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Dialog des "Ich" mit dem "Ich"

kunsttherapeutische Prozesse, dargestellt in gelebten Geschichten, die von der Macht der Bilder erzählen und von den daraus resultierenden Wandlungen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Haas, Maria Karoline
Verfasser*innenangabe: Maria Karoline Haas
Jahr: 2012
Verlag: Hennef, Kovar
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPK Haas / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4 Status: Entliehen Frist: 22.07.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Mit berührender Einfachheit zeigt Maria Haas an Hand von Bildern ihrer kleinen und großen Klienten, dass mit Sachverstand, Empathie, Klarheit und Trennschärfe, Zusammenhänge und Ursachen gefunden werden. Daraus entwickelt sie für die ihr anvertrauten Klienten Möglichkeiten, zu einem selbstbestimmten, sinnerfüllten Leben zu gelangen. Präzises therapeutisches Wissen verbunden mit Kreativität, eingebettet in liebevolle Sensibilität für die seelischen Wunden und Sorgen der Hilfesuchenden, sind ihr Handwerkszeug.Die Tradition jüdischen Denkens und Handelns durchzieht das Buch wie ein roter Faden...
 
AUS DEM INHALT
 
Danksagung 2
Inhaltsverzeichnis 5
Vorwort 11
1 EINLEITUNG 15
1.1 D u hast ein gefühlvolles Herz, das sehe ich in
jedem deiner Züge 22
1.2 Dies Bildnis ist bezaubernd schön 23
Kulturelle Identität als Grundlage 26
Das Erkennen von Zusammenhängen 28
Denken in Bildern als Organisation des Lebens ... 29
Qualität und Wirksamkeit von Symbolen in und
um uns herum 30
Therapeutische Beziehung als Begleitung im
Dienst am Du 31
1.3 Zu Hilfe! Zu Hilfe! Sonst bin ich verloren, der listigen
Schlange zum Opfer erkoren 33
1.4 Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein
gutes Herze nicht 39
1.5 Dich schützt der Prinz, trau ihm allein, dafür sollst
du sein Diener sein 41
1.6 Wer ich bin? Dumme Frage! Ein Mensch wie du ... 48
1.7 Ei! Ei! Was mag da drinnen sein? 50
1.8 Meine Pflicht heischt dich weiterzuführen 54
1.9 Und ich soll die Liebe meiden 55
1.10 Oh, Ich bin es 56
1.11 Ich möchte - ich wünschte - ja, was denn? 57
2 KULTURELLE IDENTITÄT ALS GRUNDLAGE 5 8
2.1 Noch mehr - er ist Mensch! 58
2.2 Ein wunderlicher Mann! 60
2.3 Musst dich deutlicher erklären, wenn ich dich
verstehen soll! 61
 
2.4 Dein Ton sei Schutz in Wasserfluten, so wie er es
im Feuer war 65
2.5 Ich wollt, ich wär ein Mädchen 67
2.6 Warum muss ich denn alle diese Qualen und Schrekken
empfinden? 68
2.7 Bin ich nicht ein Narr, dass ich mich schrecken ließ 70
2.8 Ach, freilich habe ich ein gefühlvolles Herz 71
2.9 Oder hat eine höhere Macht mich gerettet? 72
2.10 Erklär dies Rätsel, täusch mich nicht 76
2.11 Ich bin der beste Geist von der Welt 77
2.12 Ich bin so ein Naturmensch, der sich mit Schlaf,
Speis und Trank begnügt 79
2.13 Lasst sie der Prüfung Früchte sehen 80
2.14 Zum Ziele führt dich diese Bahn 86
2.15 Ich muss wirklich fort! 88
"Die Zauberflöte", Emanuel Schikaneder 89
"Frau Holle", Brüder Grimm 93
"Das Schloss", Franz Kafka 94
2.16 Ihr wandelt durch des Tones Macht 97
Carl Gustav Jung 1875-1961 97
2.17 Wo bin ich wohl? Wo mag ich sein? 99
2.18 So lasse deine Glöckchen klingen, das wird
dein Weibchen zu dir bringen 100
Hannes und sein Bumpam 103
2.19 Großer Sarastro, deine weisheitlichen Reden
erkennen und bewundern wir 105
3 ERKENNEN VON ZUSAMMENHÄNGEN 1 0 7
3.1 Wo, denkst du, wo wir uns nun befinden? 109
Sigmund Freud 1856-1939 110
3.2 Ich lieg in einer Ohnmacht! 112
Ein bisschen Angst habe ich schon davor 112
3.3 Wenn ich nur wenigstens wüsste, wo ich wäre? 120
 
3.4 Du hast sie (die Schlange) also erdrosselt? 123
3.5 Der listigen Schlange zum Opfer erkoren 126
Der Kasperl und das Krokodil 127
Beißen darf es aber nicht 128
Sehr gefährlich, weil so viele Zähne 133
3.6 Das will ich gleich erkennen 138
3.7 In diesen heil'gen Hallen kennt man die Rache
nicht! 138
Der Seelenvogel 145
Zuerst müssen die Gedanken wieder frei sein 153
4 DAS BÜNDNIS MIT DEM EIGENEN I C H 1 5 8
4.1 Dass ich so frei bin 158
Eine unscheinbare Elfe ruft Erinnerungen wach .. 160
4.2 Der Weisheit Geist dem neuen Paar! 187
4.3 Erlaube mir - j a ich bin's 189
No comment 191
4.4 Ich Narr vergaß der Zauberdinge 195
4.5 Drum so will ich, weil ich lebe 198
Alfred Adler 1870-1937 199
Ohne Worte 200
4.6 Du wirst sie zu befreien gehen 208
4.7 Deine Hand! D u sollst sie (Papagena) sehen! 209
4.8 Steh auf, erheitre dich, o Liebe 211
4.9 Stärkt mit Geduld sie in Gefahr 213
Viktor Frankl 1905-1997 212
4.10 D u unterziehst jeder Prüfung dich? 216
Und dann soll es wieder gut sein 217
5 DENKEN IN BILDERN ALS ORGANISATION
DES LEBENS 2 2 3
5.1 Fühlst du nicht der Liebe Sehnen 224
5.2 Wo denkst du, dass wir uns nun befinden? 224
5.3 Das weiß ich nicht 229
 
5.4 Wie? D u wüsstest nicht, wo du geboren oder wer
deine Eltern waren? 231
Antonio Damasio *1949 233
5.5 Immer still und immer still! 234
5.6 Ist's Fantasie, dass ich noch lebe? 239
Und wenn ich die Augen zumache, dann ist
gar nichts mehr 242
6 QUALITÄT UND WIRKSAMKEIT VON SYMBOLEN
IN UNS UND UM UNS HERUM 25 1
6.1 Es ist das höchste der Gefühle 253
Ohne Wurzeln kann er j a nicht stehen 257
6.2 Wie hast du dieses Ungeheuer bekämpft? 261
Alles Chaos, ich kenn mich nicht mehr aus 264
6.3 Bald soll der Aberglaube schwinden, bald siegt
der weise Mann 268
6.4 Die Zauberflöte wird dich schützen 270
Ein Christbaum 271
Ohne Titel 275
Ohne Titel 280
6.5 Wie Donnerton und Wasserfall 293
6.6 Den Weg der Tugend fortzuwandeln! 299
6.7 Zwei Herzen, die von Liebe brennen 302
6.8 O, so eine Flöte ist mehr als Gold und Kronen wert 305
Blau ist so kalt 305
6.9 Nie, nie, nie kommt ihr glücklich wieder fort! 311
6.10 Welch ein Augenblick! 312
7 THERAPEUTISCHE BEZIEHUNG ALS BEGLEITUNG
IM DIENST AM D U 3 1 4
7.1 Die möcht ich aus bloßer Neugierde sehen! 314
7.2 Komm, du schönes Glockenspiel. Lass die
Glöcklein klingen 316
 
7.3 Ich bin jetzt so vergnügt, dass ich bis zur Sonne
fliegen wollte 320
7.4 Wer viel wagt, gewinnt oft viel 323
7.5 Dann ist die Erd ein Himmelreich 324
7.6 Ein Mädchen oder Weibchen wünscht
Papageno sich! 327
7.7 Werd ich sie auch wohl spielen können? 328
7.8 Welch Glück, wenn wir uns wiederseh'n 331
7.9 Sag du mir, wie heißt d u denn? 333
7.10 Du, Jüngling, glaubst dem Zungenspiel 337
7.11 Sei standhaft, duldsam und verschwiegen! 339
7.12 Mein Herz mit neuer Regung füllt 342
7.13 Drei Knäbchen, jung, schön, hold und weise 344
7.14 Die Worte sind von hohem Sinn 346
7.15 Bei so einer ewigen Wanderschaft möchte einem
wohl die Liebe a u f immer vergehen 348
8 Zusammenfassung 354
8.1 Potenz der Dialogkraft im Dialog des Ich mit
dem Ich im Bild 358
Abbildungsverzeichnis 362
Bibliographie 365

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Haas, Maria Karoline
Verfasser*innenangabe: Maria Karoline Haas
Jahr: 2012
Verlag: Hennef, Kovar
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPK, I-12/14
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ISBN: 978-3-86577-040-0
2. ISBN: 3-86577-040-1
Beschreibung: 1. Aufl., 380 S. : Ill.
Schlagwörter: Archetypus, Kunsttherapie, Urbild
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Fußnote: Zugl.: Wien, Sigmund Freud Privatuniv., Diss., 2009
Mediengruppe: Buch