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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: KT.FR Unte / College 5a - Szene	Status: Entliehen	Frist: 06.12.2024	Vorbestellungen: 0

Bewegtbilder sind zum festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation geworden. Der Unternehmensfilm gilt heute als die Visitenkarte eines Unternehmens. Durch den Verbreitungsweg Internet und die Möglichkeiten der digitalen Produktion ist ein gelungener Filmauftritt nicht mehr nur finanzstarken Konzernen vorbehalten, sondern er ist eine Chance für jedes Unternehmen. Wolfgang Lanzenberger und Michael Müller liefern den Beweis dafür, dass Unternehmensfilm nichts mehr mit den drögen Industriefilmen des letzten Jahrhunderts verbindet. Schritt für Schritt führen sie praxisorientiert in Konzeption, Produktion und Präsentation von Unternehmensfilmen ein und zeigen, wie Unternehmensfilme die ganze Vielfalt filmischer Gestaltungs- und Produktionsmöglichkeiten ausschöpfen. Die Zweitauflage präsentiert neue Kameragenerationen und innovative Formate wie Employer-Branding-Filme. Zudem gehen die Autoren auf die wachsende Bedeutung von Social Media-Plattformen sowie Mobile-Anwendungen, Apps oder auch die zunehmende Nutzung von Tablets ein. Das Buch richtet sich an Unternehmen, die sich über zeitgemäße Formen filmischer Kommunikation und Präsentation informieren möchten. Zum anderen bietet es Praktikern aus der Filmproduktion, die sich mit dem Unternehmensfilm ein neues Betätigungsfeld erarbeiten wollen, zahlreiche Tipps und praktische Hilfestellung. Website zum Buch: www.unternehmensfilme-drehen.de YouTube Kanal zum Buch: www.youtube.com/unternehmensfilme (Verlagsanlage) ***** / ***** Inhaltsverzeichnis: Vorwort / Einleitung / A WARUM EINEN UNTERNEHMENSFI1M DREHEN? / A1 15 Gründe für einen Unternehmensfilm. » Das Big Ricture eines Unternehmens / A2 Der Unternehmensfilm als Visitenkarte des Unternehmens: » Film und Strategie. » Es geht um die Identität des Unternehmens / A3 Entwicklungslinien des Unternehmensfilms. » Industriefilm. » Wirtschaftsfilm. » Corporate Film. » Business Movie. » Unternehmensfilm / A4 Die Formen des Unternehmensfilms. » Produktfilm. » Imagefilm. » Erklärfilm. » Moodschleife. » Eine Chance für Filmkreative / B FILM IN MARKETING UND UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION / B1 Film als Baustein der Markenkommunikation / B2 Business Movies im Internet. » Überblick: Der Unternehmensfilm im Web. » Eine Frage der Plattform / B3 Social Media: Der vernetzte Film. » Social Media schafft Reichweite. » Im Aufwind: Die Mobile Verbreitung / B4 Filme im Employer Branding. » Der Mitarbeiter als Markenbotschafter. » Was zählt ist Glaubwürdigkeit. » Besonders beliebt: Recruiting-Spots / B5 Unternehmensfilm im Intranet / B6 Alle reden von Crossmedia. » Auf allen Plattformen präsent sein / B7 Relevanz is King: Content-Marketing-Strategien. » Inhalte finden. » Content aufbereiten. » Mehrwert bieten. » Paradebeispiel ¿How-To-Filme". » Content auf den richtigen Plattformen publizieren. » Der Branded-Entertainment-Ansatz / B8 Virales Marketing / C DIE UHTERHEHMEHSFILM-WERKSTATT / C1 Von der Filmidee zum Drehbuch. » Die Zielgruppen des Unternehmensfilms. » Wo und wann wird der Film gezeigt? » Jeder Unternehmensfilm hat eine Botschaft. » Klarheit von Anfang an: Das Briefing. » Alles beginnt mit einer Idee. » 10 Wege zur Ideenfindung. » Die Idee verkaufen: Das Konzept. » Die Idee konkretisieren: Das Treatment. » Look and feel: Die filmische Ästhetik. » Der Film auf dem Rapier: Das Drehbuch / C2 Dramaturgie: Baupläne für Unternehmensfilme. » Narrative Dramaturgien: Die Kraft des Erzählens. » Deskriptive Dramaturgien: Fakten ins Bild setzen. » Explikative Dramaturgien. » Dramaturgien, von denen Sie die Finger lassen sollten / C3 Den Unternehmensfilm planen. » Fragen der Zusammenarbeit. » Vom Team bis zur Technik: Mit welchen Mitteln drehen? » Was darfein Unternehmensfilm kosten? » Der Projektfahrplan für Ihren Film / C4 Den Film ins Bild setzen: Die Dreharbeiten: » Große Bilder, großer Aufwand. » Verstehen, was beim Dreh passiert. » Die Funktion der Kameraarbeit. » Die richtige Einstellung finden. » Mit Bildern bewegen. » Die Bedeutung der filmischen Gestaltungsmittel. » Zwischenbilanz ziehen. » Atmosphäre schaffen - durch Licht. » Beim Dreh bereits an den Schnitt denken. » Was tun bei schwierigen Motiven? » Klassische oder experimentelle Umsetzung? » Auf der Jagd nach schönen Bildern. » Kleines 1x1 für gelungene O-Töne, Aufsager und Interviews / C5 Film in seiner Bestform: Die Postproduktion. » Im Schnitt entsteht der Film. » Schritt für Schritt zum guten Schnitt. » Der Griff in die Trickkiste: Farbkorrektur, Grafik, Compositing. » Der Ton macht die Musik. » Reine Geschmackssache? Die Musik zum Film. » Das Wort zum Film: Der Sprechertext / D FÜNF MASTERPLÄNE FÜR IHREN UNTERNEHMENSFIIM: Masterplan 1: Der sachlich-informative Ansatz. » Stark in der Wissensvermittlung. » So gelingt der sachlich-informative Film. » Typografie als zusätzlicher Informationsträger. » Die richtige Mischung macht's. Masterplan 2: Der Reportage-Ansatz. » Glaubwürdigkeit durch Authentizität. » So gelingt der Reportageansatz. » Geplant, Ungeplant. Masterplan 3: Der fiktionale Ansatz. » Die richtige Geschichte (er)finden. » So gelingt der fiktionale Film. » Fiktionen, die in Serie gehen / Masterplan 4: Der unkonventionell-kreative Ansatz. » Ästhetischer Genuss. » So gelingt der unkonventionell-kreative Film. » Die Kunst der Stunde / Masterplan 5: Der grafisch-animierte Ansatz. » Visuell erklären mit Animationen. » So gelingt der grafisch-animierte Film / » Animationen mit Realbild mischen. » Masterpläne sind nur Anregungen / E FILME VOR ORT: E1 Der bewegte Messestand: » Erfolgsfaktoren für Ihren Messefilm. » Grenzen des Messefilms / E2 Film im Unternehmensraum. » Für Orte produzieren: Der Besucherfilm. » Bewegtbild in Markenlandschaften / E3 Film im öffentlichen Raum: » Wachstumsmarkt: ¿Digital-Out-of-Home". » Filme zum Wohlfühlen: ¿Ambient Media" / E4 Großer Auftritt: Der Trend zum Event. » Filme auf Mitarbeiterveranstaltungen / F ZUKUNFTSPOTENZIALE DES UNTERNEHMENSFILMS / F1 Grenzenlose Raumerfahrung in 360 Grad / F2 Reiche Wirklichkeiten durch Augmented Reality / F3 Vollständiges Eintauchen durch Virtual Reality / F4 Unternehmenspräsentation in Echtzeit / G SCHLUSSGEDANKEN: FILME FÜR ZUSCHAUER / X ANHANG / XI Literatur / X2 Links / X3 Bildnachweis / X4 Index