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Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für Bachelor

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lohaus, Arnold; Vierhaus, Marc
Verfasser*innenangabe: Arnold Lohaus, Marc Vierhaus
Jahr: 2019
Verlag: Berlin, Germany, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Dieses Lehrbuch vermittelt alles, was man für die Prüfungen im Fach Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters wissen muss - so ausführlich wie nötig, so kompakt wie möglich und alles sehr verständlich: Neben dem Basiswissen zu grundlegenden Theorien, wie Entwicklung funktioniert, sowie den im Fach angewandten Methoden, widmen sich einzelne Kapitel der Entwicklung in zentralen Funktionsbereichen (Motorik, Sensorik, Kognition, Intelligenz, Emotion, Sprache, Selbstkonzept, Moral u.v.m.), Fragen der Eltern-Kind-Interaktion und Bindung, der Anlage-Umwelt-Problematik sowie Entwicklungsabweichungen im Kindes- und Jugendalter.
 
Das Buch ist neben Psychologiestudierenden auch geeignet für Studierende der Erziehungswissenschaften und im Lehramtsstudium sowie für alle, die sich beruflich oder privat für die faszinierenden Entwicklungen im Kindes- und Jugendalter interessieren.
 
Inhaltsverzeichnis / / I Grundbegriffe, Theorien und Methoden / / 1 Grundbegriffe der Entwicklungspsychologie. 3 / 1.1 Definition von Entwicklung 4 / 1.2 Gegenstand der Entwicklungspsychologie 5 / 1.3 Aufgaben der Entwicklungspsychologie 5 / 1.4 Zeitstrecken 6 / 1.5 Alter und Entwicklungsstand. 7 / 1.6 Entwicklungsbereiche 8 / 1.7 Entwicklungsformen. 8 / 1.8 Entwicklungssteuerung durch Anlage und Umwelt. 10 / / 2 Theorien der Entwicklungspsychologie 13 / 2.1 Psychoanalyse. 14 / 2.1.1 Die psychoanalytische Konzeption Sigmund Freuds. 14 / 2.1.2 Die psychoanalytische Konzeption Erik Eriksons. 15 / 2.1.3 Neuere Konzeptionen der Psychoanalyse 17 / 2.2 Psychobiologische Konzeptionen. 17 / 2.2.1 Ethologische Ansätze. 17 / 2.2.2 Soziobiologische Ansätze. 19 / 2.3 Lerntheoretische Konzeptionen 19 / 2.3.1 Klassisches Konditionieren. 19 / 2.3.2 Operantes Konditionieren. 20 / 2.3.3 Beobachtungslernen. 22 / 2.4 Anforderungs-Bewältigungs-Theorien 23 / 2.5 Die kognitive Theorie Jean Piagets 26 / 2.5.1 Akkommodation und Assimilation 27 / 2.5.2 Entwicklungsstufen. 28 / 2.5.3 Weiterentwicklungen und neuere Ansätze 34 / 2.6 Informationsverarbeitungstheorien. 34 / 2.6.1 Mehrspeichermodelle 35 / 2.6.2 Entwicklungsveränderungen bei der Informationsverarbeitung. 38 / 2.6.3 Sequenzielle versus parallele Informationsverarbeitung. 40 / 2.7 Theorien domänenspezifischer Entwicklung 40 / 2.8 Systemorientierte Theorien 42 / 2.8.1 Die Konzeption von Bronfenbrenner. 42 / 2.8.2 Die Familie als Beispiel für ein Mikrosystem. 43 / 2.8.3 Die Rolle der Kultur als Makrosystem. 45 / 2.9 Abschließende Überlegungen. 47 / / 3 Methoden der Entwicklungspsychologie. 49 / 3.1 Querschnittmethode. 50 / 3.2 Längsschnittmethode 53 / 3.3 Konvergenzmodell. 55 / 3.4 Datenerhebungsmethoden in der frühen Kindheit 57 / 3.5 Datenerhebungsmethoden in späteren Entwicklungsabschnitten. 60 / / 4 Anlage und Umwelt 63 / 4.1 Zwillingsstudien 64 / 4.2 Adoptionsstudien 68 / 4.3 Weitere Vorgehensweisen, grundsätzliche Probleme und neuere Ansätze 70 / / 5 Diagnose des Entwicklungsstandes. 75 / 5.1 Methodische Grundlagen 77 / 5.1.1 Objektivität. 78 / 5.1.2 Reliabilität. 78 / 5.1.3 Validität 80 / 5.1.4 Normierung. 81 / 5.2 Beispiele für Entwicklungstests. 81 / 5.2.1 Screeningtests 81 / 5.2.2 Allgemeine Entwicklungstests. 82 / 5.2.3 Spezielle Entwicklungstests 83 / / II Frühe Kindheit / / 6 Physische Entwicklung. 89 / 6.1 Pränatale physische Entwicklung. 90 / 6.1.1 Entwicklungsstadien 90 / 6.1.2 Pränatale Einflussfaktoren 92 / 6.1.3 Frühgeburten 93 / 6.2 Postnatale physische Entwicklung 93 / 6.2.1 Prüfung der physischen Funktionsfähigkeit und Säuglingssterblichkeit 93 / 6.2.2 Entwicklung zirkadianer Rhythmen. 95 / 6.2.3 Gehirnentwicklung 97 / 6.2.4 Körperwachstum. 102 / / 7 Motorik- und Sensorikentwicklung. 103 / 7.1 Motorikentwicklung 104 / 7.2 Sensorikentwicklung. 107 / 7.2.1 Visuelle Wahrnehmung. 108 / 7.2.2 Auditive Wahrnehmung 115 / 7.2.3 Intermodale Wahrnehmung 116 / / 8 Frühe Eltern-Kind-Interaktion und Bindung. 119 / 8.1 Frühe Eltern-Kind-Interaktion. 120 / 8.1.1 Bindungs- und Fürsorgesystem 120 / 8.1.2 Aktivierung des Fürsorgesystems 121 / 8.1.3 Intuitives Elternprogramm 123 / 8.2 Bindung. 124 / 8.2.1 Bindungsentwicklung. 124 / 8.2.2 Bindungsqualität. 125 / 8.2.3 Bedeutung früher Bindungserfahrungen. 129 / / III Entwicklung in einzelnen Funktionsbereichen / / 9 Kognition 133 / 9.1 Frühkindliche Lern- und Gedächtnisleistungen. 134 / 9.1.1 Habituation. 134 / 9.1.2 Assoziationslernen. 135 / 9.1.3 Kontingenzlernen. 135 / 9.2 Intuitives physikalisches, biologisches und psychologisches Wissen in der frühen Kindheit. 136 / 9.2.1 Frühkindliches physikalisches Wissen. 136 / 9.2.2 Frühkindliches biologisches Wissen. 137 / 9.2.3 Frühkindliches psychologisches Wissen 138 / 9.3 Strukturierung des Denkens: Kategorisierung, Konzeptbildung und die / Entwicklung von Klassenhierarchien 140 / / 9.4 Kausales Denken 141 / 9.5 Schlussfolgerndes Denken 143 / 9.6 Metakognitive Fähigkeiten 146 / 9.7 Individuelle Unterschiede in der kognitiven Entwicklung 147 / 9.8 Fazit 148 / / 10 Intelligenz 149 / 10.1 Definition 150 / 10.2 Intelligenzmodelle. 151 / 10.2.1 Spearman: Generalfaktor der Intelligenz 151 / 10.2.2 Cattell: Fluide und kristalline Intelligenz 151 / 10.2.3 Thurstone: Primärfaktoren. 152 / 10.2.4 Carroll: Three-Stratum-Theorie der Intelligenz 153 / 10.2.5 Alternative Modelle der Intelligenz 153 / 10.3 Intelligenzmessung 156 / 10.3.1 Frühe Intelligenzmessung. 156 / 10.3.2 Normorientierte Intelligenzmessung. 157 / 10.3.3 Intelligenzmessung in der Praxis. 160 / 10.4 Einflussfaktoren auf die Intelligenz 161 / 10.4.1 Genetische Beiträge zur Intelligenz 162 / 10.4.2 Umwelteinflüsse und Intelligenz. 162 / 10.5 Intelligenz und Erfolg im Leben. 164 / / 11 Emotion 167 / 11.1 Ansätze in der Emotionsforschung 168 / 11.1.1 Strukturalistischer Ansatz. 168 / 11.1.2 Funktionalistischer Ansatz. 170 / 11.1.3 Soziokultureller Ansatz 170 / 11.2 Entwicklung von Emotionen. 171 / 11.2.1 Positive Emotionen. 172 / 11.2.2 Negative Emotionen. 173 / 11.2.3 Selbstreferentielle Emotionen 175 / 11.3 Entwicklung der Regulierung von Emotionen. 176 / 11.3.1 Temperament. 177 / 11.3.2 Emotionsregulation in der Kindheit 180 / 11.3.3 Emotionsregulation in der Jugend 184 / 11.4 Entwicklung des Emotionswissens und -Verständnisses 185 / 11.4.1 Verständnis von Emotionsauslösern 186 / 11.4.2 Verständnis von ambivalenten Emotionen 187 / / 12 Sprache 189 / 12.1 Komponenten der Sprachentwicklung 190 / 12.2 Sprache und Gehirnentwicklung. 191 / 12.3 Voraussetzungen für den Spracherwerb: Sprachwahrnehmungskompetenzen 192 / 12.3.1 Kategoriale Wahrnehmung von Sprachlauten. 192 / 12.3.2 Eingrenzung der unterscheidbaren Sprachlaute 193 / 12.3.3 Abgrenzung von Spracheinheiten 194 / 12.3.4 Bildung von Begriffskategorien. 194 / 12.3.5 Zuordnung von Sprache zu Begriffskategorien. 195 / 12.4 Sprachproduktion 196 / 12.4.1 Vorsprachliche Phase: Kommunikation mit Gesten 196 / 12.4.2 Erste Wörter 197 / 12.4.3 Zusammenstellung von Wörtern zu Sätzen 198 / 12.4.4 Unterstützende Maßnahmen durch die soziale Umgebung. 198 / 12.4.5 Entwicklung der syntaktischen Struktur 199 / 12.4.6 Entwicklung der Sprachpragmatik. 200 / / 12.5 Spezielle Probleme der Sprachentwicklung. 200 / 12.5.1 Bilinguale Entwicklung. 200 / 12.5.2 Gehörlosigkeit 201 / / 13 Selbstkonzept 203 / 13.1 Theoretische Ansätze der Selbstkonzeptforschung 205 / 13.1.1 Frühe Ansätze 205 / 13.1.2 Aktuelle Ansätze. 207 / 13.2 Entwicklung des Selbstkonzepts 212 / 13.2.1 Das Selbst in der Kindheit 212 / 13.2.2 Das Selbst in der Jugend. 215 / 13.3 Entwicklungspsychologische Aspekte des Selbstwertes. 217 / / 14 Geschlechtstypisierung. 221 / 14.1 Bedeutsamkeit von Geschlechtsunterschieden. 222 / 14.1.1 Unterschiede in motorischen Fähigkeiten. 223 / 14.1.2 Unterschiede in intellektuellen Fähigkeiten. 223 / 14.1.3 Unterschiede im sozialen Verhalten. 225 / 14.1.4 Unterschiede im Gesundheitsstatus. 226 / 14.2 Theorien zur Erklärung von Geschlechtsunterschieden. 227 / 14.2.1 Biologische Grundlagen. 227 / 14.2.2 Soziale Lerntheorie: Konditionierung und Modelllernen 229 / 14.2.3 Kognitive Ansätze: Geschlechtskonstanz und Geschlechtsschemata. 231 / 14.3 Entwicklung von Merkmalen der Geschlechtstypisierung 234 / 14.3.1 Geschlechtsrollenpräferenzen. 235 / 14.3.2 Geschlechtsrollenstereotype. 236 / 14.4 Fazit. 237 / / 15 Soziale Beziehungen 239 / 15.1 Grundlegende Konzeptionen der sozialen Entwicklung 241 / 15.1.1 Soziale Entwicklung aus lerntheoretischer und psychoanalytischer Sicht. 241 / 15.1.2 Soziale Entwicklung aus kognitions- und systemorientierter Sicht 242 / 15.2 Familiäre Beziehungen in der Kindheit 244 / 15.2.1 Eltern-Kind-Beziehung. 244 / 15.2.2 Geschwisterbeziehungen 248 / 15.3 Gleichaltrige und Freunde in der Kindheit. 250 / 15.3.1 Beziehung zu Gleichaltrigen. 251 / 15.3.2 Entwicklung von Freundschaften 252 / 15.4 Soziale Entwicklung im Jugendalter. 253 / 15.4.1 Eltern-Kind-Beziehung. 253 / 15.4.2 Beziehung zu Gleichaltrigen. 254 / 15.5 Ausblick: Soziale Entwicklung im Erwachsenenalter 256 / / 16 Moral 259 / 16.1 Moralische Kognitionen 261 / 16.1.1 Moralisches Denken des Kindes aus Sicht Jean Piagets. 261 / 16.1.2 Erweiterung des Ansatzes Piagets durch Lawrence Kohlberg. 263 / 16.1.3 Kritische Stimmen und Alternativmodelle. 266 / 16.2 Moralische Emotionen. 269 / 16.2.1 Affektive Ansätze vor der kognitiven Wende. 270 / 16.2.2 Affektive Ansätze nach der kognitiven Wende 271 / 16.3 Moralisches Handeln 272 / 16.3.1 Die negative Perspektive: Das Unterdrücken verbotenen Verhaltens. 273 / 16.3.2 Die positive Perspektive: Das Äußern prosozialen Verhaltens. 274 / 16.4 Motivation moralischen Handelns 274 / / IV Der Übergang vom Kindes- zum Jugendalter / / 17 Entwicklungsveränderungen im Jugendalter. 279 / 17.1 Physische Veränderungen. 280 / 17.1.1 Pubertätseintritt und körperliche Veränderungen 280 / 17.1.2 Neurobiologische Veränderungen 282 / 17.2 Psychische Veränderungen 283 / 17.2.1 Kognitive Veränderungen. 283 / 17.2.2 Emotionale Veränderungen. 285 / 17.2.3 Soziale Veränderungen 286 / 17.2.4 Anforderungen und Überforderungen. 287 / / V Entwicklungsabweichungen / / 18 Entwicklungsabweichungen im Kindesalter. 299 / 18.1 Entwicklungsabweichungen: Definition und Klassifikation 300 / 18.2 Prävalenz 302 / 18.3 Risiko- und Schutzfaktoren 303 / 18.3.1 Generelle Aspekte 303 / 18.3.2 Interne Risiko- und Schutzfaktoren. 304 / 18.3.3 Externe Risiko- und Schutzfaktoren 307 / 18.3.4 Integration verschiedener Faktoren 311 / 18.4 Diagnostik 311 / 18.4.1 Ziele der Diagnostik. 312 / 18.4.2 Bestandteile der Diagnostik. 312 / 18.5 Prävention und Intervention 315 / 18.5.1 Präventionsansätze. 315 / 18.5.2 Interventionsansätze. 316 / 18.6 Beschreibung einzelner Störungsbilder. 317 / 18.6.1 Regulationsstörungen im Säuglingsalter: Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen 317 / 18.6.2 Enuresis und Enkopresis 318 / 18.6.3 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen. 319 / 18.6.4 Angststörungen 320 / 18.6.5 Hyperkinetische Störungen. 322 / 18.6.6 Aggressiv-oppositionelles Verhalten 323 / 18.6.7 Umschriebene Entwicklungsstörungen. 324 / / 19 Entwicklungsabweichungen im Jugendalter. 327 / 19.1 Prävalenz und Geschlechtsunterschiede 328 / 19.2 Beschreibung einzelner Störungsbilder 329 / 19.2.1 Essstörungen. 329 / 19.2.2 Depression 331 / 19.2.3 Substanzmissbrauch und -abhängigkeit 333 / 19.2.4 Aggressives und delinquentes Verhalten 335 / / Serviceteil / Literatur. 338 / Stichwortverzeichnis. 355

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lohaus, Arnold; Vierhaus, Marc
Verfasser*innenangabe: Arnold Lohaus, Marc Vierhaus
Jahr: 2019
Verlag: Berlin, Germany, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK
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ISBN: 9783662591918
2. ISBN: 366259191X
Beschreibung: 4., vollständig überarbeitete Auflage, XI, 359 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Jugendpsychologie, Kinderpsychologie, Entwicklungspsychologie / Kind, Kind / Entwicklungspsychologie, Kind / Psychologie, Kindespsychologie, Kindheitspsychologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 338-353
Mediengruppe: Buch