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Das neue Liebesverständnis einer vernünftigen Generation
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dillig, Annabel
Verfasser*innenangabe: Annabel Dillig
Jahr: 2012
Verlag: München, Blanvalet Verlag
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Inhalt

Romantik und Internet – wie geht das?
Die Liebe: die größte aller Empfindungen. Aber auch: Motor einer gigantischen Single- und Hochzeitsindustrie. Millionen von Menschen zwischen 30 und 40 suchen im Internet nach der Liebe. Andere hoffen auf die schicksalhafte Begegnung an der Bushaltestelle. Annabel Dillig beschreibt das Liebesverständnis einer Generation: Warum vertrauen wir einem Algorithmus mehr als unserem Bauchgefühl? Warum wollen Therapeuten an unseren Beziehungen arbeiten? Und gibt es sie noch, die Liebe als Himmelsmacht, oder haben wir sie zur Kopfsache gemacht? Ein kluges und erfrischendes Buch über die Liebe im 21. Jahrhundert.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
 
Einleitung: Same game, new rules 11
1 Zwischen Einsamkeit und Pragmatismus -
Wie Singles mit der Liebe rechnen 23
Schmetterlinge ohne Ende -
Warum wir uns heute bis ins hohe Alter verlieben 26
Siegesfeiern im Paarlaufwettbewerb -
Wie die Liebe materiell inszeniert wird 31
Mythos Single-Gesellschaft -
Warum allein zu leben ein sozialer Makel ist 35
Das Unbehagen gegen die Single-Industrie -
Warum so viele Menschen auf das Schicksal vertrauen. . . 39
"Ich warte auf die Richtige" -
Warum Singles die wahren Romantiker sind 44
Der nächste Partner kommt bestimmt -
Ein neues Verständnis von Single-Sein 47
Tag 1 und 2
Tag 1 - Die Ausgangslage 51
Tag 2 - Bin ich ein Elitepartner?
Ich werde Teil der gigantischen Liebesmaschine 53
5
2 Unterm Strich zähl ich - Wie sich die Super-Individualisten
immer später binden 57
"Ich wär dann jetzt so weit" -
Warum die Liebe heute nach der Karriere kommt 58
"Wir definieren es nicht" -
Die Konjunktur unverbindlicher Beziehungsformen . . . . 64
"Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun" -
Die Trennung von Sex und Liebe 70
Wir Selbstdarsteller -
Warum es uns so schwerfällt, uns auf andere
einzulassen 74
"Im Moment passt es mir gar nicht" -
Ein neues Verständnis von Bindung 77
Tag 5
Tag 5 - Werbemaßnahme in eigener Sache: mein Profil... 81
3 Amors Albtraum: Wie sich Millionen von Menschen
in Partnerbörsen vernünftig verlieben wollen 85
Der Markt wird kleiner - Warum wir ab dreißig
gezielter nach der Liebe suchen 86
Online-Dating, oder:
Die Single-Party, die niemals aufhört 89
Laptop und Jogginghose -
Wie bequem die Partnersuche geworden ist 93
"Du hast doch geschrieben, du bist groß" -
Erwartungen und Enttäuschungen im Zeitalter
der digitalen Liebe 97
6
Die Herzschrittmacher -
Wie die Single-Industrie die Liebe verändert hat 100
"Ich hab ja nicht ewig Zeit" -
Partnersuche unter dem Effektivitätsdruck 103
"Liebe ist kein Zufall" -
Ein neues Verständnis einer effektiven Partnersuche... 106
Tag 34 bis 71
Tag 34 - Speeddating, oder:
Sozialsport kann so anstrengend sein 109
Tag 46 - Ich date, also bin ich, oder:
Von Schicksal keine Spur 111
Tag 71 - Zweiter Anlauf Parship:
Jetzt will ich's wirklich wissen 112
4 Liebe geht durch's Vorhirn - Wie wir die Partnersuche
psychologisch überfrachtet haben 117
"Das mit uns habe ich mir anders vorgestellt" -
Die Checkliste in unserem Kopf 119
Modern Stalking - Rasterfahndung per Googlesuche,
oder: Der Siegeszug der Küchenpsychologie 123
"Paarforscher haben herausgefunden" -
Hat die Wissenschaft die Liebe entzaubert? 129
Gesucht: Seelenverwandtschaft -
Ähnlichkeit als ultimativer Wink des Schicksals 135
Der Matching-Algorithmus -
Zauberformel für die Liebe 138
Vollkasko für die Liebe, oder:
Ein neues Verständnis von Zusammenpassen 143
7
Tag 102 bis 185
Tag 102 - Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Joggen, lesen, Partner suchen 145
Tag 163 - Ja, das geht: Man kann sich virtuell
verlieben 146
Tag 185 - Erwartungen und Enttäuschungen:
Der Wind in der Liebe wird rauer 149
5 Dich schickt der Himmel - Wie eine vernünftige Generation
auf das Schicksal baut 151
Vom Zauber eines Moments - Die schicksalhafte
Begegnung als Gründungsmoment der Liebe 152
"Ich geh sonst nie in diese Bar" -
Warum Paare ihr Kennenlernen mystifizieren 158
"Dass es dich gibt!" -
Online-Dating als Chance für Minderheiten 163
Schicksal mit Starthilfe - Ein neues Verständnis
der romantischen Begegnung 168
Tag 190 bis 230
Tag 190 - Partnersuche mit angenehmem Nebeneffekt:
Mein Sprachtandem 171
Tag 230 - Der Zauber einer Nacht, oder:
Endlich wieder analog verliebt 173
8
6 Nach dem Happy End - Kann denn Liebe Arbeit sein? 177
Beziehungspflege-Maßnahmen -
Wehe, du lässt dich in der Partnerschaft gehen 182
Kein Streit im Schlafzimmer - Wie Paare heute
Konflikte lösen und wer ihnen dabei hilft 185
"Wir wollen dran arbeiten" - Der Paartherapieboom
und die Frage: Kann man Gefühle kitten? 191
Lebenslange Lover oder beste Kumpel -
Gibt es ein Geheimnis glücklicher Ehen? 197
"Ich guck doch nur" - Warum das Angebot weiter
lockt und wir nie zufrieden sind 199
"Wir kriegen das hin" - Ein neues Verständnis
von Beziehungsarbeit 202
Tag 260
Tag 260 - Julian. Oder so etwas Ähnliches
wie ein Happy End 205
Ausblick 209
Literaturverzeichnis 213
Danksagung 217
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dillig, Annabel
Verfasser*innenangabe: Annabel Dillig
Jahr: 2012
Verlag: München, Blanvalet Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.YL
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ISBN: 978-3-7645-0437-3
2. ISBN: 3-7645-0437-4
Beschreibung: 215 S.
Schlagwörter: Internet, Liebe, Partnerwahl, Sozialpsychologie, Ehegattenwahl, Gattenwahl, Gesellschaftspsychologie, Liebesempfindung, Liebesgefühl, Partner / Suche, Partnersuche
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Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch