Cover von 2016.; Unternehmenskultur und Gesundheit - Herausforderungen und Chancen wird in neuem Tab geöffnet

2016.; Unternehmenskultur und Gesundheit - Herausforderungen und Chancen

mit 130 Abbildungen und 253 Tabellen
Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Bernhard Badura ...(Hrsg.)
Jahr: 2016
Fehlzeiten-Report
Bandangabe: 2016.
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GW.P Fehl / College 6d - Beruf & Karriere Status: Rücksortierung Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes bei den Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei auch detailliert einzelne Branchen der Wirtschaft.Schwerpunkt des Fehlzeiten-Reports 2016 ist das Thema Unternehmenskultur. Die Zusammenhänge zwischen Unternehmenskultur und Gesundheit der Beschäftigten werden fokussiert und es wird aufgezeigt, welche Rolle das betriebliche Gesundheitsmanagement dabei spielt. Aus dem InhaltWas ist Unternehmenskultur?Was macht eine gute Unternehmenskultur aus?Welchen Einfluss hat die Unternehmenskultur auf die Gesundheit der Beschäftigten?Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich in der Praxis? Neben den Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen BranchenDie wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen KrankheitsartenAnzahl und Ausmaß der ArbeitsunfälleVergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und BerufsgruppenVerteilung der Fehlzeiten nach Monaten und WochentagenAnschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und TabellenDie HerausgeberHerausgegeben wird der Fehlzeiten-Report vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin. / /
AUS DEM INHALT: / 1 Unternehmenskultur und Gesundheit: Ein Überblick 1 / B. Badura / 1.1 Die Beiträge im Einzelnen. 3 / Literatur 6 / Einführung und Hintergrund / 2 Neue Qualität der Arbeit?. 9 / W. Eichhorst, V. Tobsch, C. Wehner / 2.1 Einleitung 9 / 2.2 Veränderung von Autonomie, Stress und Fehlzeiten 10 / 2.3 Relation zwischen Autonomie und Fehlzeiten 15 / 2.4 Anforderungen und Ressourcen am Arbeitsplatz im europäischen Vergleich. 16 / 2.5 Fazit. 19 / Literatur 20 / 3 Unternehmenskulturelle Aspekte des Umgangs mit Zeitund / Leistungsdruck 21 / N. Kratzer / 3.1 Einleitung 21 / 3.2 Zeit- und Leistungsdruck bei Wissens- und Interaktionsarbeit: / Ursachen, Folgen und Umgangsweisen 22 / 3.3 Unternehmenskulturelle Bausteine zur gesundheitsförderlichen Gestaltung / von Zeit- und Leistungsdruck 27 / Literatur 30 / 4 Vertrauen - Ergebnisorientierung - Eigenverantwortung: / Unternehmenskultur aus Sicht der Arbeitgeber 33 / C. Flüter-Hoffmann / 4.1 Einführung-was die Unternehmen wollen und was sie dafür tun 33 / 4.2 Einfluss der Unternehmenskultur auf die Arbeitszufriedenheit. 35 / 4.3 Unternehmenskultur und die Rolle der Führungskräfte. 36 / 4.4 Feel-Good-Management, Unternehmenskultur und Gesundheit. 38 / 4.5 Unternehmenskultur in Großunternehmen und KMU 40 / 4.6 Ausblick 41 / Literatur 42 / 5 Unternehmenskultur und Gesundheit: Ergebnisse einer repräsentativen / Umfrage unter Erwerbstätigen. 43 / O. Beckmann, M. Meschede, K. Zok / 5.1 Einleitung 43 / 5.2 Methodisches Vorgehen und Stichprobenbeschreibung . 46 / 5.3 Auswertung. 47 / 5.4 Diskussion der Ergebnisse . 60 / 5.5 Fazit. 64 / 5.6 Weiterführende Ergebnisse der Befragung . 64 / Literatur 69 / 6 Standpunkt: Antiwork 71 / F. Kühmayer / 6.1 Mehr Mut. Mehr Verantwortung. 71 / 6.2 Mehr Ermöglichen. Weniger Steuern 72 / 6.3 Antiwork. Die neue Arbeitsethik. 75 / Literatur 78 / Was wird unter Unternehmenskultur verstanden? / 7 Unternehmenskultur, Mitarbeiterbindung und Gesundheit 81 / B. Badura, C. Ehresmann / 7.1 Hintergrund 81 / 7.2 Kultur (ver-)bindet, prägt und kontrolliert. 82 / 7.3 Kultur orientiert, befähigt und begeistert. 83 / 7.4 Konzeptionelle Eingrenzung und Untersuchungshypothesen 85 / 7.5 Methodisches Vorgehen 86 / 7.6 Ergebnisse 89 / 7.7 Methodische Limitationen 91 / 7.8 Diskussion und Fazit. 91 / Literatur 93 / 8 Gesundheit anordnen? Die Rolle der Führungskultur im Rahmen / des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. 95 / /. Rump, M. Schiedhelm, S. Eilers / 8.1 Unternehmensressource Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheit 95 / 8.2 Führungskultur und Gesundheit 97 / 8.3 Fazit 101 / Literatur 101 / Facetten einer guten Unternehmenskultur / 9 Arbeitsplatzkultur und Gesundheit - ganzheitliche Gestaltung / der organisationalen Beziehungen zur Stärkung der psychischen / Gesundheit von Mitarbeitern 107 / S. Ricker, F. Hauser / 9.1 Die Rolle der psychischen Gesundheit in Unternehmen 107 / 9.2 "Gesund Arbeiten": Befragungsinstrument und Studie 108 / 9.3 Zur Gestaltung organisationaler Beziehungen 111 / 9.4 Fazit 117 / Literatur 118 / 10 Unternehmenskultur als Schlüssel zu einer nachhaltigen / familienbewussten Personalpolitik 121 / R. Ahrens / 10.1 Einleitung 121 / 10.2 Zum Nutzen einer familienbewussten Personalpolitik 122 / 10.3 Die Rolle der Unternehmenskultur. 124 / 10.4 Handlungsempfehlungen für Arbeitgebende. 125 / 10.5 Fazit. 127 / Literatur 128 / 11 Mitarbeiterbindung und Gesundheit. 129 / /. Felfe, J. Wombacher / 11.1 Einleitung 129 / 11.2 Mitarbeiterbindung. 130 / 11.3 Bedeutung von Commitment 131 / 11.4 Commitment und Gesundheit 132 / 11.5 Bindungsmanagement. 134 / 11.6 Fazit. 136 / Literatur 136 / 12 Bedeutung von gesunder Ernährung im Rahmen Betrieblicher / Gesundheitsförderung. 139 / L Mense / 12.1 Einleitung 139 / 12.2 Soziale Ungleichheiten im Ernährungshandeln 140 / 12.3 Ernährungshandeln am Arbeitsplatz 144 / 12.4 Fazit und Handlungsempfehlungen. 146 / Literatur 146 / 13 Betriebssport als Element der Unternehmenskultur - / Zwischen theoretischem Anspruch und empirischer Wirklichkeit 149 / E. Emrich, A. Pieter, M. Fröhlich / 13.1 Begriffliche Abgrenzungen. 149 / 13.2 Reklamierte und nachgewiesene Wirkungen des Betriebssports. 149 / 13.3 Bisherige Forschungslage 151 / 13.4 Fazit. 153 / Literatur 155 / Herausforderungen für die Unternehmenskultur / 14 Restrukturierung und Gesundheit 159 / B. Köper, G. Richter / 14.1 Einführung/Zielstellung 159 / 14.2 Restrukturierung und Gesundheit. 160 / 14.3 Datenbasis/Methode. 162 / 14.4 Ergebnisse 162 / 14.5 Diskussion und Empfehlungen 166 / Literatur 168 / 15 New Ways of Working - Vertrauen und Selbstmanagement / in einer digitalisierten Arbeitswelt 171 / T. Afflerbach, K. M. Gläsener / 15.1 Einleitung 171 / 15.2 Die Arbeitswelt im Jahr 2016: Digital, virtuell und flexibel 172 / 15.3 NewWays of Working am Beispiel der Schweiz 174 / 15.4 Vertrauen, Selbstmanagement und Unternehmenskultur / in New Ways of Working 176 / 15.5 Zusammenfassung. 179 / Literatur 180 / 16 Cultural Diversity Management - Organisationsidentität, / Unternehmenssprache und Führung multikultureller Teams / in multinationalen Unternehmen 183 / K. M. Gläsener / 16.1 Einleitung 183 / 16.2 Cultural Diversity Management: Kontext und Herausforderungen. 184 / 16.3 Methodisches Vorgehen 185 / 16.4 Diskussion der Ergebnisse . 186 / 16.5 Fazit 190 / Literatur 191 / 17 Diffundierende Grenzen von Organisationskulturen - / die Rolle von Kundinnen und Kunden. 193 / E. Bamberg, J. Dettmers, G. Tanner / 17.1 Einleitung 193 / 17.2 Organisationskultur und Gesundheitskultur 194 / 17.3 Diffundierende Kulturen 194 / 17.4 Soziale Verantwortung 196 / 17.5 Stakeholder, Consumer Social Responsibility und Supply Chain. 197 / 17.6 Zusammenfassung und Perspektiven. 197 / Literatur 200 / Praxisbeispiele / 18 Wertekommunikation und Gesundheit am Beispiel der Berliner Agentur / SHORTCUTS . 203 / M. Permantier / 18.1 Einleitung 203 / 18.2 Kurzüberblick Unternehmenskultur. 203 / 18.3 Praxis: ein kurzer Abriss der Unternehmenskultur bei SHORT CUTS 204 / 18.4 Zweiter Veränderungsprozess: Vision 2020 . 206 / 18.5 Metamodell Wertekommunikation. 208 / 18.6 Zusammenfassung und Ausblick 213 / Literatur 213 / 19 Denkmuster im Unternehmen reflektieren: Qualitative Evaluation / des Stressmanagement-Seminars "Think Positive". 215 / D. John, N. Geißer, A. Scheder / 19.1 Einleitung: Unternehmenskultur aus psychologischer Perspektive 215 / 19.2 Das Seminar "Think Positive -Wie Gedanken unsere Stimmung beeinflussen" 217 / 19.3 Methode der Evaluationsstudie 218 / 19.4 Ergebnisse 220 / 19.5 Diskussion und Fazit. 222 / Literatur 223 / 20 BGM als Stellschraube von Arbeitgeberattraktivität. 225 / W. Winter, C. Grünewald / 20.1 Ausgangssituation 225 / 20.2 Arbeitgeberattraktivität und Erwartungen an gute Arbeit / aus Sicht der Beschäftigten. 227 / 20.3 Wirkung von BGM 230 / 20.4 Über die Wirkung von BGM auf die Arbeitgeberattraktivität 230 / 20.5 Nutzen von BGM-Studie der AOK Bayern. 232 / 20.6 Fazit. 235 / Literatur 235 / 21 Unternehmenskultur und erfolgreiche Gesundheitsförderung / durch Vernetzung in der Region 237 / U. Kratz, A. Pointner, M. Sauerland, S. Mihailovic, O. L. Braun / 21.1 Einleitung und Fragestellung 237 / 21.2 Theoretische Hintergründe. 238 / 21.3 Das Modell des Positiven Selbstmanagements 239 / 21.4 Das Training mit "CareerGames - spielend trainieren!" . 240 / 21.5 Hypothesen und ihre Testung 241 / 21.6 Methode 242 / 21.7 Ergebnisse 243 / 21.8 Diskussion 246 / Literatur 247 / Daten und Analysen / 22 Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft / im Jahr 2015 251 / M. Meyer, M. Meschede / 22.1 Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2015 251 / Literatur 306 / Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2015 307 / 22.2 Banken und Versicherungen. 307 / 22.3 Baugewerbe. 317 / 22.4 Dienstleistungen . 328 / 22.5 Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau. 343 / 22.6 Erziehung und Unterricht. 356 / 22.7 Gesundheits- und Sozialwesen 369 / 22.8 Handel 381 / 22.9 Land- und Forstwirtschaft. 392 / 22.10 Metallindustrie 403 / 22.11 Öffentliche Verwaltung 416 / 22.12 Verarbeitendes Gewerbe. 427 / 22.13 Verkehr und Transport 444 / 23 Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV 455 / K. Busch / 23.1 Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen 455 / 23.2 Erfassung von Arbeitsunfähigkeit. 456 / 23.3 Entwicklung des Krankenstandes. 457 / 23.4 Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle. 458 / 23.5 Dauer der Arbeitsunfähigkeit 460 / 23.6 Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit. 461 / 23.7 Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten . 465 / Inhaltsverzeichnis / XII Inhaltsverzeichnis / 24 Analyse Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement / und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung. 467 / A. Schlipphak / 24.1 Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements / in der öffentlichen Verwaltung des Bundes. 467 / 24.2 Analysemethoden im BGM. 468 / 24.3 Überblick über die krankheitsbedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2014 470 / Literatur 477 / Anhang 479 / Anhang 1 / Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter / Gesundheitsprobleme (10. Revision, Version 2015, German Modification) 481 /

Details

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Bernhard Badura ...(Hrsg.)
Jahr: 2016
Übergeordnetes Werk: Fehlzeiten-Report
Bandangabe: 2016.
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.P
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-662-49412-7
2. ISBN: 978-3-662-49413-4
Beschreibung: XII, 512 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Gesundheitsförderung, Unternehmenskultur, Health Promotion
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Badura, Bernhard; Ducki, Antje; Schröder, Helmut; Klose, Joachim; Meyer, Markus
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch