Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: NN.MNS Sieg / College 6a - Naturwissenschaften	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Eine sehr elementare Einführung in die Fragestellungen, Datenstrukturen, Methoden und Kennwerte der deskriptiven Statistik mit ausführlichen Erklärungen und sehr viele durchweg einfachen Aufgaben zu jedem behandelten Thema. Der Deutsche trinkt im Jahr durchschnittlich 5 Liter Hochprozentiges. Jeder? Auch Kinder und Bewohner eines Altenheimes? Sind Kokosnüsse gefährlicher als Haie? 28% der Führungskräfte gaben an, dass ihnen das Aussehen ihrer Angestellten wichtig ist. Sterben die Bienen demnächst aus? Solche Aussagen richtig einzuordnen, fällt vielen schwer, obwohl solide und anwendungsbezogene Grundkenntnisse der Statistik in Alltag und Beruf unerlässlich sind. Der Autor ist ein erfahrener Dozent und erklärt im vorliegenden Sachbuch ebenso unterhaltsam wie verständlich die Grundlagen der beschreibenden (deskriptiven) Statistik, die er anhand zahlreicher Beispiele praxisnah aufbereitet. Dabei verzichtet er auf die Herleitung umfangreicher Formeln und Methoden, die nötigen Berechnungen können und sollen ohne Taschenrechner nachvollzogen werden. Er vergisst auch nicht, den Leser auf typische Anwendungsfehler hinzuweisen.

 

 

 

Aus dem Inhalt:

Ein Vorwort, das man lesen sollte 7 // 0 Statistik ist überall - eine Einführung 11 / 0.0 Prolog: Das Summenzeichen 16 / 0.1 So werden die Daten übersichtlicher: das Ziel der Statistik 21 / 0.2 Vor der Kür die Pflicht: Begriffe, die man kennen m u ss 25 / 0.3 Wenn es zu viele Werte gibt: die Klassenbildung 31 / 0.4 Was man nun wirklich gemessen hat: die örtliche, zeitliche und sachliche Abgrenzung 37 / 0.5 An dieser Messlatte kann man die Daten abtragen: die Skalierung 40 // 1 Nur eine Größe interessiert uns - eindimensionale Verteilungen 47 / 1.1 Die Daten auf einen Blick: die grafische Darstellung 53 / 1.2 Alles aufaddieren und durch die Anzahl teilen: das arithmetische Mittel 62 / 1.3 Er liegt genau in der Mitte: der M edian 72 / 1.4 Er kommt am häufigsten vor: der M odus 79 / 1.5 Den muss man nehmen: ein Vergleich der Lageparameter 83 / 1.6 Wachstumsraten kann man nicht arithmetisch mittein: das geometrische M ittel 86 / 1.7 Verhältniszahlen kann man auch nicht arithmetisch mittein: das harmonische Mittel 89 / 1.8 Nur der größte und der kleinste Wert zählen: die Spannweite 92 / 1.9 Die mittleren 50%: die Interquartilsdistanz 95 / 1.10 Die Abweichungen vom Mittelwert sind in der Summe null: die durchschnittliche absolute Abweichung 100 / 1.11 Quadrierte Abweichungen vom Lageparameter: Varianz, Standardabweichung und Variationskoeffizient 103 / 1.12 Wie man eine Verteilung sonst noch beschreiben kann: Form, Schiefe oder zweigipfelig 106 / 1.13 Alles in einem Bild: der Box-Whisker-Plot 109 / 1.14 Wer welchen Anteil am Kuchen hat: die Berechnung der Konzentration 110 / 1.15 Eindimensionale Verteilungen in der Praxis 117 // 2 Die Abhängigkeit zwischen mehreren Größen - mehrdimensionale Verteilungen 121 / 2.1 Was wen wie beeinflusst: die Regressionsanalyse 127 / 2.2 Langfristig geht es meist nach oben: die Trendanalyse 143 / 2.3 Die Werte schwanken um den Trend: die Zeitreihenanalyse 155 / 2.4 Wenn es nur um den Zusammenhang geht: die Korrelationsanalyse 165 / 2.5 Wenn man den Zusammenhang nicht mehr exakt berechnen kann: die Rangkorrelation 171 / 2.6 Wenn es anders kommt als erwartet: die Kontingenzanalyse 175 / 2.7 Mehrdimensionale Verteilungen in derPraxis 182 // 3 So stehen zwei Größen zueinander - Arten von Indizes 187 / 3.1 So kann man Größen leicht vergleichen: die einfachen Indizes 190 / 3.2 Wenn alles teurer wird: die Preisindizes 194 / 3.3 Indizes in der Praxis 202 // 4 Epilog: Plötzlich ist man arm 204 // Anhang 1: Eine Übung zur vollständigen Berechnung von Lage- und Streuungsparametem 207 / Anhang 2: Eine Übung zur vollständigen Regressions- und Korrelationsberechnung 213 / Anhang 3: Eine Übung zur vollständigen Indexberechnung 219 // Stichwortverzeichnis 221