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Embodimentorientierte Sexualtherapie

Grundlagen und Anwendung des Sexocorporel
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Sztenc, Michael
Verfasser*innenangabe: Michael Sztenc ; mit einem Geleitwort von Ulrich Clement
Jahr: 2020
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Der Körper in der Sexualtherapie - Embodiment und Sexualität: Die Einbindung des Körpers in die Sexualtherapie - Umfassend: Darstellung des Sexocorporel als therapeutisches Vorgehen auf embodimentorientierter Basis. - Theorie und Forschung: Eine Diskussionsgrundlage für die theoretische und empirische Entwicklung innerhalb des Sexocorporel Dieses Buch betrachtet Sexualität aus der Perspektive des Embodiment und entwickelt daraus eine Sexualtherapie mit dem Leitgedanken: Sexualität ist verkörpert. Sexuelles Erleben wird dabei konsequent auf körperliche Prozesse der Wahrnehmung und Handlung zurückgeführt. Das Buch verfolgt drei Ziele: - Embodiment als theoretische Grundlage für eine stärkere Fokussierung auf die Rolle des Körpers in der Sexualtherapie. - Embodiment in der Praxis: Der Ansatz des Sexocorporel. - Embodiment als Metatheorie und Bindeglied zwischen verschiedenen sexualtherapeutischen Verfahren.
 
Inhalt / / TEIL I: Grundlagen 1 / / 1 Einleitung 3 / / 2 Embodiment: Theorie 7 / 2.1 Zum Begriff Embodiment 7 / 2.2 Der 4-E-Ansatz: die Philosophien der Verkörperung 8 / 2.2.1 Extended-Mind - der erweiterte Geist 9 / 2.2.2 Embedded-Mind - der eingebettete Geist 10 / 2.2.3 Embodied-Mind - der verkörperte/eingekörperte Geist 10 / 2.2.4 Enactive-Mind - der hervorbringende/inszenierende Geist. 11 / / 3 Embodiment: Forschung 24 / 3.1 Forschung in den Kognitionswissenschaften 24 / 3.2 Embodiment in den Emotionstheorien 28 / 3.2.1 Bewertungstheorien 29 / 3.2.2 Basis-Emotionen-Theorien 29 / 3.3 Embodiment in der Psychologie und Psychotherapie 39 / 3.3.1 Embodiment: alter Wein in neuen Schläuchen? 39 / 3.3.2 Embodiment in der (körperorientierten) Psychotherapie 40 / 3.3.3 Embodiment in der (bio-)psychologischen Forschung 41 / 3.3.4 Embodiment in der praktischen Anwendung 44 / 3.3.5 Zusammenfassung 47 / / 4 Ist Embodiment die neue Psychosomatik? Ein Modell sexueller Gesundheit 49 / 4.1 Das erweiterte biopsychosoziale Modell 49 / 4.2 Das Modell sexueller Gesundheit 52 / / 5 Embodimentorientierte Sexualtherapie 54 / / 5.1 Eine erste Annäherung 54 / / 5.2 Embodimentorientierte Sexualtherapie 56 / 5.3 Ein biopsychosoziales Modell sexueller Gesundheit: Sexocorporel 57 / 5.3.1 Begründer des Sexocorporel 57 / 5.3.2 Das Modell 57 / 5.4 Die Einheit von Körper und Geist 59 / 5.4.1 Der Doppelaspekt der personalen Ebenen 60 / 5.4.2 Fokus auf dem Körperlichen und der sexuellen (Inter-)Aktion 60 / 5.4.3 Wahrnehmung ist Handlung ist Wahrnehmung ist Handlung 61 / 5.4.4 Selbstregulation und Selbstermächtigung 61 / 5.4.5 Phänomenologischer Zugang 62 / 5.5 Die Rolle des Körperlichen 62 / 5.5.1 Der Körper auf der Ebene der Selbstregulation 62 / 5.5.2 Der Körper auf der Ebene der strukturellen Kopplung 83 / 5.5.3 Der Körper auf der Ebene der sexuellen Interaktion mit anderen (Participatory-Sense-Making) 91 / / 5.6 Zusammenfassung: das sexuelle Selbst 97 / / TEIL II: Praxis 99 / / 6 Umsetzung des embodimentorientierten Sexualtherapie-Ansatzes 101 / / 6.1 Allgemeine Leitlinien 101 / 6.1.1 Die Settingfrage: Einzel, Paar, Gruppe? 101 / 6.1.2 Können oder Wollen? 102 / 6.1.3 Enactments: das Übungsdilemma 105 / / 6.1.4 Resonanz zwischen Körper und Geist 106 / 6.1.5 Resonanz zwischen Organismus und Umwelt 107 / 6.1.6 Der Umgang mit Paradoxa, Dilemmata undMehrdeutigkeiten 107 / 6.1.7 Phänomenologische Betrachtungsweise 108 / 6.1.8 Wahrnehmen ist Handeln ist Wahrnehmen 108 / 6.1.9 Individuelle und partizipatorische Bedeutungserzeugung 109 / 6.2 Das Vorgehen im therapeutischen Prozess 109 / 6.2.1 Therapeutische Ziele 109 / 6.2.2 Elemente des therapeutischen Prozesses 109 / 6.3 Die Einbindung des Körpers in die praktische Arbeit 113 / 6.3.1 Der sich selbst regulierende Körper 114 / 6.3.2 Der Körper in seiner Umwelt 124 / 6.3.3 Der Körper in der sexuellen Begegnung mit anderen 128 / 6.4 Die Körper im therapeutischen Prozess 133 / / 7 Sexuelle Funktionsstörungen 135 / 7.1 Perspektive des Embodiment 135 / 7.2 Lust auf Sex (Begehren) 136 / 7.2.1 Lustlosigkeit 136 / 7.2.2 Hypersexualität - zu viel Verlangen? 147 / 7.2.3 Larvierte Lustlosigkeit 150 / / 7.3 LustbeimSex 151 / 7.3.1 Erregungs- und Emotionsregulation unmittelbar vor einer sexuellen Interaktion 151 / 7.3.2 Steuerung der sexuellen und emotionalen Erregung beim Sex 156 / 7.3.3 Selbststeuerung am Ende des sexuellen Erregungszyklus (Anorgasmie, Anejakulation) 165 / / 7.4 Störungen der sexuellen Kompatibilität 170 / / TEIL III: Resümee 175 / / 8 Vorteile des Embodiment als Metatheorie 177 / / 8.1 Embodiment als Metatheorie des Sexocorporel 177 / / 8.2 Embodiment in anderen psychotherapeutischen Kontexten 178 / / 8.3 Embodimentorientierte Sexualtherapie in Kombination mit anderen Sexualtherapien 178 / / 8.4 Embodiment als Metatheorie für die Sexualtherapie 180 / / 9 Zur Kritik am Sexocorporel 181 / / ANHANG 187 / / Informationen zum Sexocorporel 189 / Aus- und Weiterbildungen 189 / Veröffentlichungen 189 / / Literaturverzeichnis 191 / / Glossar 199

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Sztenc, Michael
Verfasser*innenangabe: Michael Sztenc ; mit einem Geleitwort von Ulrich Clement
Jahr: 2020
Verlag: Stuttgart, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPK
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ISBN: 9783608400533
2. ISBN: 3608400532
Beschreibung: XII, 205 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Embodiment, Sexualtherapie, Verkörperung <Embodiment>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Clement, Ulrich
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 191-198
Mediengruppe: Buch