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Bd. 2.; Handbuch angewandte Psychologie für Führungskräfte

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Jahr: 2013
Bandangabe: Bd. 2.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
Verlagstext:
In einer globalisierten, dynamischen und von neuen Medien geprägten Arbeitswelt werden die Anforderungen an moderne Führungskräfte immer komplexer und anspruchsvoller. Manager müssen heute mehr denn je über ein extrem breites Handlungsrepertoire verfügen - und mehr denn je kann psychologisches Know-how dabei helfen, den wachsenden Herausforderungen gerecht zu werden. - Denn Führen heißt: mit Menschen arbeiten, Interaktionen zielgerichtet und kooperativ managen, gezielt Einfluss nehmen und nicht zuletzt die eigene Führungsrolle aktiv gestalten. Das erfolgreiche Handbuch für Praktiker von Thomas Steiger und Eric Lippmann, nun in der 4. Auflage, fasst das gesamte, für Manager relevante Wissen der Psychologie in einem Werk zusammen und ist ein bewährter Wegweiser in allen Führungssituationen!
- Klassische Themen: Das Rollenkonzept, Leistung und Verhalten beeinflussen, Führung der eigenen Person, Kommunikation, Führen von Teams, Mitarbeitende gewinnen und entwickeln, Motivation, Fordern und Fördern, Projektmanagement, Change Management, Konfliktmanagement, Coaching u.v.m.
- Zeitaktuelle Themen: Managing Diversity, Virtuelle Führung, Storytelling, Networking u.v.m.
- Mit moderner Didaktik: Modelle, Instrumente, Checklisten, Fallbeispiele, Leitfragen, Arbeitsblätter u.v.m.
 
/ AUS DEM INHALT: / / / Die Gestaltung von Rahmenbedingungen für die erfolgreiche
Rollenübernahme
der Mitarbeitenden
9 Beratung und Coaching im Einzel- und
Gruppensetting3
Eric Lippmann
9.1 Was ist Beratung?4
9.1.1 Professionelle Beratung5
9.1.2 Anlässe für Beratung 6
9.1.3 Experten-, Prozess- und Komplementär-
beratung
7
9.2 Ablauf und Design von Beratungsprojekten
8
9.3 Formen von Beratung 13
9.3.1 Unternehmensberatung, Organisationsberatung
und -entwicklung 13
9.3.2 Supervision und Coaching 14
9.4 Suche und Auswahl von Beratern 19
9.5 Führungskraft als Coach? Möglichkeiten
und Grenzen 21
Literatur 22
10 Organisation als Führungsaufgabe25
Stephan Burla
10.1 Einführung26
10.2 Organisationsinstrumente 28
10.2.1 Instrumente der Aufbauorganisation28
10.2.2 Instrumente der Ablauforganisation33
10.2.3 Projektorganisation36
10.3 Prinzipien der Organisationsgestaltung37
10.3.1 Formale Gestaltungsprinzipien37
10.3.2 Organisationspsychologische
Gestaltungsprinzipien: Soziotechnische
Aufgabengestaltung 39
10.4 Methoden der Organisationsgestaltung 40
10.4.1 Prozessorientierte Methoden 41
10.4.2 Strukturorientierte Methoden42
10.4.3 Organisationsentwicklung43
10.5 Organisation zwischen Stabilität
und Flexibilität 45
10.6 Folgerungen für die Führungspraxis48
Literatur 50
11 Mitarbeitende gewinnen und
entwickeln51
11.1 Mitarbeitende gewinnen: Suche, Auswahl
und Einführung 52
Hans-Peter Näf
11.1.1 Personalpolitik 52
11.1.2 Selektionsprozess53
11.1.3 Anforderungs- und Bewerberprofil 56
11.1.4 Personalsuche und -werbung 59
11.1.5 Personalbeurteilung60
11.1.6 Arbeitsvertragsgestaltung77
11.1.7 Einführung neuer Mitarbeiter 79
11.1.8 Erfolgskontrolle 81
Literatur 84
11.2 Personalentwicklung als Führungsaufgabe
85
Astrid Hausherr Fischer
11.2.1 Begriff und Ziele der Personalentwicklung
85
11.2.2 Sind Führungskräfte für die Personalentwicklung
verantwortlich? 86
11.2.3 Personalentwicklungsinstrumente 88
11.2.4 Einbindung der Personalentwicklung
in den Zielvereinbarungsprozess90
11.2.5 Personalentwicklung als arbeitsplatzbezogene
Kompetenzerweiterung 93
11.2.6 Personalentwicklung als individuelle
Laufbahnentwicklung 94
Literatur 95
11.3 Trennungsprozesse gestalten 96
Hannelore Aschenbrenner
11.3.1 Trennungsgründe und Ziele aus
Unternehmenssicht97
11.3.2 Trennungsprozess und -kultur97
11.3.3 Professionelle Vorbereitung einer
Trennung 99
11.3.4 Trennungsgespräch101
11.3.5 Reaktionen der Betroffenen 102
11.3.6 Begleitung bis zum Austritt (Phase 4)104
11.3.7 Verbleibende Mitarbeiter (Phase 5) 105
Literatur 106
12 Schaffung wissensmäßiger und
emotionaler Voraussetzungen für
die Zusammenarbeit107
12.1 Informieren als Führungsaufgabe 108
Urs Alter
12.1.1 Information: ein existentielles
Grundbedürfnis108
12.1.2 Information: ein betriebswirtschaftliches
Grundbedürfnis110
12.1.3 Informieren ist zentrale Führungsaufgabe
110
12.1.4 Information oder Kommunikation?112
12.1.5 Bringpflicht und Holschuld gilt für alle 113
12.1.6 Schlechte Informationstätigkeit
beschädigt Vertrauen 114
12.1.7 Informationswege115
12.1.8 Informationsmittel116
12.1.9 Informieren in Krisensituationen 120
12.1.10 Zehn Grundregeln des Informierens120
Literatur 122
12.2 Wissensmanagement und Lernen
in Organisationen123
Philipp Sacher
12.2.1 Führungsperson als Rollenträger
des Lernens124
12.2.2 Zum Schluss eine Sammlung
methodischer Impulse135
Literatur 144
12.3 Motivation145
Hansjörg Künzli
12.3.1 Einleitung145
12.3.2 Motivation und Motivieren 145
12.3.3 Rahmenmodell motivierten Handelns
- Motivation als Produkt von Person
und Situation 146
12.3.4 Intrinsische und extrinsische Motivation
- Wege oder Ziele?148
12.3.5 Führung und Motivation149
Literatur 158
13 Fordern und Fördern159
13.1 Delegation160
Iris Boneberg
13.1.1 Dein Handeln sei von Dir bestimmt160
13.1.2 Auftragserteilung und Delegation161
13.1.3 Was kann, soll und muss ich delegieren
und was nicht? 162
13.1.4 Prozess der Delegation 164
13.1.5 Es gibt so gute Gründe - Warum scheuen
sich Führungskräfte zu delegieren? 168
Literatur 170
13.2 Führen mit Zielvereinbarung 171
Thomas Steiger
13.2.1 Ziele in Organisationen: Notwendigkeit
und Illusion172
13.2.2 Voraussetzungen und Prinzipien
des Führens mit Zielvereinbarung 175
13.2.3 MbO als Führungskonzept und seine
Umsetzung180
13.2.4 Anforderungen an die Einführung
von MbO 188
Literatur 190
13.3 Mitarbeitende beurteilen192
Birgit Werkmann-Karcher
13.3.1 Grundlagen und Systematik der
Mitarbeitendenbeurteilung 192
13.3.2 Kommunizieren der Beurteilung207
Literatur 214
Das Management komplexer
Führungssituationen
14 Projektmanagement 217
Heinz Vetter
14.1 Systemisches Verständnis von Projektmanagement
219
14.2 Was ist ein Projekt219
14.2.1 Definitionen von Projekt219
14.2.2 Merkmale eines Projekts220
14.2.3 Projektarten - oder Projekt ist nicht gleich
Projekt220
14.3 Was ist Projektmanagement? 223
14.3.1 Definition von Projektmanagement 223
14.3.2 Was macht Projektmanagement aus?223
14.3.3 Historische Entwicklung des Projektmanagements
224
14.4 Systemisches Projektmanagement 224
14.4.1 Zusammenhänge im Überblick224
14.4.2 Projekt und Projektumfeld228
14.4.3 Beziehung zum Auftraggeber ist
essenziell 229
14.4.4 Klar vereinbarte Projektziele231
14.4.5 Projektauftrag als Kernelement des
Projektmanagements 232
14.4.6 Geeignete Strukturen sind lebenswichtig
für ein Projekt 234
14.4.7 Projektkultur - Stiefkind des Projektmanagements
237
14.4.8 Rollen und ihre Dynamik in Projekten238
14.4.9 Schlüsselrolle des Projektleiters 240
14.4.10 Rollen "Projektmitglieder" und die
Projektgruppe 241
14.4.11 Basisprozesse verwandeln Input
in Output 242
14.4.12 Projektplanung - mehr als eine
Notwendigkeit 243
14.4.13 Projektsteuerung - oder wie man das
Projekt auf Kurs hält 245
14.4.14 Projektcontrolling - Grundlage für die
Projektsteuerung246
14.4.15 Methoden und Instrumente - äußerst
wichtige Hilfsmittel 246
14.4.16 Kommunikation, Information und
Dokumentation - Blutkreislauf des
Projektmanagements 247
Literatur 249
15 Veränderungsmanagement251
15.1 Psychologische Konsequenzen von
Veränderungen 252
Thomas Steiger uBrigitta Hug
15.1.1 Selbstverständlichkeit des Wandels252
15.1.2 Veränderung und Angst255
15.1.3 Veränderungen in Organisationen259
Literatur 267
15.2 Methoden der Gestaltung von
Veränderungsprozessen267
Thomas Steiger
15.2.1 Management von Veränderungsprozessen
268
15.2.2 Ziele und Aufgaben des Veränderungsmanagements
269
15.2.3 Methoden des Veränderungsmanagements
269
15.2.4 Vorteile und Bedingungen partizipativer
Veränderungsstrategien277
15.2.5 Veränderungsmanagement setzt
Projektmanagement voraus 279
15.2.6 Idealtypischer Ablauf von Veränderungsprozessen
280
Literatur 284
15.3 Strategisches Denken und Planen 285
Heinz Vetter uCarin Mussmann
15.3.1 Neue Strategien als Antwort auf Wandel 286
15.3.2 Strategische Neuausrichtung - ein
Fallbeispiel286
15.3.3 Was ist eine Strategie?288
15.3.4 Strategie und Vision 292
15.3.5 Strategieentwicklung als Problemlösungsprozess
295
15.3.6 Beispiele für analytische Vorgehensweisen
299
15.3.7 Kritik an der traditionellen strategischen
Planung 301
15.3.8 Unterscheidung von strategischem
Denken und strategischem Planen302
15.3.9 Strategieumsetzung als Veränderungsprozess
303
15.3.10 Rolle des mittleren und unteren
Managements im Strategieprozess308
15.3.11 Verschiedene Arten von Strategien308
15.3.12 Neuere Entwicklungen des strategischen
Denkens 309
15.3.13 Strategisches Denken in Non-Profit-
Organisationen 310
Literatur 312
16 Konfliktmanagement315
Eric Lippmann
16.1 Konflikte in Organisationen 316
16.2 Konfliktdefinitionen 317
16.3 Funktionalität von Konflikten318
16.4 Konfliktarten 319
16.4.1 Klassifikation nach Ebenen 320
16.4.2 Klassifikation nach Konfliktgegenständen:
"Issues"325
16.4.3 Klassifikation nach der Äußerungsform 327
16.5 Konflikteskalation330
16.5.1 Konflikteskalationsmechanismen 330
16.5.2 Eskalationsstufen331
16.6 Konfliktmanagement als Führungsaufgabe
334
16.6.1 Grundstrategien zur Lösung
von Konflikten 334
16.6.2 Verhaltensmuster in Konfliktsituationen 339
16.6.3 Harvard-Konzept342
16.6.4 Mediation als spezifisches Verfahren des
sachgerechten Verhandelns 353
Literatur 357
17 Diversity Management359
Nathalie Amstutz uCatherine Müller
17.1 Diversität der Gesellschaft - Diversität
der Organisation 360
17.1.1 Gesellschaftlich-demografische
Entwicklung360
17.1.2 Diversity Management 361
17.2 Diversity-Politik: Recht, Leitbild
und Strategie362
17.2.1 Rechtlicher Rahmen 362
17.2.2 Diversity-Policies der Organisationen364
17.2.3 Wirtschaftliche Argumente für Diversity
Management365
17.3 Diversity Management: Methoden
und Instrumente 368
17.3.1 Diversity Mainstreaming368
17.3.2 Praxisinstrument Diversity-Controlling369
17.3.3 Einzelne Schritte bei der Umsetzung des
Diversity-Controlling 371
17.4 Diversity-Kompetenz: Führungskraft als
Schlüsselperson 374
17.4.1 Führungs- und Diversitykompetenz:
Wie stehen sie zueinander? 374
17.4.2 Diversity-Kompetenz: Wissen, Wollen,
Können - und Dürfen 375
17.4.3 Psychologische Schlüsselkompetenzen
im Diversity Management377
Literatur 380
18 Macht und Mikropolitik381
Michael Zirkler
18.1 Konzepte der Macht383
18.1.1 Einführung 383
18.1.2 Machtkonzepte nach Weber 384
18.1.3 Machtkonzepte nach Foucault386
18.1.4 Machtkonzepte nach Crozier und
Friedberg 388
18.1.5 Bedeutung der Konzepte für die Praxis391
18.2 Mikropolitik392
18.2.1 Organisation und Politik392
18.2.2 Ansatz von Neuberger 393
18.2.3 Strategie und Taktik394
18.3 Umgang mit Macht396
18.3.1 Phänomene der Macht 396
18.3.2 Produktivität von Machthandeln:
Macht als Ressource397
Literatur 398
 

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Jahr: 2013
Bandangabe: Bd. 2.
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ISBN: 978-3-642-34356-8
2. ISBN: 3-642-34356-2
Beschreibung: 4., vollst. überarb. Aufl. , XIII, 425 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Angewandte Psychologie, Aufsatzsammlung, Führung, Psychologie, Beiträge, Führen, Führerschaft, Führungsverhalten, Mensch / Psychologie , Menschenführung, Mitarbeiterführung, Personalführung, Praktische Psychologie, Psychologie / Anwendung, Sammelwerk
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Mediengruppe: Buch