In Freundschaften entdecken Kinder neue Horizonte. Bei Gleichaltrigen lernen sie, auf andere einzugehen und Regeln zu vereinbaren. Jeder Freund ist anders, manchmal sogar unsichtbar. In den Spiel- und Phantasiewelten von Kindern bedeutet »Freunde sein« etwas anderes als für Erwachsene.
Nora Imlau geht vom großen Potential von Kinderfreundschaften aus und zeigt, welche Werte und Rituale in diesen Beziehungen eine Rolle spielen. Sie zeigt, wie Freunde die Persönlichkeit prägen, und gibt Tipps, wie Eltern ihre Kinder unterstützen können: Wie lassen sich Brücken bauen, wenn Kinder alleine bleiben? Was können sie tun bei Schüchternheit, sozialen Problemen oder Verlusterfahrungen?
Inhalt
Dicke Freunde
8 Johnny, Franz und Waldemar
10 Freunde machen Kinder reicher
13 Angenommen, wie wir sind
Freunde sind Entwicklungshelfer
18 Was Kinderfreundschaften ausmacht
31 Wie sich Kinderfreundschaften entwickeln
40 "Jungsspiele", "Mädchenkram"
Cliquen, Tetaims und beste Freunde
50 Ein Club mit eigenen Regeln
55 Allerbeste Freunde
59 Von Freunden Abschied nehmen
Freunde finden
70 Spielen verbindet
84_ "Niemand will mit mir spielen"
94 Jedes Kind hat Superkräfte
104 Das Gegenteil von Freundschaft: Mobbing
108 Eigenbrötler und Einzelgänger
Jeder Freund eine eigene Wellt
112 Ungleiche Freundespaare
118 Freunde in der Fantasie
122 Bücher als Freunde
Anhang
124 Zum Weiterlesen
126 Quellennachweis
128 Dank
Verfasser*innenangabe:
Nora Imlau
Jahr:
2014
Verlag:
Weinheim ; Basel, Beltz
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-407-72716-9
2. ISBN:
3-407-72716-X
Beschreibung:
127 S. : Ill.
Schlagwörter:
Freundschaft, Kind, Ratgeber, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Freundschaften, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch