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Gesprächspsychotherapie

Ursprung - Vorgehen - Wirksamkeit
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Biermann-Ratjen, Eva-Maria
Verfasser*innenangabe: Eva-Maria Biermann-Ratjen, Jochen Eckert
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die von Carl R. Rogers begründete Gesprächspsychotherapie ist ein humanistisches Psychotherapieverfahren, das in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz gesetzlich anerkannt ist. Das Menschenbild dieser Therapieform beinhaltet ein fundamentales Vertrauen in die Ressourcen des Menschen und deren Entwicklung in Beziehungen. Die Gesprächspsychotherapie besteht in der Beziehung zwischen Therapeut und Klient, wenn es gelingt, dass der Klient erlebt und annehmen kann, dass ihn der Therapeut empathisch versteht und in keiner Weise bewertet. Dieses Buch verschafft einen kompakten, fachlich fundierten Überblick über Wirkungsweise, praktisches Vorgehen, wissenschaftliche Überprüfungen und Anwendungsgebiete der Gesprächspsychotherapie, veranschaulicht durch ein Fallbeispiel.
 
AUS DEM INHALT: / / / Geleitwort zur Reihe . 5 / / Vorwort . 11 / / 1 Herkunft und Entwicklung . 15 / 1.1 Herkunft . 15 / 1.2 Die Entwicklung Rogers´ als Person, Psychotherapeut und Wissenschaftler 17 / / 2 Verwandtschaft mit anderen Verfahren . 25 / / 3 Wissenschaftliche und therapietheoretische Grundlagen des Verfahrens . 34 / 3.1 Die systemische Orientierung 36 / 3.2 Die therapeutische Beziehung als zentrales Therapeutikum . 37 / 3.3 Die Wirksamkeit der Ressourcenaktivierung belegt die Bedeutung der Aktualisierungstendenz . 39 / 3.4 Neurobiologische Befunde stützen die Klientenzentrierten Theorien 40 / / 4 Kernelemente der Diagnostik . 43 / 4.1 Auswirkungen von Rogers´ Wissenschaftshaltung auf Ausbildung und therapeutische Praxis 44 / 4.2 Diagnostische Verfahren 45 / 4.3 Fazit 48 / / 5 Kernelemente der Therapie 49 / 5.1 Die Theorie der Therapie und der Persönlichkeitsveränderung 49 / 5.2 Von der Intervention zur therapeutischen Beziehung im Klientenzentrierten Konzept 69 / / 6 Klinisches Fallbeispiel . 77 / / 7 Hauptanwendungsgebiete 85 / 7.1 Hauptanwendungsgebiete aus der Sicht von Indikationsstellern 85 / 7.2 Welche Patienten mit welchen Diagnosen werden tatsächlich behandelt? 88 / 7.3 Indikations- und Prognosekriterien für Gesprächspsychotherapie . 90 / / 8 Settings . 92 / 8.1 Gruppentherapie 92 / 8.2 Paartherapie 95 / 8.3 Kinder- und Jugendlichentherapie . 96 / 8.4 Stationäre Behandlung 98 / 8.5 Gesprächspsychotherapie bei körperlich Kranken und Sterbenden . 102 / 8.6 Krisenintervention 106 / / 9 Wissenschaftliche Evidenz . 109 / / 10 Empirisch gestützte klinische Evidenz 120 / 10.1 Praxis der klinischen Evaluation gesprächs- psychotherapeutischer Behandlungen 123 / 10.2 Welche Relevanz haben Efficacy-Studien (»Laborstudien«) für die Praxis? 125 / 10.3 Klinisch belegte und empirisch gestützte Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie 126 / / 11 Ausblick auf die Entwicklung der Gesprächspsychotherapie 146 / / 12 Institutionelle Verankerung 152 / / 13 Informationen über Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten . 156 / 13.1 Fachverbände und Ausbildungsstätten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz 156 / / 14 Glossar der wichtigsten theoretischen Begriffe 160 / / Literatur . 174 / / Stichwortverzeichnis 187

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Biermann-Ratjen, Eva-Maria
Verfasser*innenangabe: Eva-Maria Biermann-Ratjen, Jochen Eckert
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH
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ISBN: 3-17-029080-0
2. ISBN: 978-3-17-029080-8
Beschreibung: 1. Auflage, 190 Seiten : Diagramme
Schlagwörter: Nichtdirektive Psychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Gesprächstherapie, Klientbezogene Psychotherapie, Klientenzentrierte Psychotherapie, Personzentrierte Psychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Eckert, Jochen
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 174 - 186
Mediengruppe: Buch