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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: GE.EG Gesc / College 2d - Geschichte	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Von den Anfängen bis zum Beginn der Neuzeit breitet dieses Buch fünfzehn Jahrhunderte englischer Geschichte vor uns aus: als ein bedeutendes Stück europäischer Historie. Der Kampf um die Eigenständigkeit Englands hat sich im Mittelalter schon eindrucksvoll mit den unübersehbaren Wirkungen verbunden, die dieses Land auf die kontinentaleuropäische Geschichte gehabt hat: So wurden hier mit Ausbildung des Common Law, der Magna Carta und dem Parlament die Grundlagen für ein Regierungssystem gelegt, das weit über die Grenzen Englands hinaus Bedeutung für rechtsstaatliche und parlamentarische Verfassungsentwicklungen erlangt hat. / /

 

AUS DEM INHALT: / / Vorwort 11 / Erster Teil / Die Grundlagen / Erstes Kapitel: Keltisches und römisches Erbe 15 / I. England vor der römischen Eroberung 15 / 1. Das Land. Geographische und klimatische Bedingungen 15 / 2. Die frühgeschichtliche Besiedlung 16 / II. Die Herrschaft der Römer 20 / 1. Die Feldzüge Caesars 20 / 2. Die römische Eroberung unter Kaiser Claudius und seinen Nachfolgern 22 / 3. Die Provinz Britannia 28 / 4. Das Ende der Römerherrschaft in Britannien 31 / Zweites Kapitel: Eroberung und Abwehr. Das Zeitalter der Angelsachsen (ca. 400 -1042) 34 / I. Die Herrschaft der Angelsachsen bis zum Beginn der Däneneinfälle / (ca. 400-ca. 800) 34 / 1. Die angelsächsische Landnahme und frühe Herrschaftsbildungen 34 / 2. Die politische Entwicklung der angelsächsischen Teilreiche bis zum Tode König Egberts von Wessex (839) 42 / 3. Die Christianisierung und die Rolle der Kirche im Rahmen der angelsächsischen Herrschafts- und Sozialordnung 49 / II. Die angelsächsischen Teilreiche im Abwehrkampf gegen Dänen und Norweger56 / 1. Die ersten Einfälle der Wikinger und die Anfänge nordischer Herrschaftsbildung in England 56 / 2. Bewährung und Selbstbehauptung. Die Zeit Alfreds des Großen 62 / III. Vereinigung der Kräfte. Die Begründung des englischen Königtums unter Alfreds Nachfolgern 66 / IV. Der Zusammenbruch der angelsächsischen Herrschaft und das nordische Reich Knuts des Großen und seiner Nachfolger (ca. 1000-1042) 70 / V. Die angelsächsisch-dänische Herrschafts-und Sozialordnung 75 / Drittes Kapitel: Kontinuität und Neubeginn. England unter den Anglonormannen (1042-1154) 81 / I. Vom nordischen zum französischen Einfluß. König Eduard der Bekenner (1042-1066) 81 / II. Die normannische Eroberung und das Königtum Wilhelms 1. 84 / III. Der Ausbau der anglonormannischen Herrschaft. England unter den Söhnen des Eroberers 93 / IV. Thronkämpfe, Instabilität und Auflösung der Rechtsordnung. / Das Königtum Stephans von Blois (1135-1154 99 / Zweiter Teil / Ausbau und Blüte der mittelalterlichen Gesellschafts- und Herrschaftsordnung / Viertes Kapitel: Wachstum, Prosperität und Mobilität. / Die englische Sozial- und Wirtschaftsstruktur im Wandel / (ca. 1150-ca. 1300) 105 / I. Bevölkerungswachstum, Kolonisation und Wirtschaftsaufschwung 105 / II. Wandlungen im Wirtschaftssystem 106 / 1. Die Agrarstruktur 106 / a) Dorf (vill) und adlige Grundherrschaft (manor) 106 / b) Neue adlige Bewirtschaftungsformen 108 / c) Neue landwirtschaftliche Produktionstechniken 108 / 2. Märkte, Messen und Städte 109 / 3. Gewerbe, Handel und Verkehrswesen 112 / a) Metallgewinnung und ¿Verarbeitung 112 / b) Woll- und Tuchproduktion 112 / c) Handel und Kreditwesen 113 / d) Landverkehr und Seeschifffahrt 115 / III. Wandlungen in der Sozialstruktur 116 / 1. Die Grundherren (Lords) 116 / 2. Bauern und ländliche Unterschichten 118 / 3. Die städtische Bevölkerung 121 / 4. Minderheiten und Randgruppen 121 / IV. Neue Formen geistigen Bewußtseins 124 / Fünftes Kapitel: Im Bannkreis des Kontinents. Das Angevinische Reich (1145-1215) 126 / I. Das Angevinische Reich unter König Heinrich II. 126 / 1. Herrschaftsprobleme und Persönlichkeit des neuen Königs 126 / 2. Außenpolitische Aktivitäten 128 / 3. Maßnahmen zur Wiederherstellung der Königsmacht 129 / 4. Konflikte mit der Kirche und der eigenen Familie 134 / II. Autokratische Königsherrschaft und adliges Widerstandsrecht. England unter den Königen Richard I. und Johann Ohneland 137 / 1. Richard I. Löwenherz 137 / 2. Johann O hneland 139 / a) Der Verlust der nord- und mittelfranzösischen Besitzungen 141 / b) Der Konflikt mit Papst Innocenz III. 143 / c) Die Schlacht bei Bouvines und die Magna Cartalibertatum 146 / Sechstes Kapitel: Königsherrschaft, Verfassungskämpfe und das Aufkommen neuer Kräfte. England unter den Königen / Heinrich III. und Eduard I. (1216-1307) 150 / I. Wandel des politischen Kräfteverhältnisses und Verfassungskämpfe unter König Heinrich III. 150 / 1. Der Tod König Johanns und der Regentschaftsrat während der Minderjährigkeit des neuen Königs 150 / 2. Persönlichkeit, Politik und Regierungsstil Heinrichs III. / (1227-1258) 152 / 3. Das ¿sizilische Abenteuer¿ und der Verfassungskonflikt mit den Baronen 154 / II. Stärkung der königlichen Autorität und Expansion auf Kosten der / keltischen Nachbarreiche. England unter König Eduard I. / (1272-1307) 159 / 1. Expansion im Westen. Die Eroberung von Wales 159 / 2. Der ¿Legalismus¿ Eduards I. als Mittel königlicher Verfassungs- und Machtpolitik 162 / 3. Zugriff auf Schottland, Krieg mit Frankreich und Opposition im / Innern. Die späten Jahre Eduards I. (1290-1307) 165 / III. Ursprünge und frühe Entwicklung des Parlaments 170 / Dritter Teil / Krisen und neue Antriebskräfte / Siebentes Kapitel: Krise der Königsherrschaft und Krieg mit / Frankreich 175 / I. Krise der Königsherrschaft. König Eduard II. 175 / II. Die Anfänge Eduards III. und der Krieg mit Schottland und Frankreich bis zum Frieden von Bretigny (1360) 178 / 1. Die Anfänge König Eduards III. 178 / 2. Der Ausbruch des Hundertjährigen Krieges und der Kriegsverlauf bis zum Frieden von Bretigny 179 / Achtes Kapitel: Pest, Krieg und innere Konflikte. England von der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts bis zum Tode König / Heinrichs IV. (1413) 184 / I. Hungersnot, Pestepidemien und Kriegsfolgen. Die englische Wirtschafts- und Sozialordnung im Wandel 184 / 1. Hungersnot, Pestepidemien und ihre Folgen 184 / 2. Begleiterscheinungen und Auswirkungen des Krieges mit Frankreich187 / II. Die Krise der Kirche und John Wyclif 190 / III. Militärische Mißerfolge, Aufstieg des Parlaments und innere Konflikte. / Von den Plantagenets zu den Lancasterkönigen 193 / 1. Der Krieg mit Frankreich und die letzten Regierungsjahre König Eduards III. 193 / 2. Die Anfänge König Richards II. und der englische Bauernaufstand196 / 3. König Richard II. zwischen Parteigängern, Magnatenopposition / und Parlament 200 / 4. Der Sturz König Richards II. und die Begründung des Lancasterkönigtums 205 / 5. Legitimitätsprobleme, Rebellionen und Lollardenverfolgung. England / unter König Heinrich IV. 207 / Neuntes Kapitel: Triumph und Niederlage. Die Wiederaufnahme / des Krieges mit Frankreich und ihre Folgen (1413 -1485)209 / I. England und die letzte Phase des Hundertjährigen Krieges 209 / 1. König Heinrich V. und der Krieg mit Frankreich (1413-1422) 209 / 2. Weiterer Verlauf und Ende des Krieges 215 / II. Parteienkämpfe und Stabilisierungsversuche. England unter König / Heinrich VI. und im Zeichen der Rosenkriege 219 / 1. Die innere Entwicklung Englands in der letzten Phase des Krieges 219 / 2. Die Häuser Lancaster und York im Kampf um die Krone 222 / 3. Stabilisierungsversuche und dynastische Instabilität (1471-1485) 229 / Anhang / Abkürzungen 237 / Anmerkungen 239 / Literatur 245 / Zeittafel 267 / Nam en-und Sachregister 275 / Karten 293 /