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Der Streit um die Wissenssoziologie

1982
Frankfurt am Main, Suhrkamp
Bände

Inhalt

Wissenssoziologie beschäftigt sich mit der Entstehung, Verbreitung, Verwendung und Bewahrung von Wissen und Erkenntnis innerhalb von Gruppen, Gemeinschaften und Gesellschaften. Grundlegend ist die Hypothese, dass Erkenntnis durch den sozialen Kontext hindurch geprägt und in ihm verankert ist. Wissen, und noch allgemeiner: Denken, ist demnach sozial bedingt. Erkenntnis ist kein autonomer Prozess. Die Wissenssoziologie ist ein Teilgebiet der Soziologie. Sie steht u.a. der Kultursoziologie nahe, die sich ebenfalls mit dem Zusammenhang von kulturellen und sozialen Phänomenen beschäftigt. Die maßgeblichen Theorien wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Max Scheler und Karl Mannheim entwickelt.

Details

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Jahr: 1982
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.AO
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ISBN: 3-518-27961-0
Beschreibung: 1. Aufl., 2 Bände
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Deutschland, Wissenssoziologie, BRD <1990->, Beiträge, Deutsche Länder, Deutsches Reich, Deutschland <Bundesrepublik, 1990->, Deutschland <Gebiet unter Alliierter Besatzung>, Heiliges römisches Reich deutscher Nation, Römisch-Deutsches Reich, Sacrum Romanum Imperium, Sammelwerk
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Meja, Volker [Hrsg.]; Stehr, Nico