Das Personenlexikon ‚Deutschsprachige Psychologinnen und Psychologen’ möchte an die Wissenschaftlergeneration erinnern, die durch die NS-Zeit in Deutschland und Österreich direkt oder unmittelbar betroffen waren. Viele Psychologinnen und Psychologen, die aufgrund ihrer Herkunft in die Emigration oder in den Tod getrieben worden, sollen ebenso berücksichtigt werden, wie Wissenschaftler, die während der NS-Zeit sich aktiv beteiligt haben oder in innerer Emigration die Wirren der Umstände überstehen mussten. Das Personenlexikon möchte nicht nur an die Biographien der Personen, sondern auch kurz und prägnant an deren Werk erinnern. Ausgehend von den Beiträgen soll über Literaturhinweise das Interesse für viele vergessene Psychologinnen und Psychologen geweckt werden.
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Einführung 1
Uwe Wolfradt
Biographien A: Ach - Arnold 7
Biographien B: Bahle - Büß 19
Biographien C: Caruso - Conrad-Martius 65
Biographien D: DanzfuD - Dyroff 75
Biographien E: Ebbinghaus - Erismann 97
Biographien F: Fajans - Fuchs 111
Biographien G: Gelb - Gurwitsch 131
Biographien H: Haas - Hylla 157
Biographien I: Ichheiser - Ipsen 207
Biographien J: Jacobsen - Jucknat 211
Biographien K: Kafka - Kutaner 223
Biographien L: Lämmermann - Lysinski 265
Biographien M: Madlung - Munsch 297
Biographien N: Nass - Nuber 335
Biographien O: Oesterreich 341
Biographien P: Pauli - Poppelreuter 343
Biographien R: Rausch - Ruttmann 363
Biographien S: Saenger - Strunz 389
Biographien T: Thomae - Tumlirz 443
Biographien U: Undeutsch - Utitz 453
Biographien V: Veiders - Voß 457
Biographien W: Wallach - Wyatt 465
Biographien Z: Zeise - Zilian 497
Die Emigration als psychologisches Problem 503
Erich Sternt
Personen (Jahr der Mitgliedschaft in der DGPs zwischen 1922 und 1954) 553