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Hypnotische Induktionen

das Hervorrufen von Ressourcen und Potenzialen in Trance
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Zeig, Jeffrey K.
Verfasser*innenangabe: Jeffrey K. Zeig. Aus dem Amerikan. von Theo Kierdorf
Jahr: 2015
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer Verlag GmbH
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dieses Buch ist weit mehr als eine weitere Interpretation des Werks von Milton H. Erickson. Jeff Zeig, einer der weltweit renommiertesten Kenner der hypnotherapeutischen Arbeitsweise von Erickson, stellt in diesem Buch das fundamental neue Erickson’sche Modell des Hervorrufens hypnotischer Trance (Elizitation) im Gegensatz zur standardisierten, von außen gesteuerten Einleitung (Induktion) hypnotischer Zustände dar. Anhand seiner kenntnisreichen Beschreibungen und klugen Analysen wird deutlich, wie sich die bemerkenswerten Beiträge Ericksons, seine Hypnosemodelle und seine Kommunikationstechniken in jede Form von Therapie einbeziehen lassen, um deren Wirkung zu verstärken.
Zeigs jüngstes Werk empfiehlt sich bestens als Lehr- und Lernbuch für Studierende und Fachleute auf verschiedenen Ausbildungsniveaus. Es ist sehr lebendig geschrieben, voller unterhaltender Geschichten und ausführlicher Beschreibungen von Techniken und Praxisbeispielen. In diesem umfassenden Sinne unterstützt es Therapeuten nicht nur in der Arbeit mit Klienten, sondern auch beim Ausbilden eigener therapeutischer Fähigkeiten.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort: Von der Induktion zur evokativen Grammatik . 9 / Prolog 13 / Eine Metapher . 14 / Ein Überblick 15 / Zentrale Konzepte 17 / 1 Einleitung 18 / 2 Dekonstruktion der Hypnose - Was ist Hypnose überhaupt? . 23 / 3 Milton H. Erickson und die Foundation seines Namens 27 / 4 Genealogie - Wie sich Milton Ericksons Erbe weiterentwickelte . 31 / 5 "Zustände" - Die Geografi e der Veränderung 39 / 6 Salvador Dalí trifft Milton H. Erickson - Eine experientielle Einführung 47 / 7 Das traditionelle Hypnosemodell - Eine Einführung . 55 / Das traditionelle Modell . 55 / Die Präinduktionsphase 56 / Herstellen von Rapport . 56 / Diagnostizieren des Problems . 57 / Korrigieren falscher Vorstellungen von Hypnose 57 / Eine Liste falscher Vorstellungen von Hypnose . 59 / Die Diagnose der Hypnotisierbarkeit des Patienten . 68 / Induktion 72 / Vertiefung 73 / Hypnotische Phänomene . 75 / Beobachtungen über hypnotische Phänomene . 79 / Wie man hypnotische Phänomene nutzen kann . 80 / Behandlung 81 / Abschluss . 83 / Wie das traditionelle Hypnosemodell heute verwendet wird 84 / … die Parodie einer Behandlung wegen Fettleibigkeit nach dem traditionellen Hypnoseansatz 85 / Das traditionelle und das von Erickson entwickelte Modell 86 / 8 Die Orientierung an den hypnotischen Phänomenen 89 / Die Perspektive der hpynotischen Phänomene 92 / Veränderung der Wahrnehmung 93 / Veränderung der Erlebensintensität 94 / Erleben von willensunabhängigem Verhalten (Unwillkürlichkeit) 94 / Willensunabhängiges (implizites) Reagieren 95 / Defi nieren der Situation als Hypnose 97 / 9 Hypnotische (evokative) Kommunikation . 101 / Mehrebenen-Kommunikation . 107 / Injunktion und Induktion 110 / Die Injunktion in der Hypnose 111 / Entwickeln der Responsivität 112 / 10 Ein ericksonsches Induktions- und Hypnosemodell 113 / Präinduktion 113 / Die Trance-Elizitation 116 / Harmlose Direktiven 118 / I) Strukturierung der Responsivität . 118 / 1) Erschließung und Entwicklung der Responsivität, insbesondere bezogen auf minimale Hinweise 118 / 2) Beeinfl ussung von Aufmerksamkeit und Wahrnehmung . 122 / 3) Beeinfl ussung der Assoziationen . 123 / 4) Herbeiführung einer Rollenregression . 127 / 5) Zugangsmotivation 128 / II) Beeinfl ussung des laufenden Verhaltens und des aktuellen Kontexts in Richtung Hypnose . 130 / 6) Ratifi kation von Reaktionen 130 / 7) Defi nieren der Situation als Hypnose . 131 / III) Unterbrechung der gewohnten bewussten geistigen Verfassung . 132 / 8) Nutzen von Verwirrung/Destabilisierung . 132 / IV) Fördern automatischen Verhaltens . 135 / 9) Fördern von Wahrnehmungsveränderungen . 135 / 10) Förderung von Dissoziation . 136 / Warum ist es wichtig, die zehn Induktionsprinzipien zu nutzen? 140 / Induktionsprinzipien in Aktion 142 / Die hypnotische Konstellation 147 / 1) Ökonomie der Bewegung, der Reaktionsweise und des Ausdrucks . 150 / 2) Wörtlichnehmen . 150 / 3) Zeitliche Verzögerung bei Reaktionen 150 / 4) Veränderung des Schluck- und Schreckrefl exes . 150 / 5) Muskelentspannung . 150 / 6) Veränderungen der Puls- und Atemfrequenz sowie des Blutdrucks . 151 / 7) Veränderungen des Verhaltens der Augen . 151 / 8) Verringerung der Zahl der Bewegungen, die der Orientierung dienen . 151 / 9) Perseveration . 151 / 10) Asymmetrisches Verhalten . 152 / 11) Veränderungen der peripheren Blutzirkulation . 152 / 12) Muskelzucken . 152 / 13) Verstärkung von Rapport und Responsivität . 152 / 14) Verstärkung ideodynamischen Verhaltens 152 / 15) Maskenhafte Erscheinung des Gesichts 153 / 16) Trancelogik . 153 / 17) Veränderung der Orientierung des Körpers im Raum 154 / 18) Zahnradphänomen 154 / 19) Katalepsie . 154 / 20) Veränderung der Stimmcharakteristik 154 / 21) Idiosynkratische Veränderungen 154 / Weitere Möglichkeit der Nutzung von Verhaltensweisen der hypnotischen Konstellation . 154 / Die Utilisation hypnotischer Phänomene 155 / Hypnosetiefe . 158 / Hypnotische Phänomene als Ressourcen 160 / Indikationen für eine Hypnotherapie . 161 / Hypnotische Plastizität 162 / I) Plastizität hinsichtlich der sensorischen Wahrnehmung . 162 / II) Plastizität hinsichtlich der Gedächtnisfunktionen 165 / III) Plastizität hinsichtlich der Zeitwahrnehmung . 165 / IV) Veränderungen hinsichtlich des Erlebens der Willensbestimmtheit des Verhaltens 166 / Plastizität in Hypnose 166 / Therapie 168 / Abschluss . 169 / 11 Die Sprache der Hypnose - Mikrodynamische Möglichkeiten des ansehnlichen Verpackens 172 / Positive Erwartungen 174 / Direkte und indirekte Kommunikation 176 / Die Elemente der indirekten Suggestion . 177 / Gemeinplätze 177 / Vorannahmen 182 / Komplexe Vorannahmen 185 / Weitere Formen indirekter Suggestion . 187 / Beim Suggestionsprozess genutzte / Kommunikationsformen . 218 / Formen, die als Präsuggestionen benutzt werden 218 / Mittel, die während des Suggestionsprozesses benutzt werden 221 / 1) Verkettung 221 / 2) Nonverbale/paraverbale Methoden . 223 / 3) Ratifi zierende Gemeinplätze . 224 / 4) Bestätigungsfragen . 224 / 5) Hinzufügen einer Motivation und/oder Einbinden einer Positivaussage 225 / Über die Sprache der Hypnose . 225 / Demonstration hypnotischer Sprachformen . 228 / 12 Das ARE-Modell . 233 / Einleitung 233 / Das ARE-Modell . 234 / Vertiefung . 234 / Grundlegende Vertiefungstechniken . 235 / Vertiefungswerkzeuge . 237 / Ratifi zierung 243 / Elizitieren von Dissoziation 244 / Elizitieren von Responsivität . 246 / Elizitieren von Ressourcen . 247 / Phänomene . 247 / Traditionelle und ericksonsche Vertiefungsstrategien . 249 / Freistilinduktionen . 254 / Über die Auswahl von Vertiefungstechniken 257 / 13 Zum Abschluss 261 / Danksagung . 262 / Literatur . 264 / Über den Autor . 271

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Zeig, Jeffrey K.
Verfasser*innenangabe: Jeffrey K. Zeig. Aus dem Amerikan. von Theo Kierdorf
Jahr: 2015
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer Verlag GmbH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPY
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ISBN: 978-3-8497-0052-2
2. ISBN: 3-8497-0052-6
Beschreibung: Erste Auflage, 271 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Hypnotherapie, Trance, Hypnose / Therapie, Hypnosebehandlung, Hypnosetherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Kierdorf, Theo
Sprache: Deutsch
Originaltitel: The induction of hypnosis
Fußnote: Literaturverzeichnis Seite: 264 - 270
Mediengruppe: Buch