buch