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1.; Das Grundlagenwissen

mit 31 Abbildungen und 6 Tabellen
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Verfasser*innenangabe: Jochen Schweitzer
Jahr: 2016
Bandangabe: 1.
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die limitierte Studienausgabe des »Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung« von Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer umfasst die aktuellen Ausgaben von Band I und II. Beide Bände sind im besten Sinne Lehrbücher: theoretisch fundiert und umfassend, in ihrem Praxisbezug nahe am Alltag der Leser/-innen in den verschiedenen Kontexten von Psychotherapie, Beratung, Sozialer Arbeit, Pädagogik, Coaching und Organisationsentwicklung. Die systemische Therapie und Beratung hat seit Erscheinen der Erstauflage des ersten Bandes 1996 keine grundlegenden Paradigmenwechsel erlebt, dafür aber zahlreiche Innovationen in der Methodik und in den Settings. Sie hat sich in neuen Arbeitsfelder erprobt, neue Vorgehensweisen für neue Probleme entwickelt, sich mit Diskursen aus Grundlagenforschung und anderen Therapie- und Beratungsansätzen beschäftigt und schließlich die schulenbedingten Profilierungskämpfe weiter hinter sich gelassen. So stellen die Autoren in der aktuellen Auflage des ersten Bandes eine inzwischen deutlich breiter angelegte und mehr integrierte systemische Therapie und Beratung dar, wobei sie umfassend auf Innovationen und Praktiken aus der englischsprachigen Literatur eingehen. Der zweite Band befasst sich mit dem störungsspezifischen Wissen der systemischen Therapie. Von den schizophrenen Psychosen über Essstörungen und Süchte bis zur Suizidgefährdung, von den Schreibabys über die Lernstörungen bis zur Hyperaktivität, vom Kinderkopfschmerz über den Brustkrebs bis zum Diabetes ¿ Jochen Schweitzer und Arist von Schlippe erläutern die wichtigsten Störungsbilder der Erwachsenenpsychotherapie, der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und der Familienmedizin. Zu jedem Störungsbild werden charakteristische Beziehungsmuster und bewährte Entstörungen vorgestellt, zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die systemtherapeutischen Arbeitsweisen. Band II zeigt, dass der Brückenschlag zwischen dem kontext- und lösungsbezogenen Denken der systemischen Therapie und dem störungsbezogenen Denken der evidenzbasierten Medizin und Psychotherapie möglich ist.Die Lehrbücher sind ein Muss für Studierende und Praktiker in Gesundheitswesen, Sozialer Arbeit, Pädagogik und Seelsorge sowie für Personen in Management und Unternehmensberatung. / / /
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort der Autoren. 11 / Vorwort von Helm Stierlin . 15 / Vorwort von Eia Äsen (Großbritannien) . 17 / Vorwort von Annette Kreuz (Spanien) 21 / Vorwort von Zhao Xudong (China). 23 / / I Die Entwicklung der systemischen Therapie und Beratung 29 / / 1 Die Entdeckung des Familiensettings 33 / 1.1 Von der Psychoanalyse zur Mehrgenerationentherapie 36 / 1.2 Von der Human-Potential-Bewegung zur wachstumsorientierten Familientherapie 40 / 1.3 Von der Verhaltenstherapie zur kognitiv-behavioralen Familientherapie . 41 / / 2 Familie als System: Kybernetik erster Ordnung und direktive Intervention. 44 / 2.1 Das »Mental Research Institute« 44 / 2.2 Strukturelle Familientherapie 45 / 2.3 Strategische Familientherapie. 47 / 2.4 Das frühe Mailänder Modell 49 / / 3 Systeme als soziale Konstruktion: Geschichten, Kooperation und Selbstreferenz. 53 / 3.1 Die Entdeckung des Beobachters: Systemisch-konstruktivistische Therapie 54 / 3.2 Lösungen statt Probleme: Lösungsorientierte und hypnosystemische Kurzzeittherapien 55 / 3.3 Interaktion als Konversation: Narrative und dialogische Therapie . 59 / 3.4 Kooperation statt Intervention: Das reflektierende Team 63 / / / 4 Neuere Entwicklungen 63 / 4.1 Eigene und fremde Gefühle verstehen: Bindung, Emotion, Mentalisierung 64 / 4.2 Ökosystemische Therapien: Aufsuchend, multisystemisch und gemeinwesenorientiert 66 / 4.3 Gandhi trifft Bateson: Gewaltloser Widerstand und Elterncoaching 68 / 4.4 Zwischen Erlösungshoffnung und Handwerk: Aufstellungsarbeit . 70 / 4.5 Den Methodenkoffer nutzen: Integration in der systemischen Therapie. 75 / / 5 Systemische Praxis jenseits von Psychotherapie 78 / 5.1 Businesssysteme: Der Weg zu Coaching und Organisationsberatung 76 / 5.2 Lernkontexte: Systemische Pädagogik 81 / 5.3 Mehr als Therapie und Beratung: Systemische Soziale Arbeit 63 / 5.4 Niemand ist allein krank: Systemische Ansätze / im Gesundheitswesen 65 / / II Systemtheorie für Praktiker 87 / / 6 Systeme. 89 / 6.1 »You can't kiss a System« oder »Was ist eigentlich ein System?« 89 / 6.2 Eine kurze Geschichte systemtheoretischer Wellen 92 / 6.3 Ökologie des Geistes: Gregory Bateson 96 / 6.4 Kybernetik erster Ordnung: Subsysteme, Grenzen, Regeln / und Beziehungsmuster 101 / 6.5 Ordnung und Chaos: Dissipative Strukturen, Synergetik / und die Theorie dynamischer Systeme 105 / 6.6 Die personzentrierte Systemtheorie 107 / 6.7 Wie Leben sich selbst erzeugt: Die Theorie autopoietischer Systeme 111 / 6.6 Kommunikationen als Bausteine: Die Theorie sozialer Systeme 114 / 6.9 Eine Welt gemeinsam hervorbringen: Zwischen radikalem Konstruktivismus und sozialem Konstruktionismus 120 / 6.10 Das Ende der großen Entwürfe: Postmoderne Philosophien 124 / 6.11 Systemisches Denken zu Beginn des 21. Jahrhunderts 126 / / 7 Soziale Systeme: Familien, Organisationen, Kooperationen und Netzwerke 126 / 7.1 Typen sozialer Systeme. 129 / 7.2 Familie. 130 / / 7.3 Organisationen 135 / 7.4 Netzwerke und Kooperationen 141 / / 8 Wirklichkeit, Verursachung und die Erzeugung sozialer Wirklichkeiten 146 / 8.1 Realität: Was ist wirklich? 146 / 8.2 Kausalität: Was verursacht was? 149 / 6.3 Wie erzeugen Menschen soziale Wirklichkeiten? 151 / / 9 Probleme als Gemeinschaftsleistung 157 / 9.1 Problemdeterminierte Systeme. 157 / 9.2 Was ist ein Problem?. 156 / 9.3 Wie werden Probleme erzeugt? 161 / 9.4 Können Probleme nützlich sein? 162 / 9.5 Krankheit als Problem. 164 / 9.6 Diagnostik: Wozu erkennen? 166 / 9.7 Wie chronifiziert man ein Problem? Eine Anleitung 166 / / III Praxis: Grundlagen. 173 / / 10 Eine Landkarte für die Arbeit mit sozialen Systemen 175 / 10.1 Zeit: Wie wir uns koordinieren. 177 / 10.2 Raum: Wie wir zueinander stehen 186 / 10.3 Energie und Information: Was uns antreibt und am Laufen hält 189 / 10.4 Wirksamkeit: Wie wir etwas erreichen 191 / 10.5 Sinn: Wie wir die sein können, die wir sein w ollen 192 / 10.6 Gefühle: Was uns verbindet. 197 / / 11 Haltungen . 199 / 11.1 Kooperation und Beziehung. 199 / 11.2 Den Möglichkeitsraum vergrößern 200 / 11.3 Autonomie als Schlüsselwort 201 / 11.4 Die andere Seite der Ethik: Verhindern und Begrenzen 202 / 11.5 Hypothesenbildung. 204 / 11.6 Zirkularität. 205 / 11.7 Von der Allparteilichkeit zur Neutralität 205 / 11.6 Von der Neutralität zur Neugier. 207 / 11.9 Respektlosigkeit gegenüber Ideen, Respekt gegenüber Menschen 207 / 11.10 Therapie als Verstörung und Anregung 208 / 11.11 Ressourcenorientierung, Lösungsorientierung, Kundenorientierung 209 / / 12 Systemische Kompetenz und therapeutische Beziehung 211 / 12.1 Was macht Therapie und Beratung erfolgreich? 212 / 12.2 Die Nutzung des Selbst für die therapeutische Beziehung 214 / 12.3 Gut Ding will Weile haben 215 / 12.4 Gesprächsführungskompetenzen 217 / 12.5 Vielfalt respektieren: Kultursensible systemische Praxis 218 / 12.6 Intuition und Improvisation: Den »rechten Moment« nutzen 220 / / IV Praxis: Methoden . 223 / / 13 Erste Zugänge: Joining und Informationssammlung 225 / 13.1 Joining: Kennenlernen, Aufbau eines Rahmens, Vertrauensbildung 225 / 13.2 Man kann nicht nicht hypothetisieren: Erste Eindrücke verarbeiten 226 / 13.3 Systeme visualisieren: Informationen sammeln, abbilden, besprechen 226 / / 14 Contracting: Aufträge klären und aushandeln 235 / 14.1 »Dick aufgetragen?« Auftragsklärung. 235 / 14.2 Anlass, Anliegen, Auftrag und Kontrakt differenzieren. 236 / 14.3 Contracting in formellen und größeren Systemen 241 / 14.4 Kein eigenes Anliegen: Unfreiwilligkeit und Dreieckskontrakte 243 / 14.5 Wann aufhören? Den Abschluss klären 245 / / 15 Systemisches Fragen 249 / 15.1 Zirkuläres Fragen 251 / 15.2 Frageformen, die Unterschiede verdeutlichen 255 / 15.3 Wirklichkeits- und Möglichkeitskonstruktionen 257 / 15.4 Problem- und Lösungsszenarien 266 / 15.5 Die Externalisierung von Problemen und dekonstruktives Fragen 270 / 15.6 Reflexive Fragen zur therapeutischen Beziehung 274 / 15.7 Das Genogramminterview und seine Variationen 275 / 15.6 »Schöner fragen«: Stilistische und Haltungsaspekte . 276 / / 16 Symbolisch-handlungsorientierte Interventionen 260 / 16.1 Beziehungen räumlich verstehen: Die Arbeit mit der Familienskulptur 260 / 16.2 Beziehungen räumlich neu ordnen: Familien- und / Organisationsaufstellungen 265 / 16.3 Logische Möglichkeiten inszenieren: Strukturaufstellungen 266 / / 16.4 Reisen auf der Zeitlinie: Aus der Zukunft auf das Heute zurückschauen 291 / 16.5 Sprechchöre: Glaubenssysteme ins Swingen bringen 292 / 16.6 Erlebte Arbeitswelt: Interventionen in Teams, Organisationen, / Netzwerken 294 / / 17 Über Gefühle sprechen . 300 / 17.1 Eine sichere Basis schaffen: Über Bindung sprechen. 301 / 17.2 »Ich vermute, du fühlst.«: Gemeinsam mentalisieren 302 / 17.3 »Übrigens, damals«: Beschädigte Bindungen wieder festigen 305 / 17.4 »Ich fühle mich«: Emotionsfokussierung 306 / / 18 Kommentare im und nach dem Gespräch 309 / 16.1 Anerkennung, Kompliment, wertschätzende Konnotation 309 / 18.2 Umdeutung, Reframing. 312 / 18.3 Splitting: Das Team oder der Therapeut ist sich uneinig 317 / 18.4 Metaphern, analoge Geschichten, Witze, Cartoons 316 / 18.5 Schlussinterventionen 321 / 18.6 Rituale . 329 / / 19 Reflektierendes Team und reflektierende Positionen 335 / 19.1 Das reflektierende Team: Ziel, Form und Regeln 335 / 19.2 Varianten der Arbeit mit reflektierenden Teams 340 / 19.3 Ohne externes Team: Das Spiel mit reflektierenden Positionen 341 / / V Praxis: Settings 347 / / 20 Systemische Therapiesettings 349 / 20.1 Einer und trotzdem viele: Systemische Einzeltherapie 350 / 20.2 Wieder neugierig aufeinander werden: Paartherapie 354 / 20.3 Elterliche Präsenz stärken: Systemisches Elterncoaching 362 / 20.4 Bewegung ins Mobile bringen: Familientherapie 366 / 20.5 Spiel-Räume eröffnen: Kinder-und Jugendlichentherapie 373 / 20.6 Kommunikationsmosaike bilden: Gruppentherapie und Familienrekonstruktion 382 / 20.7 Auszeit als Übergangsritual: Stationäre Settings 387 / 20.8 Systemische Reflexionen: Fallsupervision 390 / / 21 Ökosystemische Interventionen 395 / 21.1 Alle an einem Tisch: Familie-Helfer-Konferenzen 396 / 21.2 Familie, Schule, Peers: Multisystemische Familientherapie 398 / 21.3 »Hilfe, sie kommen!« Aufsuchende Familientherapie und Familienhilfe 399 / 21.4 Familien therapieren einander: Multifamilientherapie 401 / 21.5 Netzwerksitzungen, Gemeinwesenorientierung, kollaborative Programmplanungen 403 / / 22 Systemische Beratung in der Arbeitswelt 405 / 22.1 Fit im Job: Coaching einzelner Führungskräfte 406 / 22.2 Leichter Zusammenarbeiten: Teamberatung 413 / 22.3 Wandel anstoßen: Organisationsberatung 423 / 22.4 Zusammenarbeiten in Netzwerken: Workshops zur regionalen Kooperation 429 / 22.5 Navigationshilfen: Systemisch reflektiertes Oase-Management 431 / 22.6 Die Organisation von außen betrachten: Besuche mit der Reflexionsliste 434 / / VI Zukunftsmusiken? Worüber wir (noch) nicht schreiben 437 / / Literatur. 441 / / Personenregister. 480 / / Sachregister 466

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Verfasser*innenangabe: Jochen Schweitzer
Jahr: 2016
Bandangabe: 1.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPS
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ISBN: 978-3-525-40274-0
2. ISBN: 3-525-40274-0
Beschreibung: 494 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Gruppentherapie, Systemische Therapie, Gruppenpsychotherapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: "Diese Ausgabe entspricht der 3., unveränderten Auflage (2016)" - Von der Rückseite der Titelseite. - Literaturverzeichnis: Seite 441-479
Mediengruppe: Buch