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Why Dontcha

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in West, Bruce & Laing
Jahr: 2007 (1972)
Verlag: Sony
Mediengruppe: Compact Disc
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Inhalt

"Mountain" mit Gitarrenmonster Leslie West wurden ja bereits 1970 als Cream- Nachfolger gehandelt. Als Bassist Felix Pappalardi dann 1972 gegen Ex- Creamchef Jack Bruce ausgetauscht wurde, war die Assoziation noch offensichtlicher. Aber das neue Trio mit dem umständlichen Namen war absolut in der Lage, das schwere Erbe von Clapton und Baker anzutreten. Die Methode hieß Power. Gleich der Opener "Why dontcha" schlägt deutlich in die Heavy- Richtung aus, vergleichbar mit "Don't look around" vom Vorvorgänger "Nantucket Sleighride". Dann kommt mit "Out into the Fields" eine leicht progressiv- psychedelische Jack Bruce- Halbballade, bevor mit "Doctor" und Corky Laings Songbeitrag "Turn me over" hart weitergerockt wird... Die Musiker sind an ihren jeweiligen Instrumenten Institutionen, und der Sound ist dank der fachkundigen Hände von Produzent Andy Johns ganz hervorragend für die damalige Zeit.Fazit: Das Album braucht sich hinter bekannteren Meilensteinen wie "Mountain- Nantucket Sleighride", "Goodbye Cream" und "Deep Purple- Machine Head" nicht zu verstecken. Für mich ist "Why dontcha" eins der besten Hardrockalben der Frühsiebziger. Alexander Gärtner

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in West, Bruce & Laing
Jahr: 2007 (1972)
Verlag: Sony
Enthaltene Werke: Why dontcha, Out into the fields, The doctor, Turn me over, Third degree, Shake ma thing (Rollin' Jack), While you sleep, Pleasure, Love is worth the blues
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Systematik: Suche nach dieser Systematik CD.09
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Mediengruppe: Compact Disc