CD 1:
String quartet in A minor D 804 "Rosamunde";
Fünf Menuette mit sechs Trios D 89;
Fünf Deutsche [Tänze] mit sieben Trios und einer Coda [ehemals D 90, nun D 89];
CD 2:
String quartet in D major D 94;
String quartet in D major D 74;
String quartet in B flat major D 112;
CD 3:
String quartet in E major D 353;
String quartet in D minor D 810 "Death and the Maiden" ["Der Tod und das Mädchen"];
CD 4:
String quartet in B flat major D 36;
String quartet in C major D 46;
String quartet in G minor D 173;
CD 5:
String quartet in C minor D 703 "Quartet movement" ["Quartettsatz"];
String quartet in G minor / B flat major D 18;
String quartet in C major D 32;
String quartet in E flat major D 87;
CD 6:
String quartet in C minor D 8A "Overture" ["Ouvertüre"];
String quartet in B flat major D 68;
String quartet in G major D 887.
Verfasser*innenangabe:
Schubert ; Auryn Quartett
Jahr:
1999 (1995-1997)
Verlag:
Georgsmarienhütte, cpo
Aufsätze:
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Systematik:
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CD.01B
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Beschreibung:
6 CDs (372:40 Min.) : stereo, DDD + Beiheft in Schuber
Originaltitel:
Quartette, Vl 1 2 Va Vc ; Menuette ; Trios ; Deutsche Tänze
Fußnote:
Interpreten: Auryn Quartett (Matthias Lingenfelder [Violine], Jens Oppermann [Violine], Steuart Eaton [Viola], Andreas Arndt [Violoncello]). - Bestellnummer: cpo 999 660-2. - Anmerkung: Das Auryn Quartett gehört sicherlich seit Jahren in die Gruppe der besten deutschen Streichquartette und cpo ist stolz darauf, diesen Edelstein seiner Krone an hervorragenden Künstler hinzufügen zu können. Eigentlich hat jede seiner bisherigen Einspielungen Referenz-Charakter erlangt, und Sie können sicher seine, dass auch diese Neueinspielung Maßstäbe setzen wird. Schubert ist den Auryns schon seit Jahren ein Anliegen, zeigt doch gerade sein Streichquartettschaffen seine kompositorische Entwicklung vom begabten Schüler zum frühvollendeten Meister mit allen Versuchen, Belastungsproben- und auch Abbrüchen. WDR v. 12.6.97: »Sorgfältig aufeinander abgestimmte ›Konzertprogramme‹ ... Die vier Musiker spielen im absoluten Grenzbereich: was das Tempo angeht, die Phrasierung und nicht zuletzt die Klanglichkeit. Bar jeder Sinnlichkeit ist diese Interpretation. Die Nerven liegen blank, die Melodienbögen werden in Fetzen gerissen. Die sprichwörtliche Todesangst (bei ›Der Tod und das Mädchen‹ ) treibt diese Musik zu einem letzten Aufbäumen an. So drastisch, so schonungslos und expressiv wird die literarische Vorlage von Matthias Claudius selten umgesetzt.« The Sunday Times v. 10.8.97: »Lebendige, kraftvolle, dennoch sensitive Darbietungen, die klassische Klarheit mit romantischer Leidenschaft verbinden.« Gramophone 11. 97: »Eine beeindruckende Veröffentlichung.« (Quelle: www.jpc.de)
Mediengruppe:
Compact Disc