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Band 6.1.; Die Selbsterziehung des Kindes in den Grundschulen I

Grundlagen : Fortsetzung des Bandes: Die Methode der wissenschaftlichen Pädagogik angewandt auf die Erziehung des Kindes in den Kinderhäusern : (1950 erneut veröffentlicht unter dem von der Autorin gewünschten Titel "Die Entdeckung des Kindes")
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Verfasser*innenangabe: neu herausgegeben und bearbeitet von Harald Ludwig
Jahr: 2022
Gesammelte Werke / Montessori, Maria
Bandangabe: Band 6.1.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

In diesem Werk erörtert Montessori Grundlagen und Praxis der Gestaltung des Grundschulunterrichts für 6 bis 12jährige Kinder. Dieser Grundlagen-Band befasst sich mit der Bedeutung der Lehrperson und der Umgebung für die Erziehung und Bildung des Kindes sowie mit fundamentalen Aspekten zur Psychologie des Kindes (Aufmerksamkeit, Wille, Intelligenz etc.). Im Anhang ergänzende Texte Maria Montessoris, u.a. zu ihrer Zusammenarbeit mit der Pfadfinderbewegung Robert Baden-Powells.
 
Inhaltsverzeichnis
 
Vorwort des Herausgebers ............................................................. XIII
 
ERSTER TEIL: Grundlagen
 
Vorwort Maria Montessoris von 1916........................................... 3
I. Ein Blick auf das Leben des Kindes................................... 9
Die allgemeinen Kriterien der psychischen Hygiene der
Kinder laufen parallel mit denen der physischen Hygiene 9
Die Freiheit des Kindes ist heute nur eine physische. -
Bürgerrechte des Kindes im XX. Jahrhundert............... 16
Wie wir die Kinder empfangen, die auf die Welt kommen . 22
Beim Menschen hängt das Leben des Leibes vom Leben des
Geistes ab ...................................................................... 27
II. Ein Blick auf die heutige Erziehung................................... 30
Grundsätze, welche die moralische Erziehung und den
Unterricht leiten............................................................. 30
Der Lehrer ist der Schöpfer des kindlichen Geistes.
Wie unterrichtet wird .................................................... 32
Moralische Erziehung von Sachbeobachtung abgeleitet . . 35
Die Erfahrungswissenschaft hält ihren Einzug in die Schule 47
Entdeckungen der Medizin: Deformationen und Krankheiten ............... 47
Die Wissenschaft erfüllt den Kindern gegenüber ihre
Mission nicht................................................................... 48
Entdeckungen der Experimentalpsychologie:
Überanstrengung - nervöse Erschöpfung..................... 51
Die Wissenschaft gerät in ein Gestrüpp ungelöster Probleme 54
III. Mein experimenteller Beitrag............................................ 60
Die Organisation des psychischen Lebens beginnt mit einem charakteristischen Phänomen der Aufmerksamkeit............................................................. 60
Die psychische Entwicklung organisiert sich mit Hilfe
äußerer Anregungen, die durch Versuche festgestellt
werden müssen............................................................ 62
Die äußeren Reize können in Qualität und Quantität
festgelegt werden........................................................ 65
Das Entwicklungsmaterial ist nur als »Ausgangspunkt« notwendig ................ 71
Die psychischen Fakten....................................................... 75
Anleitung zu den psychologischen Beobachtungen............ 102
IV. Die Vorbereitung der Lehrerin ........................................... 104
V. Die Umgebung .................................................................... 116
Die freie Bewegung.............................................................. 120
VI. Die Aufmerksamkeit ........................................................... 124
VII. Der Wille ............................................................................. 138
VIII. Die Intelligenz...................................................................... 157
IX. Die Vorstellungskraft .......................................................... 194
Die schöpferische Vorstellungskraft der Wissenschaft
gründet sich auf die Wirklichkeit ............................. 194
Auch die künstlerische Vorstellungskraft gründet sich auf
die Wirklichkeit ........................................................ 197
Die Vorstellungskraft der Kinder........................................ 206
Märchen und Religion.......................................................... 215
Die Erziehung der Vorstellungskraft in der Grundschule . . 217
X. Die moralische Frage ......................................................... 223
Die Erziehung des moralischen Sinns.................................. 268
Das Wesen der moralischen Erziehung............................... 271
Unsere Unempfindlichkeit ................................................. 277
Moral und Religion............................................................. 280
Der religiöse Sinn der Kinder.............................................. 284
 
ANHANG I
Ergänzende Texte Maria Montessoris
 
1. Lernen durch Lehren (1952).................................................... 291
2. Die zweite Ebene der Erziehung: Die Periode von 7 bis 12
(1939) ...................................................................................... 297
 
ANHANG II
Ergänzende Texte anderer Autoren
 
1. Vorwort des Verlages zur deutschen Ausgabe von 1926 . . . 305
2. Mario M. Montessori: Vorwort zur Neuausgabe von 1965 . . 309
3. Paul Oswald und Günter Schulz-Benesch: Einleitung zur
deutschen Neuausgabe von 1976 ........................................... 316
4. Paul Oswald und Günter Schulz-Benesch: Vorwort zur
2. Auflage von 1987 .............................................................. 320
 
ANHANG III
Literatur, Sachregister, Personenverzeichnis
 
A. Literatur................................................................................... 322
B. Sachregister ............................................................................. 349
C. Personenverzeichnis................................................................ 371
 
ZWEITER TEIL1:
 
1 Dieser zweite Teil erscheint als eigenständiger Teilband 6.2 der Gesammelten Werke
Montessoris: Die Selbsterziehung des Kindes in den Grundschulen, Teil 2: Praxis.
 
I. Grammatik ............................................................................ XIII
 
1. Von der mechanischenzur intellektuellenEntwicklung der Sprache ............... 1
2. Wortstudium .......................................................................... 1
Suffixe und Präfixe................................................................... 7
3. Formen des Artikels und Flexion derNomen.......................... 8
Übereinstimmung vonArtikel und Nomen............................. 16
Singular und Plural ................................................................ 16
Maskulinum und Femininum................................................. 19
4. Darbietungen und Aufträge.................................................... 21
Aufträge zu Nomina................................................................ 29
5. Adjektive................................................................................... 31
Analysen................................................................................... 36
Beschreibende Adjektive.......................................................... 38
Umstellungen ......................................................................... 38
Flexion...................................................................................... 38
Logische und grammatische Übereinstimmung von
Nomen und Adjektiv.......................................................... 42
Noch einmal zu den beschreibendenAdjektiven.................... 43
Mengenangebende Adjektive (Kardinalzahlen und unbe­
stimmte Zahlwörter).......................................................... 45
Ordnungszahlen...................................................................... 47
Demonstrativpronomen.......................................................... 49
Besitzanzeigende Fürwörter.................................................... 49
6. Verben...................................................................................... 50
Analysen................................................................................... 50
Umstellungen ......................................................................... 51
Darbietungen und Aufträge zu Verben.................................. 51
Mit Experimenten verbundene Lektionen ............................ 54
Rubriken................................................................................... 55
7. Präpositionen ......................................................................... 59
Analysen................................................................................... 60
Umstellungen ......................................................................... 61
Darbietungen und Aufträge zu Präpositionen ..................... 61
8. Adverbien............................................................................... 64
Analysen................................................................................... 66
Umstellungen ......................................................................... 69
Darbietungen und Aufträge zu Adverbien ............................ 69
Explosion von Aktivitäten. Die Zukunft der Schriftsprache in
der Volkserziehung............................................................. 71
9. Pronomen............................................................................... 74
Analysen................................................................................... 77
Umstellungen ......................................................................... 81
Darbietungen und Aufträge zu Pronomen ............................ 81
Flexionen ............................................................................... 84
Übereinstimmung von Pronomen und Verb ......................... 85
Konjugation von Verben.......................................................... 89
10. Konjunktionen......................................................................... 90
Analysen................................................................................... 92
Umstellungen ......................................................................... 95
Darbietungen und Aufträge für Konjunktionen .................. 95
11. Interjektionen......................................................................... 96
Analysen.................................................................................. 97
12. Satzanalyse............................................................................... 99
Einfache Sätze......................................................................... 100
Satzgefüge............................................................................... 102
13. Interpunktion......................................................................... 103
14. Klassifikationen...................................................................... 103
 
II. Lesen ......................................................................................... 112
 
1. Mechanisches Lesen................................................................ 132
2. Analyse des Lesens: Ausdruck und Interpretation ............... 135
3. Experimenteller Teil - Lautes Lesen........................................ 141
4. Interpretierendes Lesen.......................................................... 141
5. Vorlesen.................................................................................. 142
6. Bevorzugte Bücher................................................................... 147
 
III. Arithmetik ............................................................................... 149
 
1. Rechnen im Zahlenraum bis 10.............................. 165
2. Zehner, Hunderter und Tausender ........................................ 166
3. Rechenrahmen.......................................................................... 172
4. Die Pythagorastafel ................................................................ 172
5. Division................................................................................... 174
6. Mehrstellige Rechenoperationen ........................................... 179
7. Übungen zu den Zahlen.......................................................... 188
8. Quadrieren und Kubieren von Zahlen .................................. 194
 
IV. Geometrie ................................................................................ 196
 
1. Beschreibung der Entwicklungsmaterialien für Geometrie . . 209
2. Ein kurzer Blick auf den Fortschritt der Bildung - Geometrische Körper .... 218
 
V. Zeichnen ................................................................................... 224
 
1. Lineares geometrisches Zeichnen - Ausschmückungen . . . 224
2. Freies Zeichnen - Zeichnen nach der Wirklichkeit............... 228
 
VI. Musikalische Erziehung.......................................................... 255
 
1. Lesen und Schreiben von Noten.............................................. 262
2. Die beiden Notenschlüssel: Der Violin-und der Bassschlüssel 262
3. Die Dur-Tonleitern ................................................................ 274
4. Übungen zum Rhythmus....................................................... 281
Der Gesang ............................................................................ 281
Musikalische Beispiele für die Anfangsübungen zum Rhythmus .............. 287
Musikalische Darbietungen.................................................... 290
 
VII. Das Studium der Metrik in denGrundschulen....................... 292
 
X Maria Montessori
 
ANHÄNGE I und II (Montessori)
 
Anhang I:
Sammelmappe zum individuellen Studium des Kindes
 
Anhang II:
Zusammenfassung der in Rom
an der Scuola Magistrale Ortofrenica
(= Heilpädagogisches Lehrerausbildungsinstitut)
im Jahr 1900 gehaltenen Didaktikvorlesungen2
 
2 Diese Zusammenfassungen der Didaktikvorlesungen Maria Montessoris von 1900
sind in dieser Werkausgabe wegen des engen inhaltlichen und zeitlichen Zusammen­
hangs bereits in den Anhang II des Bandes Die Entdeckung des Kindes, GW (= Ge­
sammelte Werke) 1, Freiburg: Herder 2010, 3. Aufl. 2015, S. 515-559, aufgenommen.
 
ANHANG III:
Ergänzende Texte Maria Montessoris
 
1. Patentantrag Montessoris für Hilfsmittel beim Rechnen
(1913) ...................................................................................... 362
2. Einführung in das Dezimalsystem(1930)................................ 371
3. Über die Sprache (1930).......................................................... 377
4. Montessori-Kinder: Orestes(1950)......................................... 384
 
ANHANG IV (Herausgeber)
Ergänzende Texte anderer Autoren
 
Dokumente zum Versuch der Integration
von Pfadfinderpädagogik und Montessori-Pädagogik
 
ANHANG V:
Literatur, Sachregister, Personenverzeichnis
 
A. Literatur...................................................................................... 396
B. Sachregister............................................................................... 424
C. Personenverzeichnis................................................................... 431
 
Gesammelte Werke Band 6.1 XI

Details

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Verfasser*innenangabe: neu herausgegeben und bearbeitet von Harald Ludwig
Jahr: 2022
Übergeordnetes Werk: Gesammelte Werke / Montessori, Maria
Bandangabe: Band 6.1.
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ISBN: 978-3-451-32516-8
2. ISBN: 9783451325168
Beschreibung: XV, 373 Seiten, Anhänge : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Grundschule, Kleinkinderziehung, Montessori-Material, Montessori-Pädagogik, Elementarschule, Grundschulen, Polytechnische Oberschule / Unterstufe, Primarbereich, Primarschule, Primarstufe, Primary school, Primärschule, Schuljahr 1-4
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: L’ autoeducacione nelle scuole elementari
Fußnote: Anhang I S. 289-304, Anhang II S. 305-321, Anhang III A. Literatur, B. Sachregister, C. Personenverzeichnis S. 322-373. - Literaturverzeichnis: Seite 322-347
Mediengruppe: Buch